Beitrag von Bundesministerium der Finanzen

3,5 Milliarden Euro für die deutsche Start-up Szene! 🚀 Der Kapitalzugang von Start-ups soll und kann nicht allein über öffentliche Mittel gesichert werden. Wir brauchen mehr Finanzierungsmodelle, in denen Wagniskapitalgeber und öffentliche Einrichtungen miteinander Hand in Hand gehen. Mit dem Wachstumsfonds der KfW und den zusätzlichen 1,75 Milliarden Euro schlagen wir in unserem Land endlich eine neue Richtung ein. Diesen Ansatz müssen wir nun institutionalisieren und branchenübergreifend aufstellen. Nur so schaffen wir es, deutschen Start-ups Wachstumsperspektiven zu geben und als Investitionsstandort wieder attraktiver zu werden.   Wir sehen, dass die Anzahl der Gründungen im vergangenen Jahr gesunken ist. Darüber hinaus zeigen uns Berichte europäischer Venture Capitals, dass auch die Investitionstätigkeiten bei deutschen Start-ups drastisch zurückgegangen sind. Das liegt an den fehlenden steuerlichen Anreizen, den zu hohen bürokratischen Hürden und den Finanzierungsmodellen. Auf all diese Punkte haben wir bereits mit Maßnahmen aus der Start-up-Strategie reagiert. Angefangen bei der Reform der Mitarbeiterkapitalbeteiligung bis hin zum Wachstumsfond der KfW und weiteren Aktivitäten zur Unterstützung von Gründer*innen. Mit der heutigen Maßnahme gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, den wir als Grüne Bundestagsfraktion ausdrücklich begrüßen und weiterhin unterstützen werden. Hintergrund: Die Bundesregierung erweitert mit der heutigen Mitteilung von Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner den Kapitalzugang für Start-up-Firmen um weitere 1,75 Milliarden Euro. Die Investitionen im Start-up-Bereich setzten sich zusammen aus 1,6 Milliarden Euro aus dem Zukunftsfonds und 150 Millionen Euro aus dem ERP-Sondervermögen. Zu diesen 1,75 Milliarden Euro an öffentlichen Mitteln kommt mindestens der gleiche Betrag an privatem Kapital für Innovationen und Zukunftstechnologien aus den Bereichen Künstliche Intelligenz sowie Klima-, Quanten- und Biotechnologien hinzu. #startups #wagniskapital #innovationen #entrepreneurship

⭐ Gute Neuigkeiten für deutsche Startups ⭐ Startups sind die Unternehmen der Zukunft und Motor des Wandels – diese Einschätzung teilt auch die Bundesregierung. Mit dem 2021 aufgelegten Zukunftsfonds sollen Finanzierungsmöglichkeiten für junge Wachstumsunternehmen gestärkt werden – vor allem in der kapitalintensiven Skalierungsphase. Das ist so wichtig für die Zukunft unseres Landes, denn Deutschland ist in Sachen Startup-Finanzierung immer noch schwächer aufgestellt als vergleichbare europäische Standorte! In Frankreich wurden 2023 pro Kopf 107 Euro in Start-ups investiert – in Deutschland sind es nur rund 85. Großbritannien oder die USA spielen nochmal in einer ganz anderen Liga. Mit dem Startup-Verband setze ich mich für die gezielte Stärkung des Venture Capital-Markts in Deutschland ein, um den Wachstumskurs von Startups und Scaleups zu unterstützen. Gut, dass es jetzt weitergeht. Die geplante Weiterentwicklung des Zukunftsfonds begrüßen wir. Das gilt insbesondere für die Aufstockung um zusätzliche 150 Millionen Euro und die Weiterentwicklung des Wachstumsfonds. Der Fokus mit einem Investitionsvolumen von 850 Millionen Euro auf KI, Klima-, Quanten- und Biotechnologie ist konsequent und trägt dem großen Potential Deutschlands mit seiner Forschungsstärke Rechnung. Das Geld wird dringend benötigt.👨🔬 Das Geld ist in Deutschland grundsätzlich “da”, es muss aber auch zukunftsorientiert investiert werden. Wir sind in Deutschland insgesamt zu zögerlich – das ist auch eine Frage des Mindsets. Das merkt man ja schon am Wort „Risikokapital” – dabei geht es mehr um Chancen, statt um Risiken und sollte deshalb “Chancenkapital” heißen. Unterm Strich müssen wir mehr Kapital von institutionellen Investoren mobilisieren. Andernfalls verlieren wir mittelfristig unsere Relevanz als Innovationsstandort. Und es ist schön, dass Robert Habeck und Christian Lindner in dieser wichtigen Sache an einem Strang ziehen 🙌 Das Foto habe ich von Instagram geklaut 😄 Photo Credits Robert Habeck & Christian Lindner

𝗚𝗼𝗼𝗱-𝗡𝗲𝘄𝘀-𝗦𝗲𝗹𝗳𝗶𝗲! Der Bund investiert 1,74 Mrd. € um die Finanzierungsmöglichkeiten für Startups zu verbessern... ...Das verkündet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit diesem Selfie auf seinem Instagram-Kanal. 𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁'𝘀: Hierfür sollen 1,6 Milliarden Euro aus dem Zukunftsfonds und 150 Millionen Euro aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt werden. Die Fördersumme zielt auf Technologiebereiche wie Künstliche Intelligenz, Klima-, Quanten- und Biotechnologie ab, um die Entwicklung von Innovationen voranzutreiben. Die Mittel sollen dazu dienen, Startups zu unterstützen und die Exitmöglichkeiten für deutsche und europäische Unternehmen zu vergrößern. Zudem plant die Bundesregierung, bestehende Kooperationen mit institutionellen Investoren zu vertiefen und junge Startups beim Impact Investing zu fördern. Christoph J. Stresing, Geschäftsführer des Startup-Verbandes sagt dazu: „Der Zukunftsfonds ist ein entscheidender Hebel, um den Venture Capital-Markt in Deutschland weiter zu stärken und den Wachstumskurs von Startups und Scaleups zu unterstützen. Gut, dass es jetzt weitergeht. Die geplante Weiterentwicklung begrüßen wir. [...] Trotz dieser positiven Maßnahmen ist Deutschland in Sachen Startup-Finanzierung immer noch schwächer aufgestellt als vergleichbare europäische Standorte. Daher dürfen wir in den Anstrengungen nicht nachlassen. Im Gegenteil." ❓Was ist eure Meinung dazu❓ (Quelle: Startbase, Pressemitteilung Startup Verband, Instagram Robert Habeck) #startups #finanzierung #politik

#Startups als Innovationstreiber und wichtiges Element einer dynamischen Volkswirtschaft haben es zunehmend schwerer sich mit #Wagniskapital zu finanzieren. Dies kann sowohl die Entwicklung von #Geschäftsmodellen wie auch notwendige Wachstumschancen entscheidend bremsen, zeigt die aktuelle, jährliche Analyse von EY zum Umfeld der #Startup-Finanzierung, zu der das HB berichtet. Gerade hardware-getriebene Startups haben es dabei bereits seit Jahren sehr schwer in relevante Wachstumsfinanzierungen zu kommen. "Das vergangene Jahr ist für die deutsche Start-up-Szene insgesamt enttäuschend verlaufen. Die Geldgeber hielten sich noch stärker zurück als im Jahr 2022. Insgesamt erhielten die Jungunternehmen sechs Milliarden Euro – das waren 39 Prozent weniger im Vergleich zum Jahr 2022, als 9,9 Milliarden Euro von den Wagniskapitalfonds bereitgestellt wurden. (...) Auch die Anzahl der Finanzierungsrunden reduzierte sich demnach im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 861 Deals." https://lnkd.in/ep5pCZ7T https://lnkd.in/eWhq6sBw Startup-Verband EY Handelsblatt Pascal Tsachouridis Fabian Sacharowitz Fabian Reetz Anna Christmann EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft Luis Sperr Timo B. Lassak SET Hub René Böhm Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

Überschuldete StartUps sind mehr die Regel als die Ausnahme. Das liegt in der Natur ihrer Finanzierung begründet. Je langzyklischer und anspruchsvoller die Technologieentwickung, umso mehr Geld wird zunächst „verbrannt“ bis dann bei entsprechendem Markterfolg die Geldflüsse in die andere Richtung fließen. Bis dahin tragen viele dieser Unternehmen den Makel eines negativen Eigenkapitals. Dies schließt sie von vielen Technologieförderprogrammen aus und man darf sich – einmal mehr – die Frage stellen, ob das dem Innovationsklima in Deutschland wirklich zuträglich ist. Warum muss das Geld erst über den Weg von Investoren (die dann gegebenenfalls das INVEST Programm des BAFA beantragen können) ins Unternehmen finden? Es wäre wesentlich direkter und – bezogen auf die Entwicklung von Technologie Assets – wirkungsvoller, wenn Technologie StartUps direkt Fördermittel in Anspruch nehmen könnten – auch wenn sie bilanziell überschuldet sind. Die bilanztechnische Heilung einer Überschuldung ist sehr aufwändig (Equity Swaps in Form von Genussrechtskapital oder Cash Circles) und ist, wie so vieles in der deutschen Steuerlandschaft, nicht „sicher“ und von individuellen Einschätzungen der Finanzbehörden abhängig. Hier wird - wieder einmal mehr - das Risiko eines potenziellen Missbrauchs von Fördermitteln höher eingeschätzt als die Chance, durch gezielte Förderprogramme eine Technologie schnell und breiflächig zur Marktreife zu entwickeln. Warum wird Geld in bürokratisierte Sprunginnovationsinstitutionen gepumpt, statt es da einzusetzen, wo es am allerschnellsten Wirkung entfaltet: bei unternehmerisch agierenden und ambitionierten Technologie StartUps, die dann nicht nur eine Nasenlänge voraus sind, sondern auch in der Lage sind, echtes IP zu generieren und sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten? Und: das wäre ohne große politische Klimmzüge umsetzbar und läge zum Teil im Ermessen der jeweiligen Projektträger. Lasst es uns doch einfach anpacken! #Technologieförderung #Startups #fördermittel #innovation

Deutschlands nächste Milliardenstars: Top 10 Start-ups mit Einhorn-Potenzial 🌟 Gestern habe ich über 6 Gedanken geschrieben, wie der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland gelingen könnte. Heute möchte ich diese Gedanken weiter führen mit einem Beitrag über mutiges und innovatives Unternehmertum. Laut einem aktuellen Handelsblatt-Artikel stehen zehn deutsche Start-ups kurz davor, Einhörner zu werden – Unternehmen, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet sind. Darunter befinden sich innovative Player aus verschiedenen Branchen, von KI bis zu nachhaltigen Energietechnologien. 👉Aleph Alpha: Ein Heidelberger KI-Start-up, das eine der größten KI-Finanzierungsrunden in Europa absolviert hat. 👉Marvel Fusion: Ein Münchener Kernfusions-Start-up mit bahnbrechender Laserfusionstechnologie. 👉CMBlu: Ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Organic-Flow-Batterien, die als stationäre Energiespeicher im Stromnetz zum Einsatz kommen 👉Hydrogenious: Forschungs- und Entwicklungsunternehmen für flüssige organische Wasserstoffträger aus Erlangen. 👉Isar Aerospace: Das bayrische Start-up ist es mittlerweile das kapitalstärkste private Raumfahrtunternehmen Europas. 👉Twaice: Unternehmen für Batterieanalytik-Software aus München 👉Numbat: Cleantech-Unternehmen für den Ausbau von Schnelladeinfrastruktur für e-Mobility aus Kempten (Allgäu) 👉 Kaia Health: Ein Gesundheits-Start-up, das digitale Therapien entwickelt. 👉Amboss: Eine Medizinplattform, die weltweit medizinisches Wissen bereitstellt. 👉Resolve Biosciences: Ein Biotech-Spezialist, der in der molekularen Kartografie führend ist. Diese Unternehmen repräsentieren das innovative Potenzial Deutschlands und könnten bald zu den begehrten Einhörnern aufsteigen. Doch der Weg dorthin ist nicht nicht einfach. Das aktuelle Finanzierungsklima ist zurückhaltend, und viele Start-ups müssen lernen, dass Kapitalbeschaffung ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist. Was denkt ihr über diese vielversprechenden deutschen Start-ups? Welche Unternehmen seht ihr auf dem Weg zum Einhorn-Status? Hier geht es zum aktuellen Handelsblatt-Artikel: https://lnkd.in/ek-xU75A #Startups #Innovation #Wirtschaft #Deutschland #innovation

In der heutigen dynamischen Marktlandschaft ist es für Gründer:innen entscheidend, ihre Start-ups über die Gründungsphase hinaus erfolgreich im Wettbewerb zu positionieren. Beratungsangebote und Fördermittel spielen eine zentrale Rolle, indem sie maßgeschneiderte Lösungen für jede Entwicklungsstufe des Unternehmens bieten. Von der Erstellung von Businessplänen bis zur Entwicklung von Marketingstrategien – diese Ressourcen sind unerlässlich, um unternehmerische Visionen in die Realität umzusetzen. Zusätzlich leisten öffentliche und private Förderungen essentielle Unterstützung bei der Realisierung innovativer Projekte. Entdecken Sie jetzt die Möglichkeiten, die Gründungsberatung und Fördermittel bieten, und positionieren Sie Ihr Start-up erfolgreich am Markt! #BerlinerSparkasse #Gründer #Gründerinnen #Startup

Keine #Innovation ohne Markt: Neues Wissen erfolgreich zu verwerten, das leisten in Deutschland in erster Linie #KMU. Mit technologischem Know-how und neuen Geschäftsmodellen sind #Startups hier Treiber für Transformation – als Wettbewerber, Marktnachfolger und Impulsgeber im #Mittelstand. Tatsächlich funktioniert diese Mechanik hierzulande dank eines lebendigen und leistungsfähigen Startup-Ökosystems, das kontinuierlich spannende, mal mehr, mal weniger sichtbare Unternehmen hervorbringt. Vom aktuellen Krisen-D-Moll des politischen Berlins wird diese Lebendigkeit etwas übertönt – genauso wie der Umbruch-Moment deutscher Startups. Klar ist: Fehlendes #Risikokapital, #Fachkräfteknappheit, #Zinswende etc. bremsen – aber: Es werden trotz überbordender #Bürokratie innovative Startups in Deutschland gegründet. Trotz Fachkräfteknappheit neue Mitarbeitende für junge Unternehmen gefunden. Trotz Hochzins wird in Startups investiert. Vor allem Wagniskapitalfinanzierung von Startups ist ein Thema: Hier trifft ein zuletzt noch recht erfreulich entwickelndes, aber wieder deutlich abnehmendes Risikokapitalangebot auf rund 200 Förderprogramme für Startups (EU, Bund, Bundesländer). Wobei diese Förderkulisse mit der noch breiteren Unternehmens- und Technologieförderung zusammenzudenken ist. Hinzu kommen etwa 1.100 Inkubatoren, Akzeleratoren, Gründungszentren, Hubs u.a., die Startups vielfältig unterstützen. Diese Architektur aus Finanzierung, Förderung und Unterstützung ist attraktiv und ein Asset des deutschen Startup-Ökosystems. Aber: besonders hilfreich in frühen Phasen von Startups, fehlt es ihr an Kraft, wenn es in die Skalierung junger Unternehmen geht. Insofern gibt es weiterhin einiges zu tun – u.a.: 🔸 Wesentlich ist, dass mehr privates, insb. institutionelles Kapitel in Start- und Scaleups investiert wird. Dafür braucht es angepasste Rahmenbedingungen und neue Instrumente. Der vor Kurzem aufgelegte Wachstumsfonds der Bundesregierung war hier richtungsweisend. Nur kann die öffentliche Hand eine Risikokapitallücke nicht vollends schließen – das ist auch nicht ihre Aufgabe. 🔸 Zugleich investieren deutsche Risikokapitalgeber vergleichsweise zurückhaltend. Öffentliche Risikokapitalangebote und Förderungen teilkompensieren hier und reizen zu mehr Investitionen an. Hier ist Planungssicherheit entscheidend, um Verlässlichkeit für Investoren sicherzustellen. Am Beispiel des #INVEST–Zuschusses für Wagniskapital ließ sich zuletzt wiederholt gut zeigen, wie kontraproduktiv hier Anpassungen wirken können. Entsprechend heftig und nachvollziehbar waren die Kritiken deutscher Business Angels auf die Herabsetzung der INVEST-Förderquote 🔸 Und das Fördersystem für hochinnovative Startups hat auch deshalb nicht den gewünschten Hochlauf, weil Förderinstrumente oft nicht verschränkt umgesetzt werden. Insbesondere zwischen den Angeboten von #EU, #Bund und #Bundesländer braucht es mehr Zusammenwirken der Instrumente. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Innovationen? Der #Mittelstand macht das! Und Start-ups sind der Mittelstand von morgen... Getreu nach unserem Claim: „Analysieren, Fördern, Organisieren“ wollen wir einen Überblick liefern auf unsere Arbeit – den Mittelstand dabei stets im Blick: Wie ist die Lage strategisch zu bewerten? Welche Förderangebote gibt es? Welche Rolle spielen Gründer und Start-ups und wieso sind Kooperationen in der Forschung und Entwicklung so wichtig? Passgenau zum „Innovationstag Mittelstand“ #ZTM2024 stellen wir unsere Sicht der Dinge vor, lassen Expertinnen und Experten aus unserem Haus kommentieren – und wollen mit Ihnen, unserer Community, ins Gespräch kommen: Was ist Ihre Meinung? Wie können #Innovationen in Deutschland gefördert werden? Welche Unterstützung fehlt dem Mittelstand und welche Rolle kann Förderpolitk dabei spielen? Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Der Mittelstand. BVMW Startup-Verband Gründerszene Markt und Mittelstand

👏Tolle Neuigkeiten für die deutsche Startup-Szene! 💰Die Bundesregierung wird den Zugang zu Kapital für #Startups deutlich erweitern, indem weitere 1,75 Milliarden Euro aus dem Zukunftsfonds und dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt werden. Diese Investition ist ein starkes Zeichen für junge, innovative Unternehmen, die in Schlüsseltechnologien wie #KI, Klima-, Quanten- und Biotechnologie tätig sind. 👉Der #Zukunftsfonds ist aus meiner Sicht eine entscheidende Maßnahme, um den Innovations- und Gründungsstandort Deutschland zu stärken. Die Kombination aus öffentlichen Mitteln und der Mobilisierung privaten Kapitals schafft ein Gesamtvolumen von mindestens 3,5 Milliarden Euro für Investitionen in den deutschen Wagniskapitalmarkt. Dieses Engagement ist wichtig, um die Lücke zu anderen Ländern im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit ein wenig zu schließen. ❗Trotzdem kann das nur ein erster Schritt sein. Im Vergleich mit anderen Standorten ist Deutschland häufig schlechter aufgestellt. Die Anstrengungen in diesem Bereich müssen deshalb noch deutlich intensiviert werden. 🌍In Zeiten, in denen die Herausforderungen groß und die Ressourcen begrenzt sind, ist es umso wichtiger, kluge Investitionen in unsere Zukunft zu tätigen. Der Zukunftsfonds bildet ein solides Fundament, das nicht nur das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Start-ups fördert, sondern auch langfristige Perspektiven für unsere Gesellschaft schafft. 📌Bei allen Fragen rund um das Thema Finanzierung stehen mein Team bei ECOVIS KSO und ich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Mehr Details finden Sie hier: