Beitrag von Claudia Hümpel

Heute wird in Deutschland der #Muttertag gefeiert. Vor unserem inneren Auge sehen wir glückliche Mütter im Kreise ihrer Liebsten, umrahmt von rosaroten Herzen... 💕 Aber gibt es diese Mütter wirklich? Oder besser gefragt: Welche gibt es außerdem? Was für Normsetzungen und gedanklichen Ausschlüsse enthält unser idealtypisches Bild von Mutterschaft? 🌈 #Mutterschaft ist vielfältig! Was wir brauchen sind gute Bedingungen des Mutterseins in unserer Gesellschaft. Dazu gehören u.a.:     👉 ein öffentlicher Diskurs über die #Diskriminierung von Müttern anstelle von Muttertagsritualen, die sexistische Rollenmuster verfestigen 👉 eine gerechte und solidarische Verteilung von #Sorgearbeit sowie die Anerkennung ihres gesellschaftlichen Werts 👉 politische Instrumente zur Förderung egalitärer Elternschaft 👉 qualitativ hochwertige Kinderbetreuung (und vor allem niedrigschwelligen und chancengleichen Zugang dazu!) 👉 vereinbarkeitsfreundliche Arbeitgeber*innen und ein care-sensibles Arbeitsumfeld 👉 radikale Akzeptanz der vielfältigen Lebensentwürfe, in denen Mutterschaft ihren Platz finden kann (oder eben auch nicht) Lust auf mehr? Dann geht es hier zu meinem vollständigen Blogartikel "Gerechtigkeit statt Blumen. Ein Plädoyer für einen politischen Muttertag" auf der EAF Berlin. Diversity in Leadership-Webseite: ⚖ 💐 https://lnkd.in/eVMNSsAC (Bildquelle: www.freepik.com)

Der Herzschlag der Schwangeren als Erklärung und Verteidigung, warum Frauen NATÜRLICH mehr Care- und Kümmer-Arbeit übernehmen. Wie lässt sich denn logisch argumentieren, dass Schwangere, nachdem sie 9 Monate lang die Haupt-Carearbeit geleistet haben, im Anschluss auch das Klo putzen, den Kühlschrank füllen und die Wollmäuse entsorgen müssen? Wegen des Herzschlags?   🌏 Willkommen in der #RosaHellblauFalle, dem Ort, an dem Menschen die Welt ab dem 1.Lebenstag für Kinder in Zwei Hälften trennen und ihre Wahlfreiheit als Individuum freiwillig in die Tonne kloppen!   Nicht zu vergessen, dass Frauen mehrheitlich auch in "Partnerschaften" (sorry für den Missbrauch des Wortes an dieser Stelle) die Hauptlast tragen, in denen beide gleich viel erwerbsarbeiten! Und übrigens auch wenn sie mehr Erwerbsarbeitszeit hat, auch wenn sie mehr verdient, und sogar dann, wenn er arbeitslos ist! - Aber ja, das liegt am Herzschlag! Der engen Bindung der Schwangeren zum Kind, die über Jahre so eng ist, dass wir nichts Strukturelles dazu beitragen, damit Väter eine ähnliche Bindung aufbauen können. (Hallo Vaterschaftsfreistellung?!, Oder weg vom 12+2 Narrativ, bzw. seit 1.4. +1+1 als "Anreiz" 😓 , Schluss mit stereotypen Charakterzuweisungen in Medien, Schulbüchern, Werbung, … Es gäbe viele Hebel!) ⏰Wann wäre denn der beste Zeitpunkt für den Vater, einzusteigen? Steht der mütterliche Herzschlag auch nach einem Jahr noch zwischen Kind und Vater? Auch zwischen Vater und Klo, Kühlschrank, Wollmäusen? Nein? Also warum rechtfertigen so viele die unbezahlte CareArbeit, die Frauen zu 80% tragen, mit biologistischen Scheinargumenten? "Frauen sind nun mal…, Väter müssen eben…" Wie wäre es, wenn wir endlich Strukturen schafften, die Paaren echte Wahlfreiheit ermöglichen! Erst dann können freie Entscheidungen getroffen werden aufgrund unterschiedlicher Vorlieben und Vorstellungen von Familie, und nicht in Abhängigkeit von Geld und engen Rollen(vor)bildern. 💚Wer sich dann immernoch für die traditionelle Aufteilung entscheidet, kann das ja mit dem Herzschlag oder sonstwie begründen, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das zynisch gegenüber engagierten Vätern, ggü Alleinerziehenden, ggü Adoptiv- und Pflegeeltern und ggü jenen, die für lau das Klo putzen! …Herzschlag!🙄 (Anlass für diesen Rant ist der Beitrag von Daniel Chrobot der an Väter appelliert, mehr CareArbeit zu übernehmen und auf die weitreichenden Folgen des #caregap hinweist. Die teilweise biologistischen Einwände, die darauf folgen, sind leider sehr beliebt und weit verbreitet. Deshalb poste ich hier ohne auf einen bestimmten Kommentar Bezug zu nehmen) -- Equal Care Day e.V. Mag.a Katja Tschoepe Sascha Verlan Franzi Helms Mike Schäfer Corinna Hahne Silke Burmester Dr. Wiebke Ankersen Ursula Sautter Ruth Wucherpfennig-Krömer Anne Dittmann Heiner Fischer Clemens Poser Alexander Klar Siggi Weide Wendpanga Eric Segueda Ute Lange Andi Weiland Jochen König Nelly Mekus Dr. Kirsten Wendland Christiane Metzner Martin Speer    

Bald ist Muttertag. Die Meinungen dazu gehen auseinander. Während sich die einen darüber freuen, sprechen sich viele Mütter und Väter für eine Abschaffung des "traditionellen" Muttertags aus und wünschen sich andere Formen. Nebst diesen individuellen Meinungen lohnt sich jedoch ein Blick zurück auf verschiedene historische Aspekte, welche den Muttertag, bzw. die damit verbundenen Rollenbilder bis heute prägen. Die jahrhundertelang aufgebauten Frauen-/Mutter- und Männer-/Vaterbilder bringen wir nicht so rasch aus unseren Köpfen. Es ist daher wichtig und gut, wenn wir uns weiterhin verantwortungsvoll damit auseinandersetzen und herausfinden, wie wir die Mutter- und Vaterrolle gemeinsam als Eltern und in unserer Gesellschaft gestalten wollen - und welche Werte uns dabei leiten. https://lnkd.in/eegcvQDh

www.presse-board.de New Post: Die Verbalangriffe auf Lebensrechtler sind der Ausdruck eines überstrapazierten Selbstbestimmungsrechts - https://lnkd.in/dAa2BASh - Statt einer Senkung der Hürden zur Abtreibung braucht es eine erneuerte Willkommenskultur für unsere Kinder! Zum Vorstoß der SPD, die sogenannten “Gehsteigberatungen” und Demonstrationen vor Abtreibungskliniken oder Beratungsstellen mit entsprechenden Bußgeldern sanktionieren zu wollen, erklärt der Leiter der Psychosozialen Sprechstunde, einer bundesweit aktiven Anlaufstelle für Menschen in seelischen Krisen, Dennis Riehle (Konstanz) in einer aktuellen Aussendung wie folgt: Solange Lebensrechtler protestieren, ohne aktiven Einfluss auf die Schwangeren zu nehmen – beispielsweise durch direkte Ansprache oder Bedrängen der Person -, müssen solche Meinungsäußerungen auch unter dem grundgesetzlichen Recht auf Versammlungsfreiheit möglich sein. Wir machen es uns mit dem alleinigen Blick auf […] - Presseportal: Presse-Board.de

𝓐𝓻𝓽𝓲𝓴𝓮𝓵 6: 𝓔𝓱𝓮 𝓾𝓷𝓭 𝓕𝓪𝓶𝓲𝓵𝓲𝓮 𝓼𝓽𝓮𝓱𝓮𝓷 𝓾𝓷𝓽𝓮𝓻 𝓭𝓮𝓶 𝓫𝓮𝓼𝓸𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮𝓷 𝓢𝓬𝓱𝓾𝓽𝔃 𝓭𝓮𝓼 𝓢𝓽𝓪𝓪𝓽𝓮𝓼. ⚖️ Zum Geburtstag des Grundgesetzes, ein kleiner Blick auf die #Grundrechte und wie Unternehmen diese und die Demokratie fördern können. In Artikel 6 geht es um den Schutz von #Ehe und #Familie. Ich sehe folgende Beiträge: • Flexible, an Lebenssituation angepasste Arbeitsbedingungen • Familienfreundliche Rahmenbedingungen • Eliminierung der 3M, vor allem Muri • Bedingtes Arbeitseinkommen • Gemeinsame Entwicklung von Lösungen Was bedeutet das für Euch und in Euren Unternehmen? Und was würdet Ihr ergänzen? #Agilität

Zu wenige Väter in Karenz – Zeit für einen gesellschaftlichen Wandel Vielen Dank an DER STANDARD für den Artikel, den Gerald John bereits im Mai veröffentlicht hat: https://lnkd.in/dUFxGAqW 👶 Dieser macht wieder mal sichtbar, womit wir in Österreich täglich hadern: Selbst die neuesten Studien und Statistiken zeigen kaum Veränderung und ziemlich deutlich, dass in Österreich die Familienarbeit immer noch überwiegend von Frauen übernommen wird. Die traditionelle Rollenverteilung manifestiert sich oft schon mit dem ersten Kind: Der Vater arbeitet Vollzeit, die Mutter Teilzeit und übernimmt den Großteil der Haushalts- und Kinderbetreuung. ⚖️ Wir stehen immer noch vor gesellschaftlichen Herausforderungen: Trotz politischer Bemühungen und finanzieller Anreize, wie dem einkommensabhängigen Kindergeld und Partnerschaftsbonus, bleibt der Anteil der Väter in Karenz verschwindend gering. Dies ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch tief verwurzelter gesellschaftlicher Normen und Arbeitskultur. Viele Arbeitgeber sehen Väter in Karenz noch immer kritisch, und das Bewusstsein in der Bevölkerung hinkt den politischen Fortschritten hinterher. 🌍 In meiner täglichen Arbeit begegne ich beidem - innovativen Lösungsansätzen und völliger Teilnahmslosigkeit à la "das geht uns nix an": * Unternehmen, die durch Role-Model-Kampagnen, Bildungsinitiativen, Informationsgespräche, Eltern-Talks und dergleichen die traditionelle Rollenbilder aufzubrechen. Sie fördern das Bewusstsein für Gleichberechtigung ihrer Mitarbeiter*innen. * Unternehmen die proaktiv Väter in Karenz schicken und eine familienfreundliche Unternehmenskultur etablieren. Vorbilder in den Führungsebenen spielen hier eine Schlüsselrolle. * Politische Maßnahmen verstärken: Obwohl bereits gute Ansätze existieren, sollten diese weiter ausgebaut und kontinuierlich an die gesellschaftlichen Bedürfnisse angepasst werden. * nicht zuletzt auch ein Apell an alle: überdenkt euer eigenes Rollenverhalten... :-) wie viel Bias steckt in euch? Welche sind das? Wie könnt ihr dazu beitragen, mehr Väter in Karenz zu bringen? Gemeinsam können wir was bewegen, um die Rollenverteilung in Familien zu verändern und eine gerechtere Verteilung der Familienarbeit zu erreichen. #Familienarbeit #Gleichberechtigung #Karenz #Vereinbarkeit #Elternzeit #Arbeitskultur #Bewusstseinswandel

"Ich habe bei mir im Wahlkreis Kindergärten, da können Deutsche keine Plätze erhalten, weil sie für Ausländer reserviert sind" 🤬 Das ist genauso armseliger #Populismus wie die Zahnärzt*innen Anekdote von Friedrich Merz. Grundsätzlich gilt doch mal: #𝐊𝐢𝐧𝐝 𝐢𝐬𝐭 𝐊𝐢𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐢𝐬𝐭 #𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡. Wie Journalist*innen und sog. Volksparteien versuchen durch schwachsinniges Schwadronieren im Duell Sympathien am rechten Rand einzufangen und rechtsextremen Fremdenfeindlichen eine Bühne und exklusives Bewegtbildmaterial für ihre Social Media Kanäle mit zu produzieren ist einfach nur ein Armutszeugnis. Mich 🤢 das dermaßen an... und missbraucht doch bitte nicht Kinderthemen und Emotionen von überforderten Familien für Euer politisches Geschäft, während immer mehr Kinder weltweit und auch in Deutschland in unmenschlichen Verhältnissen leben müssen. Seit unzähligen Jahren stirbt alle paar Sekunden ein Kind an Hunger, Millionen Kinder wachsen in suchtbelasteten Haushalten auf, werden vernachlässigt oder misshandelt und wir als sog. entwickelte Kulturkreise entwickeln uns immer weiter zurück? Wir stecken viel Aufwand in die Legalisierung einer weiteren #Droge ohne die Droge Alkohol in Griff zu bekommen, aus machtpolitischer Angst vor innenpolitischen Wirtschaftseinflüssen oder weil sich einfach Millionen von Menschen überhaupt nicht mehr vorstellen können ein Leben #nüchtern zu ertragen? Wir diskutieren über Werberegularien für ungesunde Lebensmittel wie #Zucker ohne einen Ton über #Alkohol zu verlieren? Es ist zum Haareraufen. Hätte ich keine Kinder, die in Deutschland familiär und sorgerechtlich gebunden sind, ich würde vermutlich darüber nachdenken auszuwandern. Gleichzeitig glaube ich an Schicksal. Es will also, dass ich weiter in Deutschland bleibe, zumindest noch ca. ein Jahrzehnt bis meine Jungs ausgewachsen sind und aus irgendeinem Grund wurde ich in #Bayern geboren. Vermutlich wird das ein harter Endspurt hier, hoffe mir reicht die Kraft aus nicht Durchzudrehen in diesem Wahnsinn aus geschürten Ängsten und Hass und politischem Unvermögen. Als ich noch problematisch trank, sah ich max. einmal pro Woche Nachrichten. Seitdem ich #alkoholfrei lebe, beschäftige ich mich ständig mit politischen Themen, mein Leben wurde zum Teil mein Geschäft. An Tagen wie heute frage ich mich, ob ich meiner eigenen Strategie langfristig wirklich gewachsen bin. Mir fehlt noch der richtige Weg zwischen Aktionismus mit Zuversicht für eine bessere Zukunft und Passivität mit Gelassenheit und Gottvertrauen in unsere Gesellschaft, um mal wirklich zur Ruhe zu kommen. Kennt ihr das auch? #Vertrauen ist mir in den letzten Jahren bis auf ein paar wenige Menschen, die ich an einer Hand abzählen kann, völlig verloren gegangen. Wie geht ihr mit dem Spagat aus echtem Leben und virtuellem Smog um?

Frauenpower statt Flower-Power Oder wie meine Gleichstellungskollegin Karin Schliffke es so schon ausgedrückt hat: "Frauenpower statt verblühenden Blumen". Ich und meine Stellvertreterinnen haben in unseren Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit keine Rosen 🌹 verteilt. Nein, zum Frauen(kampf)tag haben wir an das "Kämpferherz" ❤ unserer weiblichen Beschäftigten appelliert - denn wir setzen uns nicht nur gegen Gewalt gegen Frauen mit orangenen Bänken und Hilfetelefonnummern ein, sondern helfen #Frauen auch, sich selbst zu helfen. Unter dem #Motto "Frau wehrt sich!" haben wir, gemeinsam mit unserem Sicherungsdienst der Bundesagentur für Arbeit interessierten Frauen Grundlagenwissen im Umgang mit unangenehmen Situationen vermittelt. Die wichtigsten Punkte dabei sind: 🎧 Sei achtsam. Kopfhörer verringern die Aufmerksamkeit. 🍹 Lass dein Getränk nie unbeaufsichtigt und nimm keine offenen Getränke von fremden Personen an. 📯 Sei im Notfall laut. Rufe mit lauter Stimme "STOPP!" 💁🏼♀️ Sieze Angreifer. Damit deine Umgebung wahrnimmt, dass du die Person nicht kennst. 👮♂️Sprich Personen direkt auf Hilfe an. 🆘️ Nutze den Notruf in der U-Bahn-Station, wenn du in der U-Bahn belästigt wirst. 👣 Der sichere Weg ist besser als der kürzeste Weg. ☎️ Wenn du dich auf dem Heimweg unwohl fühlst, ruf mit dem Handy eine Freundin an und halte Kontakt bis du zu Hause bist. #gegengewaltgegenfrauen #frauenfürfrauen #Selbsthilfe

Mütterlichkeit ist soviel mehr als nur biologische Mutterschaft! Mütterlichkeit ist ein Grundprinzip, das von allen Frauen, unabhängig vom Muttersein, verkörpert werden kann. Mütterlichkeit bedeutet die Qualitäten von Fürsorge, Versorgung und Miteinander zu verkörpern und in die Gesellschaft zu tragen. Ich kann als kinderfreie Frau mütterlich sein, gegenüber anderen Frauen, Müttern, Kindern, Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde. Wenn wir dieses Prinzip verkörpern verändern wir unser Miteinander. Und es bedeutet auch uns gegenüber mütterlich zu sein. Das hat nichts mit dem verqueren überperformenden und ausbeutenden Konzept von patriarchal geprägter Mutterschaft zu tun. Wie geht es dir mit diesem Impuls? Ich freue mich auf deine Meinung.

Die Frau als Gebärmaschine 😳 In der heutigen SonntagsZeitung debattieren ein Journalist und ein Demograf (beide m) darüber, weshalb die Frauen weniger bis keine Kinder gebären. 👨Wo sind die Väter? Auf 2 Seiten erscheint nirgends das Wort „Vater“. Oder übernimmt das jetzt auch KI? 👩🔬Zitat: „Werden gut ausgebildete Frauen vor die Alternative gestellt berufliche Laufbahn oder Familie - dann entscheiden sich viele für den Beruf“ Schon der Wortlaut dieses Artikels zeigt auf, dass ein Wandel in den Köpfen auf verschiedenen Ebenen passieren muss: 💼 Frauen müssen sich genauso wenig wie Männer zwischen Familie und Beruf entscheiden (oder hat man so etwas schon von einem Mann erwartet?) 🍼 Väter übernehmen 50% Anteil Care Arbeit 👨💼 Unternehmen erkennen das Potential von (beiden!) Eltern als Arbeitnehmenden ❤️ Gesellschaft und Politik machen den Wandel in den (konservativen) Erwartungen und schaffen kinderbegünstigende Rahmenbedingungen #familieundberuf #chancen #gleichberechtigung