Beitrag von Wonderwerk

Umgang mit Fehlern: Schlüssel zur erfolgreichen Führung! Fehlerkultur = überholt! 🚫 Es geht um die Umgangskultur mit Fehlern, denn Fehler haben keine Kultur – wie wir mit ihnen umgehen, schon. Fehlerkultur & Lernen: "Chancen statt Fehler: Im Unternehmen gibt es keine Fehler, sondern Gelegenheiten zum Lernen. Deine Reaktion auf Fehler beeinflusst die Einstellung des Teams. Wie zeigst du, dass Fehler eine Chance zur Weiterentwicklung sind?" Lösungsvorschläge: Offene Kommunikation über Fehler: Ermuntere dazu, Fehler transparent zu besprechen, um aus ihnen zu lernen. Positive Fehlerbeispiele teilen: Teile Geschichten von erfolgreichen Entwicklungen, die auf der Anerkennung von Fehlern basieren. Feedback als Entwicklungsmechanismus nutzen: Implementiere ein Feedbacksystem, das darauf abzielt, aus Fehlern zu lernen und kontinuierlich zu verbessern. Fehler als Team betrachten: Betone, dass es nicht um individuelle Fehler, sondern um kollektive Lernmöglichkeiten geht. 👩💼👨💼 Klingt leicht? In einem dynamischen Unternehmen namens "InnovateTech" demonstrierte Führungskraft Sarah, wie eine positive Fehlerkultur den Weg zu Innovation ebnete. Trotz Rückschlägen gelang es dem Unternehmen, kreativ zu bleiben und erfolgreich zu sein. Auch in "FinanzVision" zeigte Lisa, dass Unterstützung und Offenheit den Weg zum Erfolg ebnen, während Mitarbeiter wie Alex wuchsen und sich entwickelten. https://lnkd.in/dxeYNT5X Lesen Sie mehr im Blog. Erfolg beginnt mit dem richtigen Umgang mit Fehlern! #Leadership #Fehlerkultur

📢 Micromanagement: Ein Hindernis für Erfolg und Innovation 🚫 Micromanagement mag auf den ersten Blick wie eine effektive Kontrollstrategie erscheinen, kann jedoch langfristig demotivierend wirken und das Potenzial eines Teams hemmen. 🚧 🔍 Was ist Micromanagement? Micromanagement bezeichnet einen Führungsstil, bei dem Vorgesetzte jede Kleinigkeit kontrollieren und überwachen, anstatt ihren Mitarbeitern Vertrauen und Eigenverantwortung zu übertragen. 📉 Warum ist Micromanagement problematisch? Demotivation: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig überwacht zu werden, verlieren sie oft die Motivation und das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Dies kann zu einer Abnahme der Produktivität und Kreativität führen. Fehlendes Vertrauen: Micromanagement signalisiert den Mitarbeitern, dass ihnen nicht vertraut wird, was das Vertrauen in beide Richtungen schwächt. Ein vertrauensvolles Arbeitsklima ist jedoch die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit. Verschwendete Ressourcen: Vorgesetzte, die sich in Details verlieren, verschwenden wertvolle Zeit und Energie, die besser in strategische Planung und Führung investiert werden könnten. Wachstumshemmend: Mitarbeiter benötigen Freiraum, um sich zu entfalten, zu lernen und innovative Lösungen zu entwickeln. Micromanagement erstickt diese Möglichkeiten und behindert persönliches sowie unternehmerisches Wachstum. 🌱 Wege zu einem effektiven Führungsstil Vertrauen schenken: Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Freiheit, ihre Aufgaben selbstständig zu erledigen. Vertrauen fördert Eigenverantwortung und stärkt das Selbstbewusstsein. Kommunikation verbessern: Regelmäßiger Austausch und Feedback helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Erwartungen klar zu definieren, ohne in Micromanagement zu verfallen. Klare Ziele setzen: Definieren Sie klare Ziele und lassen Sie den Mitarbeitern den Freiraum, diese auf ihre Weise zu erreichen. Dies fördert Kreativität und Effizienz. Unterstützen statt kontrollieren: Seien Sie ein Mentor und Unterstützer. Bieten Sie Hilfe an, wenn nötig, aber überlassen Sie den Mitarbeitern die Verantwortung für ihre Aufgaben. Erfolgreiche Führung bedeutet, die Balance zwischen Kontrolle und Vertrauen zu finden. Geben Sie Ihrem Team den Raum, den es braucht, um zu wachsen und zu glänzen. 🌟 #Leadership #Micromanagement #Vertrauen #Teamwork #Mitarbeitermotivation #EffektiveFührung #Unternehmenskultur #Innovation

Kennst du "Tight-Loose-Tight"? Hierbei handelt es sich nicht um eine neue Sportübung, sondern um ein effektives Führungskonzept, das Susanne Ringen in einem Special der Lean Coffee Retrospektiven vorgestellt hat. Sie selbst hat es 2015 in einem Artikel von Rune Ulvnes entdeckt, der in Norwegen das agile Scrum-Konzept nicht erfolgreich einsetzen konnte. WOFÜR STEHT TIGHT-LOOSE-TIGHT? 🎯 Tight – Warum Definiere klar und präzise die Vision des Unternehmens, die konkreten Zielvorgaben und deine Erwartungen. Teile deinem Team das "Warum" eindeutig mit. ❤️ Loose – Wie Überlasse dem Team die Entscheidung, wie sie die Arbeit gestalten – ob agil, selbst organisiert oder prozessorientiert. Die Teammitglieder treffen dabei selbst die notwendigen Entscheidungen, um effizient ans Ziel zu gelangen. 💡 Tight – Was In der Retrospektive überprüfst du gemeinsam mit dem Team, ob die Ergebnisse den Zielen entsprechen. Diskutiert, wie ihr die Zusammenarbeit weiter verbessert könnt. Hier agierst du als Führungskraft, Mentor, Feedbackgeber und Sparringspartner. 📣 Fazit Tight-Loose-Tight bietet eine klare Struktur für Leadership, indem es - die Bedeutung von klaren Zielen, - den Freiraum für das Team und - die enge Unterstützung hervorhebt. Als besonders hilfreich habe ich den Hinweis von Susanne empfunden, dass man immer bei sich selbst beginnen soll. Denn wenn das Team nicht die erwarteten Ergebnisse liefert, liegt es oft am vorgegebenen Rahmen und nicht am Team selbst. Kennst du "Tight-Loose-Tight" und setzt es bereits ein? Wenn nicht, was hältst du von dem Konzept? #Leadership #SusanneRingen 

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren und empathisch zu führen, wichtiger denn je. Der #DISC #Workshop für #Führungskräfte ist nicht nur ein Instrument zur Verbesserung der Teamdynamik; es ist ein Wegweiser zu einer inspirierenden Führung, die Menschen vereint und Organisationen transformiert.

𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗿𝗲𝗺𝘀𝘁 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗗𝘂 𝗱𝗮𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘁𝘂𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁! Nach all den Jahren sehe ich bei so vielen Führungskräften immer wieder den selben Fehler: 🇲🇮🇨🇷🇴🇲🇦🇳🇦🇬🇪🇲🇪🇳🇹❗ 😖 Darum Micromanagement so schädlich ist: 𝙈𝙤𝙩𝙞𝙫𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣𝙨𝙠𝙞𝙡𝙡𝙚𝙧 𝙉𝙪𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙨: Ständige Kontrolle demotiviert Deine Mitarbeiter und erstickt ihre Kreativität und ihr Engagement. 𝙄𝙣𝙣𝙤𝙫𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙖𝙙𝙚: Wer will schon in einem Klima der Angst und des Misstrauens neue Ideen vorstellen oder Risiken eingehen? 𝙋𝙧𝙤𝙙𝙪𝙠𝙩𝙞𝙫𝙞𝙩ä𝙩 𝙞𝙢 𝙎𝙘𝙝𝙣𝙚𝙘𝙠𝙚𝙣𝙩𝙚𝙢𝙥𝙤:  Micromanagement führt zu unnötigem Bürokratismus und verschwendet wertvolle Zeit, die Deine Mitarbeiter sinnvoller nutzen könnten. 𝙈𝙞𝙩𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙛𝙡𝙪𝙠𝙩𝙪𝙖𝙩𝙞𝙤𝙣 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙢 𝙑𝙤𝙧𝙢𝙖𝙧𝙨𝙘𝙝: Talentierte Mitarbeiter haben keine Lust, sich ständig kontrollieren zu lassen. Sie suchen lieber nach einem Arbeitgeber, der ihnen vertraut und ihre Eigeninitiative schätzt. Und das kostet Dir massiv viel Geld! Micromanagement ist ein Symptom eines massiven Führungsproblems. 𝙎𝙤 𝙚𝙣𝙩𝙠𝙤𝙢𝙢𝙨𝙩 𝘿𝙪 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙞𝙘𝙧𝙤𝙢𝙖𝙣𝙖𝙜𝙚𝙢𝙚𝙣𝙩-𝙒𝙖𝙝𝙣𝙨𝙞𝙣𝙣: 𝙑𝙚𝙧𝙩𝙧𝙖𝙪𝙚 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙈𝙞𝙩𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝘼𝙣𝙛𝙖𝙣𝙜 𝙖𝙣. Gehe davon aus, dass sie kompetent und verantwortungsbewusst sind. 𝙆𝙤𝙢𝙢𝙪𝙣𝙞𝙯𝙞𝙚𝙧𝙚 𝙤𝙛𝙛𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙩𝙧𝙖𝙣𝙨𝙥𝙖𝙧𝙚𝙣𝙩. Teile Infos mit Deinem Team und erkläre Deine Entscheidungen. 𝙁𝙚𝙚𝙙𝙗𝙖𝙘𝙠 𝙪𝙣𝙙 𝘿𝙞𝙨𝙠𝙪𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙚𝙭𝙩𝙧𝙚𝙢 𝙬𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜! Ermutige Deine Mitarbeiter, ihre Meinung zu sagen und Fragen zu stellen. 𝙂𝙞𝙗 𝘿𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙈𝙞𝙩𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧𝙣 𝙑𝙚𝙧𝙖𝙣𝙩𝙬𝙤𝙧𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙪𝙣𝙙 𝙁𝙧𝙚𝙞𝙝𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣. Lass sie ihre Aufgaben selbstständig in Angriff nehmen und Entscheidungen treffen. Und die Fehler? Die passieren sowieso! Doch nur so kann Dein Team lernen und sich weiterentwickeln. Vertrauen ist der Schlüssel zu erfolgreicher Führung im 21. Jahrhundert! Nur indem Du eine Vertrauenskultur in Deinem Unternehmen etablierst, motivierst Du Dein Team, steigerst das Engagement und die Produktivität. An alle Täter: Hört auf mit dem Micromanagement-Wahnsinn. Was ist Eure Erfahrung als Führungskraft oder Teammitglieder beim Thema Micromanagement? #Führung #Vertrauen #Unternehmenskultur #Motivation #Produktivität

🔴 Richtig oder falsch? „Führen kann ich, wenn die Zeit dafür da ist“ 🕒👥 Das erklärte mir ein gestresster Unternehmer, bevor ein „Ping“ seine Augen erneut auf’s Smartphone zog: incoming Mail – die vierte in fünf Minuten. 👀 Im Stillen freute ich mich einmal mehr über mein Telefon: Sämtliche Töne und Popups seit Jahren deaktiviert – ohne dass jemals etwas „anbrannte“. Und dachte über sein Statement nach... Führung braucht Zeit. Klar. Aber: Effektive Führung verschafft ja auch Zeit. Und jetzt? Henne-Ei-Problem or what? Nein! Der Clou ist: 📈 Wie bei einer klassischen Investitionsrechnung gibt es auch in der Führung einen positiven Return-on-Leadership, wenn Du es richtig machst. 💡 Fünf Tipps, wie du durch gute Führung Zeit gewinnst: ✅ Setze klare Prioritäten: Sortiere Aufgaben nach Wichtigkeit und entscheide, was jetzt, später oder vielleicht nie getan werden muss. Und von wem. So bleiben alle auf das Wesentliche fokussiert. ✅ Delegiere eindeutig und mit Vertrauen: Verteile klare Aufgaben – mit der Anforderung und dem Vertrauen, dass diese eigenständig erledigt werden. Das spart dir Zeit für Kontrollen. Wer viel kontrolliert, macht es faktisch selbst. ✅ Schaffe die richtigen „Points of decision“: Gib Deinen Leuten möglichst viel Entscheidungskompetenz an die Hand. Das motiviert sie, entlastet Dich und beschleunigt Entscheidungsprozesse. ✅ Befähige Dein Team: Zögerst Du bei einem der Punkte 1-3, dann fehlen meist Fähigkeiten im Team. Entwickle sie mit entsprechenden Maßnahmen. ✅ Vereinbare effiziente Kommunikationsregeln: Interne Mails mit knackigen Bullet Points statt endlosem Fließtext, Entscheidungsbedarf rot markiert. Was mehr als 10 Zeilen braucht, wird in einem kurzen Call effizienter bearbeitet. So verschaffst du dir mehr Zeit für das Wesentliche und stärkst auch das gesamte Team in seiner Effizienz und Produktivität. Gutes Gelingen! PS: Wie du noch mehr Zeit gewinnst und Deine Wirksamkeit erhöhst, steht kurz und knackig im neuen 🚀 PERSONAL PERFORMANCE PLAN 🚀 - speziell entwickelt für Unternehmer und Geschäftsführer. Einfach "PPP" als Privatnachricht, und ich schicke dir das Dokument gern kostenlos zu.

𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗿𝗲𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗼𝗻: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 Beim letzten Maschinenraum 𝗖𝗿𝗼𝘀𝘀 𝗖𝗼𝗺𝗽𝗮𝗻𝘆 𝗩𝗶𝘀𝗶𝘁 bei Würth Industrie Service GmbH & Co. KG hatte ich die Gelegenheit, an einer inspirierenden Deep-Dive-Session teilzunehmen. Das Thema war: Welche Methoden und Werkzeuge stehen zur Verfügung, um Führungskräfte darin zu befähigen, die Lücke zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung zu schließen? Diese Session hat mich zum Nachdenken angeregt. 🔍 𝗥𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗿𝗲𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗼𝗻𝘀𝗸𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇: Meiner Meinung und Erfahrung nach ist Selbstreflexion eine der Schlüsselkompetenzen für Führungskräfte. Sie befähigt diese, ihre eigenen Entscheidungen, Verhaltensweisen und Werte kritisch zu hinterfragen, was zu einer kontinuierlichen persönlichen und professionellen Weiterentwicklung führt. 🤔 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂? Weil Empathie und Selbstkenntnis unerlässlich sind, um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein. Wer sich selbst mit seinen Stärken und Schwächen kennt, die eigenen Antreiber und Glaubenssätze versteht und mit diesem Wissen über sich selbst handelt und Entscheidungen trifft, kann wirksam und auf Augenhöhe führen. 🔧 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗼𝗿𝘁𝗵𝗶𝗻? Es gibt verschiedene Methoden und Werkzeuge, um die Lücke zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung zu schließen, wie z.B. durch #Coaching oder Mentoring. Auch durch die Einbindung der Selbstreflexionskompetenz in Führungsleitlinien oder in Zielvereinbarungen für Führungskräfte gebe ich als Unternehmen dem Thema einen wichtigen Stellenwert. Für die Auseinandersetzung mit sich selbst braucht es Begleitung. Genau hier setzen wir auch im Maschinenraum an und unterstützen gezielt mit Trainings oder dem 𝗙𝗲𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 die Förderung der Selbstreflexionskompetenz. Diese Angebote helfen Führungskräften dabei, sich selbst besser zu verstehen, sich zu entwickeln und die Qualität und Wirksamkeit ihrer #Führung zu erhöhen.

𝑭𝒖̈𝒏𝒇 𝒕𝒚𝒑𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑽𝒐𝒓𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏𝒔𝒎𝒖𝒔𝒕𝒆𝒓 𝒃𝒆𝒊 𝑻𝒓𝒂𝒏𝒔𝒇𝒐𝒓𝒎𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒗𝒐𝒓𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒘𝒆𝒔𝒉𝒂𝒍𝒃 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝒎𝒆𝒊𝒔𝒕 𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒏. 🔍 Transformation ist ein komplexes Feld, und oft sind es wiederkehrende Muster, die den Erfolg solcher Vorhaben behindern. Als Experte in agilen Transformationen und Organisationscoaching möchte ich heute fünf typische Vorgehensmuster bei Transformationsprojekten beleuchten und erläutern, warum sie oft nicht zum Ziel führen. Top-Down-Ansatz: Hier wird die Transformation von der Führungsebene angeordnet, ohne ausreichende Einbindung der Mitarbeiter. Dies führt zu Widerstand auf den unteren Ebenen, da die Betroffenen sich nicht einbezogen fühlen. Übermäßiger Fokus auf Werkzeuge und Prozesse: Unternehmen konzentrieren sich oft zu stark auf die Implementierung neuer Tools und Prozesse, statt auf die Menschen und die Unternehmenskultur. Dadurch werden die tiefer liegenden Probleme, wie mangelndes Engagement oder fehlende Kompetenzen, nicht adressiert. Unzureichende Kommunikation: Mangel an klarer, konsistenter und kontinuierlicher Kommunikation über die Ziele und den Fortschritt der Transformation führt zu Unsicherheit und Gerüchten, was das Engagement und die Moral der Mitarbeiter beeinträchtigt. Unrealistische Erwartungen und Zeitpläne: Oft werden zu ambitionierte Ziele in zu kurzen Zeitrahmen gesetzt. Dies führt zu Frustration, da die Teams den Anforderungen nicht gerecht werden können. Ignorieren von Feedback und Widerstand: Widerstand gegen Veränderungen ist normal, doch wird dieser oft ignoriert oder nicht ernst genommen. Das Unterlassen einer adäquaten Auseinandersetzung mit dem Feedback der Mitarbeiter kann zu einer Verschlechterung der Situation führen. 🔑 Um diese Fallstricke zu vermeiden, ist es entscheidend, einen menschenzentrierten Ansatz zu verfolgen, der auf Kommunikation, Einbeziehung und realistischen Erwartungen basiert. 💬 Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Transformationen. Welche Herausforderungen haben Sie erlebt und wie haben Sie sie gemeistert? #Transformation #Leadership #OrganizationalChange #Coaching

Deine Schlüsselkompetenzen für die Zukunft der Arbeit 🔑 🚫 Veraltetes Wissen ✅ Kontinuierliches Lernen: Bleib auf dem Laufenden mit den neuesten Entwicklungen und Trends in deiner Branche. 🚫 Starre Hierarchien ✅ Agilität: Anpassungsfähigkeit und schnelle Entscheidungsfindung sind der Schlüssel zum Erfolg. 🚫 Einzelkämpfertum ✅ Kollaboration: Zusammenarbeit und Teamwork sind wichtiger denn je. 🚫 Vermeidung von Risiken ✅ Risikomanagement: Lerne, Risiken zu bewerten und strategisch einzugehen, um Innovationen voranzutreiben. Es ist Zeit, den Wandel zu verstehen und die Fähigkeiten zu entwickeln, die wirklich zählen. #agility #newwork #leadership #management

❌ Der #Mensch im #Mittelpunkt⁉ #Respekt als Guiding Principle und was das mit #Lean zu tun hat. Eine Vision von #NewLeadership oder #NewWork? Nein, es ist das zentrale Leitprinzip von #LeanLeadership. 🔎 Bei #LeanLeadership geht es um das ständige Bestreben, sich selbst und andere zu entwickeln, verbunden mit einem tiefen Respekt vor dem Menschen, dem Mitarbeiter, dem Kunden, der Gesellschaft... Dieses Prinzip ist es letzten Endes, welches dem Bemühen um beständiges Verbessern zugrunde liegt. Eine Führungskraft muss sich beständig um die eigene Entwicklung bemühen, in der Reflexion über das eigene Handeln, sich immer neuen Herausforderungen stellend. Gleichfalls ist es zentrale Aufgabe der Führungskraft, die zugeordneten Mitarbeiter zu entwickeln, indem sie herausfordernde Aufgaben zuordnet, dann aber auch in der Coaching Rolle diese begleitet. Also nicht sagen, wie es geht, sondern über Fragen coachen, und zwar konkret entlang der Problemlösungsmethodik. Das betrifft alle Mitarbeiter, unabhängig von Alter, Position oder der Zuordnung zu einem „Talent-Pool“… Hier wird JEDER entwickelt! ⏩ In meinen Worten: Es geht darum zu verbessern, sich selbst, den Mitarbeiter, den Service oder das Produkt für den Kunden… So kommt dann auch die kontinuierliche Verbesserung ins Spiel und andere Elemente, die man eher der Methode #Lean zuordnet, wie PDCA, 8-Step-Problem-Solving etc. Übrigens, mit diesem Leitgedanken ist eine Organisation immer horizontal ausgerichtet, eben entlang des #ValueStreams. Man fokussiert prinzipiell cross-funktional auf den Mehrwert für den Kunden. Auch das bedeutet #Respekt. Insgesamt ist es der beste Beweis dafür, dass eine hierarchische Organisationsstruktur gleichzeitig auch horizontal ausgerichtet sein und damit agil operieren kann. ⏩ Dieser zentrale Grundsatz #Respekt stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Er macht einen großen Unterschied aus und definiert zu einem wesentlichen Teil die Aufgabe der Führungskraft, nämlich zu entwickeln.  Ich selbst hatte das Glück gehabt, diesen Ansatz aus erster Hand zu erfahren. Verstanden habe ich das zu dem Zeitpunkt nicht. Erst später als ich mit traditionellen Führungsansätzen wieder in Berührung kam, konnte ich in der Rückschau reflektieren. Angewendet habe ich #LeanLeadership immer in meinen eigenen Führungstätigkeiten, auch in traditionellen Führungskulturen. Das geht durchaus. Von daher weiß ich um die Wirkung eines solchen Ansatzes selbst in Situationen, bei denen Menschen über die Jahre verloren und tief de-motiviert wurden. Oft habe ich gehört, man müsse sich trennen, da die Mitarbeiter nicht mehr performen. #LeanLeadership konsequent angewendet hieße, sich von der Führungskraft zu trennen, nicht von den Mitarbeitern. Denn die Verantwortung für die Entwicklung liegt bei ihr. 📌 Übrigens, der Erfolg von #Lean liegt nicht in der Anwendung einer Methodik, sondern in dem Leadership Ansatz. Ich bin Jutta Thilmany und ich schreibe über #Lean aus der HR Perspektive.