Beitrag von Emmi Gruppe

GNTM vs. THOC – who did it first? Seit es das THOC (The House Of Carmushka, ein mehrtägiger Workshop für anstrebende und aufstrebende Creator*innen) gibt, gibt es den Vergleich zu Germany’s Next Topmodel. Und der Vergleich hat schon seine Berechtigung, schließlich bin ich blond! Mir macht der Vergleich nichts, ich spiele sogar ganz gerne damit. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als mir mehr und mehr Parallelen zwischen GNTM 2024 und THOC 2023 zugeschickt wurden. Schauen wir uns die mal an: Männer 👬 Erstmalig dürfen bei GNTM auch Männer ins Casting. Tja, das gab's im THOC schon 2023 – es war vorher auch nie verboten, die Bewerbungen waren einfach nicht da. Party-Szene im Bus 🚍 Im Oktober ging's für die THOCis mit dem Reisebus nach Belgien, wo ein Bus-Reel entstand. In der Vorschau der ersten GNTM-Folge wurde eine Bus-Sequenz eingespielt, die der des THOC-Reels schon SEHR ähnlich war... Kleidung von der gleichen Designerin 👗 In den exakten Modellen, in denen Felix Rachor im Oktober die THOCis abgelichtet hat, liefen die Kandidat*innen von GNTM letzte Woche über den Laufsteg. THOC hat’s also vorgemacht! Obwohl ... nicht wirklich. Das THOC hat lediglich zuerst „ausgestrahlt“. Laut Sender starteten die Dreharbeiten für die aktuelle GNTM-Staffel nämlich am 1. Oktober 2023. Also vor dem THOC, das Mitte Oktober stattfand. Was sagt das nun über beide Formate aus? Wir bewegen uns zu sehr vielen Schnittstellen in derselben Branche, spüren die gleichen Trends und Wünsche der Zielgruppe und werden wohl niemals nicht miteinander verglichen werden. Who did it first? GNTM, touché. Who did it better? 🤷🏼♀️ 

🥽 #brandsafe | Trotzdem aufeinander angewiesen: #Unternehmen wollen ihre Marken vor freien, experimentellen Künstler:innen schützen, #Künstler:innen wollen nicht mit #Marken und Konzernen in Verbindung gebracht werden. Trotzdem sind Künstler:innen von finanziellen Mitteln und Unternehmen von Kreativität und Inspiration abhängig. Wie wir mit Artits #kollaborieren und trotzdem #markensicher sind, erklären wir in diesem Beitrag. 💛 Folgt WAVE.FILM für regelmäßige Insights.

Führe dich selbst, sonst führen dich andere: Zu diesem Thema hätte Giovanna Lotito am Female Future Festival eine Masterclass gegeben. Hätte ... Wenn nicht das Female Future Festival kurzfristig hätte abgesagt werden müssen. Damit Interessierte dennoch von der Masterclass profitieren können, plant Giovanna eine alternative Durchführung. In Zürich, am 20. Juni 2024. Ich bin auf jeden Fall dabei. Sie auch? Im Beitrag von Giovanna gibt es nähere Informationen. #frauenpower #selbstführung #masterclass

In unserem Nachhaltigkeits-Blog porträtieren wir regelmäßig ein Hidden Champions-Unternehmen aus unserem Sustainable Hidden Champions Equity Fonds (SHC-Fonds). Im aktuellen Blog-Artikel geht es um die Sonova Gruppe. Der Sustainable Hidden Champion ist Weltmarktführer im Bereich Hörgeräte und Cochlea-Implantate. Sonova 🏆 agiert in einem wachsenden Markt; die Nachfrage für Hörgeräte und -systeme wächst jährlich um 4-5 %. Laut Schätzungen werden bis 2050 ca. 10 % der Menschen weltweit von Hörverlust betroffen sein (derzeit sind es 5 %). ✅ investierte 243 Mio. Schweizer Franken in Innovation und Forschung im Geschäftsjahr 2022/23. 💙 setzt Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf & Familie um. Außerdem existieren zahlreiche gesundheitsfördernde Programme für Mitarbeitende. Den kompletten Beitrag könnt ihr auf unserem Blog lesen unter: https://lnkd.in/eTRe52F4 __________________ Disclaimer: Anlagen im Fonds sind Marktschwankungen unterworfen und unterliegen den für Wertpapieranlagen typischen Risiken. Der Wert von Anlagen und ihre Erträge können steigen oder fallen. Anleger:innen erhalten ihr investiertes Kapitel möglicherweise nicht vollständig zurück. Bei dem hier beschriebenen Fonds sind Kapitalverluste möglich. #HiddenChampions #Sustainability #Nachhaltigkeit

Die Zukunft der Unternehmenskultur wird intelligent sein und Stabilität und Dynamik in rekursive Prozesse vereinen. Mit einer Transformation erreichen Unternehmen ein stabiles Plateau, auf dem Menschen operative Erfolge umsetzen können. Bis zur nächsten Transformationen werden Anpassung mit „Constant Change“ unternommen, die Menschen nicht permanent überfordern. So kreieren Menschen längerfristige Stabilität mit gleichzeitiger Agilität zwischen den Plateaus, die der Dynamik des Marktes gerecht wird und Menschen nicht überfordert. So werden die Potenziale aller freigesetzt. Natürlich kann auch mit „Constant Change“ begonnen werden. Jedoch gleicht dies eher der Arbeit, die Sisyphos erleben musste. Gleichzeit wird implizit die bisherige Situation unbewusst als Plateau angenommen, ohne die nächste Transformation zu planen. Danke für die Inspiration Sylvia Jumpertz Aus meiner Sicht sind die Menschen intelligent und bewusst genug, damit die Zukunft für eine intellektuelle Unternehmenskultur beginnen kann. Wie siehst Du das aus der Sicht Deiner Führungserfahrung bzw. Deiner Change- und Transformationsarbeit?

Zitat: "...Christian Stoecker hat alle Ungeheuerlichkeiten in einem Buch zusammengetragen..." Sehr empfehlenswert #MännerDieDieWeltVerbrennen ! Weiteres Zitat: "Wir können jetzt mit Sonne, Wind, Gezeiten und Wasserkraft problemlos Energie erzeugen. Wir können im Prinzip praktisch alle Prozesse, die mit Zeugverbrennen betrieben werden auch anders betreiben." Sehr gut dargestellt im Beitrag des Bayerischer Rundfunks!

🎧 Zum SubSorb Festival in Hoyerswerda hatte ich die Gelegenheit, Grit Lemke für einen Smalltalk zu treffen. Für mich stellt sie die kritische und authentische Stimme unserer Stadt und Region dar, und ich habe mich sehr gefreut, sie zu ihrem neuen Dokumentarfilm und ihrer Sicht auf den Wandel zu befragen. Denn: Was brauchen Menschen und Gesellschaften tatsächlich, um im Wandel zu bestehen? Und welche Rolle spielen dabei das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln, Tradition und Gemeinschaft?

Respekt: organisatorisch war #kino2024 ein Volltreffer. Eigene leidvolle Erfahrungen sagen mir, das ist keine geringe Leistung. Kudos. Einige Panelformate (ICTA zB) waren auch richtig gut. Das "Quo Vadis?" kann ich mir leider dennoch nicht verkneifen. Zu wenige relevante Player auf Verleih- wie Kinoseite waren da. Ok, wir müssen aus dem Kongress auch keine weitere Tradeshow-Orgie machen. Da können wir uns meinetwegen in München und Köln berauschen. Baden-Baden wär dazu da, den Betrieb in den Mittelpunkt zu stellen, eigenes Arbeiten transparent und vertrauenaufbauend darzustellen und eine Ideenbörse zu sein. Allein: das schaffst Du nicht, wenn Du nicht da bist. Also zumindest einer oder eine aus Deinem Unternehmen. Natürlich kenne ich das Lamentieren über vermeintlich irrelevante Panels, etc. Die interessant zu machen ist aber keine Serviceaufgabe, da darf sich jede und jeder aufgerufen fühlen. Natürlich war wieder Murmeltiertag: 600 Filmstarts sind zuviel, die jungen Besucher:innen fehlen uns, etc. Klingt nach 2008. Oder 1998😉 Und natürlich war auch wieder der rosa Elefant zu Besuch - spätestens beim dafür zu oberflächlich gebliebenen Belgien-Vergleich. Er trägt den Namen "der deutsche Kinomarkt hat aber echt krasse Spielverpflichtungen". Das Thema, das alle seit Jahren interessiert, aber immer bloß subtil angedeutet wird, ist nie so aufbereitet, dass aus dem permanenten Murren eine konstruktive Diskussion entstünde. Ihr wollt Relevanz für Baden-Baden? Mein Vorschlag: bildet im Vorfeld ein paar unterschiedlich zusammengesetzte Arbeitsgruppen, die auf dem Kongress aufmerksamkeitsgerecht ihre Ergebnisse präsentieren. Und nein, das geht nicht auf Papier oder im Videocall, da soll danach der Gang im Kongresshaus brennen🔥 Jetzt bin ich ja nicht der Kinoweise, der nie gedachte Ideen hat. Eventuell fühlen sich mehr Leute als von mir gedacht damit wohl, dass wir eine sehr beharrende (aber trotzdem sehr schöne) Branche sind. Ich nehme übrigens tatsächlich einen Packen Inspiration mit.

Die gute Nachricht vorab: Das Magazin emotion ist nach der Insolvenz im vergangenen Sommer wieder da. Wenn auch mit verkleinerter Mannschaft. Im Impressum sind nur noch halb so viele Redakteurinnen, übrig geblieben ist ein rundes Dutzend. Wie sich das Blatt inhaltlich schlägt, ist heute auf der Medienseite der Süddeutsche Zeitung nachzulesen. Gemeinsam mit meiner Kollegin Christiane Lutz habe ich einen Blick in die jüngste Ausgabe geworfen. Doch nicht nur die Redaktion, auch die Event-Abteilung ist verkleinert worden. Und hier kommt gleich die schlechte Nachricht für alle Fans der Frauenkonferenz Emotion Women’s Day. Der #EWD wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Die Konferenz hatte sich im Laufe der letzten Jahre sehr gut etabliert und wurde zum Hochamt für die Fans des Female Empowerment. Über 1500 Besucherinnen waren 2023 dabei. Die Konferenz war eigentlich für den 6. Mai angekündigt und sollte das erste gemeinsame Event nach der Übernahme der insolventen Emotion durch den - bereits selbst reich an Insolvenzerfahrung – Verleger Timo Busch werden. Intern wurde der Event zwar längst abgeblasen, doch auf der Emotion-Seite findet sich immer noch das Factsheet. „Wir holen internationale Vor-Denkerinnen auf die Bühne und Top-Referentinnen in unsere Masterclasses“, heißt es da. Zumindest wurden laut Herausgeberin Kasia Mol-Wolf inzwischen jene, die bereits Tickets dafür erworben haben, darüber informiert, dass der Event erst 2025 wieder stattfindet und die Karten ihre Gültigkeit behalten. Das sorgt für Frust in der treuen Emotion-Community. Was ebenfalls die Fan-Freude dämpft: Die Abonnentinnen sollten ursprünglich zu Emotion das Magazin Slow dazu bekommen. Was sie erhalten haben, sind 22 in Emotion integrierte Seiten, bei gleichbleibendem Umfang des Hauptheftes. Laut Mol-Wolf soll im Herbst wieder ein eigenes Slow-Magazin erscheinen. Das Durcheinander sei der Umstellung geschuldet. Doch bei aller Freude über die Fortführung des Magazins darf man nicht vergessen: Es laufen noch die Insolvenzverfahren zum früheren Emotion Verlag, zu Inspiring Network und zu Hohe Luft. Dahinter stehen Menschen, die noch auf Geld warten. #womenempowerment #inspiration #magazin #emotion  

Zentrale Positionierung der Veranstaltungsbranche gegen Rechtsextremismus! ✋Fehlanzeige??? Wie schreibt Helge Thomas🌻 treffend: "Das Schweigen meiner Ex-Branche (Messe und Event) irritiert mich sehr. Hab ich etwas übersehen oder gab es von euch in den letzten Wochen tatsächlich kein öffentliches Statement, keine klare Haltung, keinen Aufruf, aufzustehen und #gegenRechts und die #Faschisten der AfD auf die Straße zu gehen?Stattdessen nur ein paar bunte Bilder von der #BOE und dem #BrandEx Festival." Erinnert ihr euch noch an 🛑#AlarmstufeRot🛑? Diese Bewegung hat eindrucksvoll gezeigt, wie die #Veranstaltungsbranche Menschen für wichtige Themen mobilisieren kann. Sie unterstrich die Bedeutung der Branche in Zeiten von Corona, vor allem angesichts des Verlusts von Einkommen und Arbeitsplätzen sowie existenzieller Bedrohungen für viele Unternehmen und freiberuflich Tätige. Mit einer Umsetzung des Masterplans der #AfD, der durch die sogenannte #Remigration eine massenhafte Abschiebung von Menschen mit ausländischen Wurzeln aus Deutschland vorsieht, stehen wir erneut vor enormen Herausforderungen. Viele Menschen mit #Migrationshintergrund, die in unterschiedlichen Bereichen unserer Branche tätig sind, haben inzwischen Angst, sehen sich mit dem Verlust von Arbeitsplätzen und persönlichen, existenziellen Bedrohungen konfrontiert. Unsere Branche muss zeigen, dass sie nicht nur für Entertainment und Wirtschaftlichkeit steht, sondern auch eine Stimme gegen Hass, Rechtspopulismus und die systematische Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft hat. Es ist unsere Verantwortung und Pflicht, uns lautstark dagegen zu positionieren und für eine offene, inklusive Gesellschaft einzutreten. Wir stehen für Vielfalt, Toleranz und ein Miteinander – Werte, die durch rechtsextreme Ideologien bedroht sind. Die Veranstaltungsbranche verfügt über ein starkes #Netzwerk, #Verbände #Medienpartner und Institutionen. Es ist jetzt an der Zeit, diese verstärkt und sichtbar zu aktivieren, um ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus und die gefährliche Agenda der AfD zu setzen ✋🛑🚫. Denn wie sagte Christian Streich, Trainer des SC Freiburg: "Wer jetzt nicht aufsteht, hat's nicht verstanden!" fwd fwd: Servicegesellschaft mbH AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen e.V. BOE INTERNATIONAL MEET GERMANY German Convention Bureau Deutscher Eventverband IG Messewesen Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V. (VDVO) VPLT - Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik memo-media Verlags-GmbH IMEX tw tagungswirtschaft dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) EVENT PARTNER Clemens Arnold Paolo-Daniele Murgia Udo Traeger Lovis Willenberg Christoph Soukup Stefan Lohmann Amelie Wegeler Kevin Dühr Jürgen May