Beitrag von EUREF-Campus Berlin

Mit den besten Empfehlungen

Lass den Catering-Service die Küche rocken, während du den Rest der Show steuerst!🕖📋 Bei der Planung einer Veranstaltung gibt es unzählige Details zu beachten – von der Gästeliste bis zur Dekoration.🤯 Einer der zeitaufwändigsten Aspekte? Die Verpflegung!🍽️ Hier kommt ein professioneller Catering-Service ins Spiel, der mehr als nur Mahlzeiten bietet. Er ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Veranstaltung, denn guter Service sorgt auch für gute Laune.🎉 Indem du die Verantwortung für das Essen an Experten abgibst, kannst du wertvolle Stunden sparen. Diese Zeit kannst du dann in die Verfeinerung anderer wichtiger Eventdetails investieren, wie z.B. das Networking-Erlebnis, die Ablaufplanung oder die technische Ausstattung, die oft bis zum letzten Moment Feintuning benötigen. Wir bei Litus Event nehmen dir nicht nur die Last der Menüplanung, Beschaffung, Zubereitung und Präsentation des Essens ab, sondern gewährleisten auch, dass die Mahlzeiten pünktlich und stilvoll serviert werden. Dies bedeutet weniger Stress und mehr Raum für kreatives und strategisches Denken. Denk daran: Jedes Mal, wenn du eine Aufgabe abgibst, öffnest du eine Tür zur effizienteren Nutzung deiner eigenen Ressourcen. #cateringservice #eventplanung #netzwerken #veranstaltungsbranche

Brauchen wir noch Zimmerkategorien? Montag Abend in München Fabian Bartnick und die HSMA Deutschland e.V. organisieren den Weißwurstwalk 30 Hospitalitynerds führen sich gegenseitig durch München und haben doch keine Ahnung was sie da tun (außer natürlich Tobias Kannenberg) Darum muss regelmäßig der #Bierjoker gezogen werden. Es wird viel gelacht und auch viel gelernt. Schnell drehen sich die Gespräche um unsere geliebte Branche. So finde ich mich bei Currywurst und Pommes in der Diskussion mit Christian Müller und Karl Schmidtner. Es geht um den perfekten Kategorienverkauf. Über die IBE und natürlich im Upselling. Schnell kommt die Frage auf: "Sollen wir den Gast sein konkretes Zimmer auswählen lassen?" Christian hat das ausprobiert und ist nicht wirklich zufrieden. Es wird kaum genutzt und bringt kaum Mehrwert. Ich schlage vor: schaffe alle Kategorien ab und verkaufe einen Standardpreis. Während der Buchungsstrecke gib dem Gast die Möglichkeit sein spezielles Zimmer zu wählen. Dabei kosten bestimmte Extras mehr als andere. Ähnlich wie beim Flugzeug (mehr Beinfreiheit = aufpreis), könnte eine ruhigere Lage, ein größeres Bett, eine Minibar, eine Badewanne, ein Balkon etc. entsprechend bepreist werden. Jeder Gast zahlt nur für das, was ihm etwas wert ist. Leider müssen wir die Diskussion abbrechen, weil meine Ubahn kommt. Daher gerne mit euch weiterdiskutieren. Bringt es einen Mehrwert? Kostet das Konzept mich Rate? Ist das technisch umsetzbar? Überfordern wir damit den Gast? (Stichwort Marmeladenexperiment) Freue mich auf eure Gedanken und Ideen zum Kategorienverkauf

Pop-Up Restaurants vom Discounter – mehr als nur ein Werbegag Aktuell sorgt die Kooperation zwischen ALDI SÜD und @Tokio Hotel mit einem Pop-Up Restaurant für Beilagen in Köln für Aufsehen. Pop-Up-Gastronomie bietet mehr als kurzfristige Aufmerksamkeit: 1. Marktforschung und Produktentwicklung: Neue Gerichte und Konzepte können direkt bei Gästen/Kunden getestet und optimiert werden. 2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Schnelle Reaktionen auf Markttrends und saisonale Änderungen sind möglich. 3. Innovationsförderung: Kreative und unkonventionelle Ideen können ausprobiert werden mit direktem Gastfeedback 4. Kosten und Risiko: Geringere finanzielle Verpflichtungen als bei traditionellen Restaurants mit den obligatorischen Mietverhältnissen. Hürden wie Genehmigungen, Brandschutz und Fluchtwege erfordern eine enge Zusammenarbeit mit der Bauaufsicht der jeweiligen Städte und und es bedarf eine Anschubfinanzierung. Die Überzeugung von Immobilien-Eigentümer/Projektentwicklern einer WIN WIN Situation, aber was gewisse Kosten und Risiken birgt. 5. Kundenbindung und -gewinnung: Einzigartige Erlebnisse für einen begrenzten Zeitraum, schaffen tolle Events, Loyalität und ziehen neue Kunden an. 6. Netzwerkbildung und Kollaboration: Zusammenarbeit zwischen Akteuren der Immobilien-, Lebensmittelbranche und der Hospitality schafft langfristige Partnerschaften und können die Konsumenten neu begeistern 7. Städtische und kulturelle Belebung: Nutzung leerstehender Räume fördert kulturelle Vielfalt und belebt Stadtteile. Fazit: Pop-Up-Gastronomie ist ein wertvolles Instrument für langfristige Entwicklung und Wachstum in der Immobilien-Hospitality und Lebensmittelbranche. Welche Erfahrungen habt ihr mit Pop-Up-Gastronomie gemacht? Teile deine Gedanken und Erlebnisse in den Kommentaren! EHI Retail Institute Handelsgastronomie Institute of Culinary Art | ICA Olaf Hohmann Paulina Ullrich Patrizia Stitz_FOOD IDEAS Sven Oliver Neitzel Simon Horn ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Sven Seipp Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG)

⚠️ No-Shows, kurzfristige Absagen, Bestellstornos – Wie gehe ich damit um? #Stornos sind ein sensibles Thema, wenn es darum geht, die Bedürfnisse von Gästen mit den wirtschaftlichen Erfordernissen eines Betriebes in Einklang zu bringen. Doch wenn Gäste kurzfristig Reservierungen absagen, ohne Mitteilung gar nicht erscheinen oder Bestellungen reklamieren, kann das den Gastronomen vor große Herausforderungen stellen: Was tun, um die Umsatzeinbußen so gering wie möglich zu halten? Wie den Gast trotz Reklamation zufriedenstellen? Wir haben Tipps, wie Sie in verschiedenen Szenarien professionell handeln und Stornos vorbeugen können. 💡 #gastronomie #gastrotipps #gastromanagement #chefsculinar #hotellerie

Wie geht ihr damit um? Klickt rein und holt Euch ein paar Tipps.

Gastronomie & Hotellerie - Faszination und Wahnsinn zugleich: Heute mit etwas mehr Wahnsinn! 🙈 Logisch, das SRF will Emotionen und braucht Klicks. 📺 Aber stell dir vor: Viele Kinder/Jugendliche sind von der Gastronomie, schönen Hotels, gutem Essen und der Internationalität fasziniert. Und dann macht das SRF glücklicherweise (super Employer Branding für die Branche) eine tolle Doku über das super Restaurant Kronenhalle AG. Spätestens nach den ersten 6 Minuten dieser Doku will aber definitiv kein Kind mehr Koch werden. ❌ Porträtiert wird u. a. ein Küchenchef, der vermutlich so ziemlich jedes negative Klischee von einem "schlechten/mühsamen" Küchenchef erfüllt. 👨🍳 Dringend notwendig wären neue Talente ja - kaum irgendwo ist der Fachkräftemangel so gross wie in der Gastronomie - aber mit solchen "Gesichtern & Geschichten" wird es in Zukunft vermutlich noch weniger Gastro-Leute geben. 🤷♂ In der Startup-Welt ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Aber wenigstens verkaufen wir uns sexy! Davon könnte die Gastro vermutlich noch etwas lernen 😉 Meinungen von meinen ehemaligen Gastrokollegen?

𝗥𝗲𝘀𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁: Geht es künftig auch ohne No-Show Gebühren? #Reservierungen geben Sicherheit. Das gilt grundsätzlich und in der #Gastronomie ebenfalls. Und zwar für beide Seiten – für den Gastronom, aber natürlich auch für den Gast. Für den Gastgeber sind Reservierungen häufig Grundlage für Personal- und Warenplanung, für den Gast Grundlage für die Tagesplanung. ☝ Reservierungen bergen aber auch die tatsächliche Gefahr, dass die „einseitige Kündigung“ die Planungen über den Haufen wirft, wenn Gäste trotz #Buchung ganz oder teilweise ausbleiben (kommt leider gar nicht so selten vor!). Man stelle sich den verständlichen Aufschrei vor, es wäre umgekehrt - wenn also Gastronomen ihren reservierenden Gästen vor Ort mitteilen würden, wir haben nur einen Tisch für Vier statt wie gebucht für Acht. Oder gar keinen Tisch trotz Reservierung. 👑 Weil der Gast König ist, gibt es das in der Praxis glücklicherweise nicht. Wegen kürzerer Öffnungszeiten und besserer Reservierungstools sind heute Reservierungen in vielen gastronomischen Betrieben selbstverständlicher geworden. Damit rücken allerdings auch das Thema #No-shows, also dem Ausbleiben von Gästen ohne Absage und der Umgang damit in den Mittelpunkt. Wir empfehlen unbedingt die offene Prüfung von No-Show-Gebühren oder anderen Maßnahmen, die die „Reservierungstreue“ erhöhen, bevor die betriebswirtschaftlichen Schäden zu groß werden und beraten über unsere #DEHOGA Digitalcoaches auch zu Reservierungstools. 👀 In der #Servicezeit hat sich der WDR des Themas Reservierungen in der Gastronomie angenommen. Sehenswert. Spoiler: Damit der Abend nicht am Kiosk endet, lohnt sich eine Reservierung 😉 https://lnkd.in/eUs4yBNa #digitalisierung #gastgewerbe #noshow

𝐀𝐮𝐬𝐯𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐧𝐮𝐫 18 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 – Oops, we did it again ✅ Aber wie? Wir haben schon eine verrückte Community bei Quarantini Gin … In der Spirituosen Welt gibt es in der Regel 1x im Jahr einen Limited Drop. Stark limitiert, häufig zwischen 1000 und 5000 Stck. Aber: wir fragen unsere Community immer wieder was sie sich von uns wünschen. Und da unsere Limited Editions mittlerweile sogar auf 𝐞𝐁𝐚𝐲 𝐟ü𝐫 99€ 𝐠𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, wünschten sich viele noch eine Limited Edition. 𝐃𝐢𝐞 𝐝𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐢𝐧 4 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 🫣 Diesmal passend zum Valentinstag: 🌸 blumiges Design, fruchtiger Geschmack mit der Tonka Bohne als aphrodisierendes Botanical und nur 1️⃣. 1️⃣1️⃣1️⃣ Stck. ❤️ Die Nachfrage war so groß, dass wir die knapp 1.000 Flaschen nach nur 18 Stunden komplett ausverkauft hatten 🤯 Zum Vergleich: die letzten beiden Limited Editions waren nach 7 bzw. 5 Tagen ausverkauft. Das zeigt, dass unser Community-First Ansatz einfach fruchtet und einen Wert hat. Wir arbeiten schon an den nächsten Projekten … vielleicht gibt es ja bald sogar eine größere Überraschung 🤫💪 PS: Macht ihr auch Limited Editions und Koops? Wenn ja, wie häufig? #limited #edition #drop