Beitrag von Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB) | Krankenhaus Mara

Jedes #Krankenhaus der Vinzenz Gruppe hat seine eigene Art, langjährige Mitarbeiter*innen zu ehren 🏅. Manche feiern mit großen Festen, andere bevorzugen kleine, persönliche Gesten. Egal wie gefeiert wird - was zählt, ist die #Wertschätzung: Es braucht kein großes Fest, keinen Sonderbonus oder gar einen „Golddukaten“ (obwohl der auch nicht schlecht wäre 😉 ). Alles, was zählt, ist eine ehrliche und herzliche Geste. Einfach zeigen, dass man die Treue und den Einsatz wirklich schätzt. Stellt euch vor, ihr habt euren Job viele Jahre lang gemacht. Ihr habt unzählige Stunden investiert, Herausforderungen gemeistert und seid ein wichtiger Teil des Teams geworden. Dann kommt das #Dienstjubiläum - und nichts passiert ...... Kein Dankeschön, kein „Schön, dass wir schon so lange zusammenarbeiten“, kein Zeichen der Anerkennung. ❓ Wie fühlt man sich da? Genau, enttäuscht 😞, vielleicht sogar entmutigt. Leider gibt es immer noch Unternehmen, die das anders sehen - oder noch schlimmer, die das Ganze einfach vergessen 😱. Kein Dankeschön, keine Hashtag#Anerkennung. Ob aus Vergesslichkeit oder mangelnder Wertschätzung, das Ergebnis bleibt dasselbe: 🥶 eine kalte Schulter. Ein riesiger Fehler - gerade in Zeiten, in denen gute und loyale Mitarbeiter*innen Gold wert sind! 🌟 Wertschätzung erzeugt Vertrauen und #Loyalität Ein einfaches „Danke“ kann das Wohlbefinden und die Motivation enorm steigern. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über eine nette Geste zum Jubiläum? 🎂 ❓ ❓ Was meint ihr? Ab wann sollte man seinen Mitarbeiter*innen gratulieren? Ab 5 Jahren? Ab 10 Jahren? Habt ihr schöne Beispiele für die Wertschätzung von Mitarbeiterinnen aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit? #Wertschätzung #Teamspirit #Kommunikation #Mitarbeiterbindung

Wir gestalten Zukunft. Wir warten nicht auf die KHReform, wann auch immer sie kommen wird. Fakt ist, der Fachkräftemangel ist heute schon deutlich spürbar. Med. Leistungen sollen und müssen sicher 24/7 angeboten werden. Die Betriebsgröße erlangt allein aus wirtschaftlichen Gründen eine immer höhere Bedeutung. Die medizinischen Leistungen, ob stationär oder ambulant sollen auch zukünftig mit einer sehr guten Qualität erbracht werden. Die Arbeitsplätze sollen noch sicherer, vielfältiger und attraktiver gestaltet werden. All das ruft nach einer Konzentration. Auch wenn in der Regel dem die Strukturen von Krankenhäusern in der Rechtsform einer GmbH oder AG und einer unterschiedlichen Trägerschaft entgegenstehen stellen wir uns diesen Herausforderungen und starten einen gemeinsamen Weg.

Faszinierend, wie die Stiftung es schafft, immer wieder die Frage nach den Fehlanreizen der gegenwärtigen Geschäftsmodelle aufzuwerfen und mit Gegenvorschlägen zu beantworten. Es wird Zeit, dass sich die neuen Modelle, wie immer sie auch genannt werden ... also ob Capitation oder Gobalbudget oder Shared Savings-Lösungen .... endlich im größeren Stil durchsetzen. Wir brauchen eine kluge europäische Antwort auf die Fehler der gegenwärtigen Expansionslogiken.

Heute haben wir eine Klage gegen die Stadt Frankfurt am Main eingereicht. Ein Schritt, der mir persönlich sehr schwer gefallen ist, und den wir als AGAPLESION gAG gerne vermieden hätten. Verstehen sich unsere traditionsreichen, diakonischen und fast allen Bürgern der Main-Metropole vertrauten AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN doch als fester Bestandteil dieser Stadt. Wir sind Gesundheitsversorger ihrer Bürger, wichtiger Arbeitgeber und auch Wirtschaftsfaktor. Und doch mussten wir heute "unserer" Stadt eine Klage überstellen, nachdem sie auf unsere Anfrage nur lapidar reagiert hat: Wir haben den Kämmerer gefragt, wie es sein kann, dass das städtische Klinikum Höchst mit 47 Millionen subventioniert wird, Häuser wie die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN, die in Qualität, medizinischem Niveau, Diversität der Fachrichtungen und nicht zuletzt Patientenzufriedenheit alles richtig machen, aber leer ausgehen? Die Klage basiert auf einem Rechtsgutachten und ist nicht die erste ihrer Art in Deutschland. Wir haben keine andere Wahl, als uns so Gehör und Aufmerksamkeit zu verschaffen: #gemeinnützige Träger, wenngleich die Pioniere der #Krankenhausversorgung in Deutschland, werden durch diese Ungleichbehandlung zum sicheren Verlierer des angekündigten Strukturwandels - mit oder ohne #Krankenhausreform. Die milliardenschweren Subventionen der Kommunen für "ihre" Häuser sind schon lange zu einer dritten Säule der Krankenhausfinanzierung geworden, neben den Krankenkassen und den Ländern, die eigentlich für die Investitionen verantwortlich wären. Durch diese Verzerrung wird das einzige Kriterium für das Überleben eines Hauses damit nicht die Frage nach seiner Notwendigkeit, seiner Qualität, seiner medizinischen Exzellenz, seiner Patientenorientierung oder Mitarbeiterzufriedenheit sein; das einzige Kriterium wird sein, ob es genug Zuschüsse bekommt, um die herrschende chronische Unterfinanzierung zu überstehen, bis sich in Berlin irgendjemand auf irgendetwas geeinigt hat. Wir halten das für rechtswidrig und für #Steuerverschwendung. Ja, die Stadt ist verantwortlich für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung ihrer Bürger, aber sie muss es nicht selbst machen, so wie sie auch andere Dienstleistungen vergibt, wenn andere es genauso gut, werteorientiert, nachhaltig, aber wirtschaftlicher machen können. Und wenn sie unterstützt, muss sie alle unterstützen. https://lnkd.in/e7yQNcAE

Die Klage der AGAPLESION gAG gegen die Stadt Frankfurt am Main wirft ein wichtiges Licht auf eine tiefgreifende Herausforderung im Gesundheitswesen: die Finanzierung von Krankenhäusern. Es ist bedauerlich, dass es zu einem rechtlichen Schritt kommen musste, um Aufmerksamkeit für die Ungleichheiten in der finanziellen Unterstützung zwischen kommunalen und gemeinnützigen Kliniken zu erlangen. Die Frage nach der angemessenen und gerechten Finanzierung von Krankenhäusern ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung hochwertiger medizinischer Versorgung und die Förderung der Patientenzufriedenheit. Es ist unumgänglich, eine breite Diskussion über alternative Finanzierungsmodelle zu führen, die nicht nur auf die Bedeutung der Qualität und Vielfalt der medizinischen Leistungen abzielen, sondern auch auf die nachhaltige Sicherstellung der Gesundheitsversorgung aller Bürger. Muss der Rechtsweg wirklich der letzte Ausweg sein, um auf Missstände und Ungleichbehandlung aufmerksam zu machen? Oder gibt es Wege, durch Dialog und Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren, inklusive der Stadtverwaltungen, Krankenkassen und Landesregierungen, zu einer gerechteren Lösung zu kommen? Die Finanzierung von Krankenhäusern ist eine komplexe Thematik, die transparente und faire Mechanismen erfordert, um sicherzustellen, dass alle Gesundheitseinrichtungen, unabhängig von ihrer Trägerschaft, die notwendige Unterstützung erhalten, um exzellente medizinische Versorgung leisten zu können. Lasst uns gemeinsam überlegen, wie ein gerechteres und effektiveres System aussehen könnte, das die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt und die Qualität der Patientenversorgung in den Mittelpunkt stellt. #Gesundheitswesen #Krankenhausfinanzierung #AGAPLESION #Rechtsweg #Gerechtigkeit

Die Klinik IT eG (KIG) setzt mit ihrem genossenschaftlichen Modell neue Maßstäbe in der digitalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. 🌟 Durch eine gemeinschaftliche Vision und eine solidarische Gemeinschaft profitieren Krankenhäuser jeder Größe von geteiltem Wissen und Ressourcen. Die kollektive Kraft in den Arbeitsgruppen ermöglicht innovative Lösungen, die sowohl den Mitgliedern als auch den Patienten zugutekommen. Der Austausch von Best Practices und Synergien schafft eine nachhaltige IT-Strategie, die aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen erfolgreich adressiert. Die KIG kombiniert die Vorteile einer zentralisierten IT-Struktur, die jedes Mitglied wahlweise nutzen kann, mit der Flexibilität, individuell auf die Bedürfnisse der Kliniken einzugehen – und schafft damit zukunftsfähige Lösungen. #Gesundheitswesen #DigitalHealth #Patientenzentrierung #GesundheitsSystemWandel #InnovativeVersorgung

🌟 Innovation und Teamgeist in der Gesundheitsversorgung! 🌟 Es gibt nichts Erfüllenderes als zu sehen, wie unsere harte Arbeit einen echten Unterschied im Leben unserer Patienten macht. Die Momente, in denen sie die Früchte unserer Bemühungen direkt erleben können, sind unbezahlbar. Das macht nicht nur den Alltag unserer Patienten besser, sondern gibt uns auch die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ein riesiges Dankeschön geht an mein fantastisches Team Digitalisierung und Innovation! Ohne eure Expertise und euren Einsatz, unsere Kollegen mit effektiven technischen Lösungen zu unterstützen, wäre dies nicht möglich. Euer Engagement macht einen messbaren Unterschied und bringt uns unserem Ziel, eine herausragende Patientenversorgung zu bieten, jeden Tag ein Stück näher. Lasst uns weiterhin gemeinsam Innovationen vorantreiben und die Gesundheitsversorgung verbessern – für unsere Patienten und für eine bessere Zukunft! #Gesundheitswesen #Digitalisierung #Innovation #Teamwork #Patientenversorgung

Stephan Lücke, vielen Dank für den Post. Für mich klingt das nach agilem #Arbeiten/ #Selbstorganisierten Teams. Nach einer #Einschätzung ist das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Allerdings muss dies alles sehr gut vorbereitet und begleitetet werden. Ich wünsche dem gesamten #Pflegeteam alles Gute auf dem neuen Weg. Wer Interesse hat, dem sende ich gern mal ein paar #Fachartikel zum Thema zu. Gern über PN

Der diesjährige Geschäftsbericht 2023 zeigt, wie facettenreich das Spital Schwyz ist: als wichtigster Gesundheitsversorger, als achtgrösster Arbeitgeber und grösster Ausbildungsbetrieb im Kanton Schwyz. Mehr Informationen und spannende Einblicke, was sich 2023 im Spital Schwyz bewegt hat, finden Sie im nun veröffentlichten Jahresbericht.  #spitalschwyz #schwyz

Falsche Prioritäten! Jahrzehntelang hat man selbst bei schwersten Verunglimpfungen des Berufsstandes nichts gemacht, dann kommt eine saloppe Äußerung des Ministers und die ABDA gibt ein Statement. Aus meiner Sicht verschwendete Energie, wenn der Fokus die Apothekenreform des Bundesgesundheitsministers ist. Dass mehr Geld kommen muss, steht außer Frage. Doch: Wo bleiben die alternativen Konzepte, die man vorlegen kann? Wo bleiben Diskussionsgrundlagen für den Berufsstand, dass man mitentwickeln kann? Es ist menschlich verständlich, wenn man im Existenzkampf den Fokus auf Geldfluss, Sicherheit und Existenzerhalt legt. Nur hat man dann den Kopf nicht frei für andere Dinge wie Zukunft, Gestaltung und Weiterentwicklung sowie den langfristigen Erhalt des Berufes. Auch wenn ich gesteinigt werde, das Eckpunktepapier im Dezember tat weh, klar, aber es war ein Gesprächsangebot an den Beruf, welches ausgeschlagen wurde. Dabei verstehe ich das als gebotene Möglichkeit, den eigenen Beruf für die Zukunft im System selbst zu definieren. Wer weiter blockiert, nur für ein Honorar kämpft, wird einen Pyrrhus-Sieg erringen: Teuer erkauft durch einen viel größeren Verlust an Apotheken und Existenzen. Wer gestaltet, wird - man hat sich über die Jahrzehnte selbst in die Position gebracht - auch verlieren, allerdings nicht die Menge und die Dinge, die kommen, wenn man gestaltet wird. Das Wort Krise steht im Chinesischen für Chance und Risiko zugleich. Nutzen wir die Chancen! Oder was denken die deutschen Apotheker? Jan Reuter Marcel Becker Lorenz Weiler Claudio Santoro Dr. Kerstin Kemmritz Holger Seyfarth Tobias Kast Thomas Rochell Lukas Frigger Anke Rüdinger Dr. Stefan Hartmann Astrid Janovsky Patrick Hollstein Reinhard Rokitta Dominik Jean-Pierre Klahn Dr. Ina Lucas Dr. Björn Schittenhelm Eckhard Falke Reinhard Rodiger Thomas Mueller Heike Ebeling Heike Gnekow Thomas Dittrich Kai-Peter Siemsen Stefan Meinhardt ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag ELPATO Medien GmbH Bundesministerium für Gesundheit