💡 Wieder eine neue Erkenntnis: Gut 40% der 14- bis 25-Jährigen können sich eine Unternehmensgründung vorstellen, aber nur 0,5% der Befragten setzen das auch in die Tat um. Die Gründe für diese riesige Diskrepanz sind vielfältig und umfassen Unsicherheit und fehlendes Wissen, spannenderweise aber auch den Faktor Stress. Wenn du mehr über das Gründungsinteresse junger Menschen, diesbezügliche Barrieren und Wege, die Barrieren zu überwinden, erfahren möchtest, schau gerne in unseren heute veröffentlichten Policy Brief oder schreib Tobias Bürger oder mir 👍 Theresa Neto Romeira Sandra Zillinger Tassia Breidenbrücker Marek Wallenfels Cornelia Nyssing Julia Scheerer Florian Täube Carmen Ludwig Cornelius Gesing Mustafa Eren Wolf Prieß Lillit Linhoff Melanie Köslin Lucas Haas Joël Heil Escobar Leonard Darsow 🇪🇺
Die junge Generation hat das #Potenzial, die #Gründungsaktivität in #Deutschland maßgeblich zu steigern. Ca. 40% der 14-25-Jährigen können sich eine Unternehmungsgründung vorstellen. Allerdings stehen #Unsicherheit, #Stress und fehlendes #Wissen häufig im Weg. Um dies zu ändern, muss unternehmerisches Denken und Handeln bereits früh gefördert werden. (neu)
Spannend, Danke für den Einblick. Habt ihr auch einen Einblick, wo der Faktor Stress entsteht? Aus eigener Erfahrung kann ich durchaus sagen, dass der nicht durch eine hohe Arbeitslast, sondern bei mir aus Unsicherheit und auch fehlendes Verständnis für so manche Prozesse, die ich in der Gründung durchlaufen musste. Vielen Dank, dass ihr junge Menschen darin bestärkt ihren eigenen Weg zu gehen.
Sehr interessant, vielen Dank fürs Teilen 🙌 jetzt geht es darum mit dem Young Founders Network die Leute zu motivieren und die richtigen Tools/Netzwerk an die Seite zu geben, damit mehr Leute auch ihre Ideen umsetzen :)
Personalmarketing Manager bei AKQUINET | Personalmarketing, Podcast, Produktivität
3 MonateAus eigener Erfahrung kann ich sagen, das braucht auch einfach den Mut des Handelns und nicht nur den der Vorstellung. Und es ist wirklich abhängig von den Wegbegleiter*innen. Die HK Hamburg zum Beispiel war damals eine ausgezeichnete Begleitung. Zudem darf man auch nicht unterschätzen, was es an Investition, Geduld und Resilienz im Aufbau eines Unternehmens braucht. Danke, dass ihr euren Beitrag zur Unterstützung leistet.