Sie dürfen das NMR Foodomics Symposium am 12./13. September 2024 in den malerischen media docks Lübeck nicht verpassen! 🔬 Analytik zur Bewertung der Authentizität und Qualität von Lebensmitteln 🔬 Tauchen Sie ein in die Welt der innovativen NMR-Technologien und erfahren Sie von führenden Experten, wie Sie die Qualität von Fruchtsäften, Fisch, Gewürzen und mehr sicherstellen können. Veranstaltet von LADR Biofocus, der Universität zu Lübeck und foodRegio e.V., bietet diese Konferenz eine einzigartige Gelegenheit, sich in einer entspannten Atmosphäre zu vernetzen und wertvolle Einblicke zu gewinnen. 📍 Ort: media docks Lübeck, ein historisches Lagerhaus im Herzen des Hafens, nur wenige Schritte von der UNESCO-Welterbe Altstadt entfernt. 🎟️ Melden Sie sich noch heute an und seien Sie Teil dieser spannenden Reise! 🎟️ https://lnkd.in/eeVnnjkF #NMRFoodomics #Lebensmittelanalytik #Qualitätssicherung #Lebensmittelsicherheit #Konferenz #Networking #Lübeck #Innovation #FoodScience #NMR 🚀 Sichern Sie sich Ihren Platz und gestalten Sie die Zukunft der Lebensmittelanalytik mit! 🚀 Wir freuen uns auf Sie! 🙌✨
Beitrag von LADR Biofocus
Relevantere Beiträge
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Gute Nachrichten aus Neubrandenburg: Im Leitprojekt PHYSICS FOR STORAGE & FOOD konnte das System zur Behandlung von gelagertem Schüttgut in einem Silo so optimiert werden, dass es nun emissionsfrei arbeitet. Der stellvertretende Projektleiter Florian Wald vom Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie gGmbH (ZELT) in Neubrandenburg freut sich über dieses gewissenhaft geplante und nun endlich umgesetzte Vorhaben. „Durch die Prozessoptimierung soll die Behandlungszeit im Silo weiter verkürzt werden“, sagt er. Das bedeutet: Schüttgut muss nicht mehr so lange mit Plasmaluft behandelt werden, um dieselben Effekte zu erzielen. In einem weiteren Schritt soll es darum gehen, auch die Intensität zu erhöhen, mit der das gelagerte Korn behandelt werden kann. Dass Plasma dem Vorratsschutz eine nützliche Alternative bietet, haben die Forschenden am ZELT in den vergangenen Monaten nachweisen können: Sowohl mit direktem Plasma auf einem Förderband als auch mit indirektem Plasma in einem Silo können Kornkäfer unschädlich gemacht werden und Pilzsporen auf der Kornoberfläche bekämpft. Im Hinblick auf die Plasmabehandlung in einem Silo gelte es nun, auch diese Prozesse noch weiter zu verbessern und abzustimmen. Es sollen weiterhin Versuche und Modifizierungen stattfinden, um die Vorteile des Plasmas bestmöglich nutzen zu können. #Vorratsschutz #emissionsfrei #Nachhaltigkeit #Innovation #Plasma
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Der 26. Mai ist "Tag der Biotonne", ausgerufen durch die Akteure der Bioabfallbranche zur Förderung des gemeinsamen und gebündelten Auftretens. Die Sinnhaftigkeit und Wichtigkeit der getrennten Sammlung von Bioabfällen müssen stärker in die öffentliche Wahrnehmung getragen werden, um die Sortenreinheit und die erfassten Mengen zu erhöhen. Denn die Sortenreinheit der gesammelten Bioabfälle nimmt bei der Erzeugung von hochwertigen Komposten und Gärprodukten einen hohen Stellenwert ein, da diese als Humusbildner und Nährstofflieferanten dem Boden und der Pflanze zur Verfügung gestellt werden. Zur Verbesserung der Sortenreinheit bedarf es kontinuierlich guter Öffentlichkeitsarbeit, die erfolgreich durch Kampagnen wie #wirfuerbio oder Aktion Biotonne Deutschland unterstützt werden kann. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.tag-der-biotonne.de #IVG #durchunddurchGarten #Kompost
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🌱🔬 Letzte Woche haben wir im Rahmen unseres Projekts #In4Food einen spannenden Versuch zur #Borretsch-Kultivierung durchgeführt! 🌈🌿 Untersucht wurde die Kultivierung unter verschiedenen Lichtspektren, um zu erforschen, unter welchen Bedingungen der Pyrrolizidinalkaloid-Gehalt in den Borretsch-Pflanzen am geringsten ist. 💡 #Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind Stoffe, die von Pflanzen zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden. Schädlich sind nicht die PA selbst, sondern deren Abbauprodukte in der Leber. Bestimmte PA können so die Leber schädigen. 🤝 Ein herzlicher Dank geht an unseren Projektpartner Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Aachen, wo der Versuch stattfand! 👏 Auf dem Bild seht ihr Simon Vogel (IME) und unsere Doktorandin in In4Food, @Melinda Sattler (MRI). 🌐👩🔬 #NewFoodSystems Max Rubner-Institut #PA #Forschung #Nachhaltigkeit #Innovation #Lebensmittelsicherheit #Lebensmittel
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Strategische Partnerschaft ist das Ziel Die Präsidenten des Julius Kühn-Instituts (JKI) und der TH OWL werten die Empfehlungen des Wissenschaftsrates als Signal, dass #Bundesforschung und #Hochschulforschung im Bereich der Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften noch stärker als bisher den Schulterschluss suchen müssen und Kooperationen unter dem Vorzeichen einer systemischen Perspektive erfolgen sollten. Der Wissenschaftsrat hatte kürzlich seinen Bericht mit Empfehlungen für die Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften für die kommende Dekade veröffentlicht. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hatte diese umfassende Strukturbegutachtung 2021 in Auftrag gegeben, dabei waren alle Ressortforschungseinrichtungen evaluiert worden. Der Präsident des JKI, Professor Dr. Prof. Dr. Frank Ordon, und TH-OWL-Präsident Prof. Dr. Jürgen Krahl nutzten ein Treffen am Rande der Strategietagung der Union für Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) am 8. und 9. Juli in Hamburg, um sich über das Papier auszutauschen. Sie erörterten, was die darin gestellten Anforderungen für die #Agrarforschung in Deutschland bedeuten und loteten Möglichkeiten einer fach- und institutionenübergreifenden Zusammenarbeit aus. Das Ergebnis: In der Gesamtbetrachtung von Agrar- Lebensmittel- und Ernährungsforschung gibt es eine breite Basis zwischen dem Julius Kühn-Institut als Bundesforschungsinstitut für #Kulturpflanzen und der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, die künftig strategisch ausgebaut werden soll. Aber es gibt auch Fachbereiche und Gebiete, die beide Einrichtungen nicht selbst abdecken. Ordon und Krahl sind sich jedoch einig, dass die passenden Verbundpartner bereits existieren und diese lediglich eingebunden werden müssen. So gibt es im UFOP-Fachbeirat geeignete Wirtschaftspartner, und aus der Ressortforschung sind das Thünen-Institut und das Max Rubner-Institut vertreten. Darüber hinaus sind beide Häuser in den Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften bereits synergistisch vernetzt. „Eine zentrale Empfehlung, die der Wissenschaftsrat für das gesamte Wissenschaftsfeld ausspricht, ist die Implementierung einer stärker systemischen Perspektive“, zitiert Professor Krahl aus der Studie des Wissenschaftsrates. „Wir sind bereit und in der Lage, diese Empfehlung gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und anderen Partnern umzusetzen“, ergänzt Professor Ordon. Hintergrund: Am 8. Und 9. Juli trafen sich der Vorstand und Fachbeirat der Union für Öl- und Proteinpflanzen zur Strategietagung in Hamburg. JKI-Präsident Ordon und TH-OWL-Präsident Krahl haben beide wichtige Funktionen in den Gremien der Vereinigung inne. #agrarforschung #lebensmittelforschung #ernährungsforschung #thowl #ölpflanzen #proteinpflanzen
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🚀 Am 1. Juni fiel der Startschuss für unser Projekt „ENABLE“, welches sich mit der Entwicklung algenbasierter bioaktiver Lebensmittel befasst. 🔍 Im Fokus des Projekts stehen die ressourceneffiziente Produktion und das ernährungsphysiologische Potenzial der einzelligen Süßwasseralge Chlorella zofingiensis. Die Alge zeichnet sich durch zahlreiche wertbringende Inhaltsstoffe aus. Dazu zählen primäre und sekundäre Carotinoide sowie ein breites Spektrum an ungesättigten Fettsäuren. Ein weiterer Vorteil: Chlorella zofingiensis kann sowohl unter photoautotrophen, mixotrophen als auch chemoheterotrophen Prozessbedingungen kultiviert werden. Ziel des Vorhabens ist es daher die verschiedenen trophischen Prozessmodi auf ihre ökonomische Rentabilität hin zu analysieren. Dazu werden sowohl ein Prozessmodell entwickelt als auch eine techno-ökonomische Analyse für verschiedene Herstellungsverfahren durchgeführt. Zudem stehen neue, möglichst schonende Aufarbeitungs- und Verarbeitungstechnologien mittels gepulster elektrischer Felder zur effizienten Extraktion frischer Algenbiomasse und einer entsprechend hohen Produktqualität und Bioaktivität im Fokus weiterer Untersuchungen. Abschließend werden im Projekt Demonstrationsprodukte aus Chlorella zofingiensis entwickelt und sensorisch analysiert. Das soll wichtige Erkenntnisse zur Produktwahrnehmung und für zukünftige Produktentwicklungen liefern. Projektleitung: Dr.-Ing. Felix Krujatz, TU Chemnitz 📅 Laufzeit: 01.06.2024 – 31.12.2025 Projektpartner: Chemnitz University of Technology, Technische Universität Dresden, PUEVIT GmbH, ELEA Technology GmbH, Algenium, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg #newfoodsystems #bioökonomie #innovation #mikroalgen #chlorella #novelfood
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Startschuss für das über die Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank geförderte Vorhaben „PICon“ von der ELEA Technology GmbH und dem DIL Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik e.V. Die Behandlung von Lebensmitteln mittels gepulster elektrischer Felder, Pulsed Electric Fields (PEF), ist mittlerweile in unterschiedlichen Bereichen der Lebensmittelverarbeitung, wie z. B. der Kartoffelindustrie, zum technischen Standard geworden. Der anschließende Nachweis einer erfolgreichen Behandlung sowie ein laufendes Qualitätsmonitoring ist nach aktuellem Stand jedoch nur mit hohem Aufwand anhand von Stichproben möglich, sodass keine durchgehende und vorausschauende Kontrolle möglich ist. Aus diesem Grund liegt der Fokus des Forschungsprojektes auf der Entwicklung eines Inline-Verfahrens zur Qualitätskontrolle der PEF-Behandlung im Nachgang eines Schneidprozesses. Die Bewertung soll hierbei über die Aufnahme von akustischen Signalen während des Schneidprozesses erfolgen, welche in der Folge mittels Künstlicher Intelligenz analysiert werden. Hierdurch soll die klare Detektion einer ausreichenden PEF-Behandlung möglich werden, wodurch eine fehlerhafte Behandlungen sofort erkannt wird und ein direkter Einfluss auf die gesamte Prozesskette genommen werden kann. Für Rückfragen zum Vorhaben wenden Sie sich gerne an Claudia Siemer von Elea oder Jens Schröder vom DIL, die das Projekt koordinieren. Madita Kirchner #niedersachsen #foodscience #dil #pef
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Wir fördern den Bioreaktorwettbewerb des Netzwerks Bioverfahrenstechnik Dresden e. V., bei dem es für 7 Studententeams aus ganz Deutschland darum geht, den besten Bioreaktor zur Kultivierung des Mikroorganismus Bacillus subtilis var. natto zur Produktion von γ-Polyglutaminsäure zu realisieren. Dazu messen sie sich ab heute die Teams mit Ihren Konstruktionen in einem 24-Stunden Demonstrationsexperiment. Wir drücken allen Teams kräftig die Daumen! 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗕𝗮𝗰𝗶𝗹𝗹𝘂𝘀 𝘀𝘂𝗯𝘁𝗶𝗹𝗶𝘀 𝘃𝗮𝗿. 𝗻𝗮𝘁𝘁𝗼? Bacillus subtilis var. natto wird als Modellorganismus in der biologischen Forschung genutzt, um grundlegende Prozesse wie Sporenbildung, Genregulation und Zelluläre Differenzierung zu untersuchen. Seine Fähigkeit Enzyme, Antibiotika und andere nützliche Verbindungen zu produzieren, macht es in der Biotechnologie und Pharmazie äußerst wertvoll. Bei der Fermentation der Sojabohnen entsteht dabei unter anderem Polyglutaminsäure (γ-PGA). Dieses wasserlösliche Biopolymer wird beispielsweise in Katastrophenfällen zur Aufbereitung von Böden und Trinkwasser eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie verbessert es als Zusatzstoff Textur und Stabilität von Lebensmitteln und kann sogar zur Verlängerung der Haltbarkeit beitragen. 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀 Für den diesjährigen 99 € - Bioreaktorwettbewerb soll ein Bioreaktor zur Kultivierung des Mikroorganismus Bacillus subtilis var. natto zur Produktion von γ-Polyglutaminsäure konstruiert und gebaut werden. Das Budget hierfür darf maximal 99,- € (brutto) betragen. Ziel der Prozessführung soll es sein, beim 24-stündigen Demonstrationsexperiment mit dem Organismus die höchstmögliche Viskosität in der Fermentation zu erreichen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Innovative Lösungen und wissenschaftlichen Fortschritt mit einem Material-Budget von 99 Euro zu realisieren, verdient Unterstützung, Respekt und Anerkennung!
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In der vergangenen Woche haben sich promiente Vertreter der Lebensmittelwirtschaft wie dm-drogerie markt Deutschland, Alnatura, FRoSTA AG und Bioland e.V. an den Vorsitzenden der EVP-Fraktion im EU-Parlament Manfred Weber gewandt, um vor eine Deregulierung des Gentechnikrechts zu warnen. Die Pläne der EU-Kommission und des Parlaments gefährden ihrer Auffassung nach das Wahlrecht der Verbraucher und der Landwirte, die ohne Gentechnik auskommen wollen. Zudem werde durch den Verzicht auf eine Risikoprüfung das Vorsorgeprinzip der EU-Verträge verletzt, so die Kritik. Die Unterzeichner fordern, dass die neuen genomischen Techniken (NGT) - wie vom EuGH 2018 entschieden – weithin dem strengen Gentechnikrecht unterliegen. "90 Prozent der Verbraucher, die deutschen Lebensmittelhändler und die gesamte Biobranche sind gegen eine Deregulierung des Gentechnikrechts", begründete Prof. Dr. Götz Rehn, Chef und Gründer von Alnatura, die Initiative. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) haben im Oktober vergangenen Jahres eine gemeinsame Stellungnahme zur EU-Debatte um neue genomische Techniken in der Pflanzenzucht veröffentlicht. Darin heißt es u.a.: „Zahlreiche in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichte Studien enthalten keinerlei Hinweise darauf, dass die NGT oder deren Produkte ein höheres Risiko für Mensch und Umwelt bergen als Pflanzensorten und deren Produkte, die durch natürliche Mutationen, klassische Kreuzungszüchtung oder die Mutagenesezüchtung (mittels Bestrahlung oder Chemikalien) erzeugt wurden.“ Für die Lebensmittel Zeitung habe ich mit dem Bayreuther Pflanzenphysiologe Prof. Dr. Stephan Clemens über die „neue Gentechnik“ gesprochen. Er spricht von einer „ethischen Verpflichtung“, die Chancen der neuen genomischen Techniken zu nutzen. Clemens hält eine Anmelde- und Registrierungspflicht für die neuen Züchtungsmethoden für ausreichend. Sollte die EU sich nicht auf eine Deregulierung einigen können, würde Europa die „Chancen einer wichtigen Zukunftstechnologie verpassen“, sagt Clemens. Das EU-Parlament wird seine Position zum Legislativvorschlag der EU-Kommission vermutlich im Februar verabschieden. Bioland- und IFOAM Organics Europe-Präsident Jan Plagge hofft darauf, dass die Meinungsbildung innerhalb der EVP-Fraktion noch nicht abgeschlossen ist, auch deshalb der Offene Brief an Manfred Weber. Der Link zum Interview mit Prof. Dr. Clemens findet sich in den Kommentaren ($).
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Feldversuche, Forschung und Pflanzenstärkung im Fokus - Biostimulanzien der BTU sind natürlich stark in der Praxis für Boden und Pflanze. "Biostimulanzien der BTU - praxiserprobt auf 4 Millionen ha” - um unseren neuen Artikel zu lesen, folge diesem Link: https://lnkd.in/gecfAcwv
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❓ Wussten Sie schon, dass die bei uns angesiedelte NKS Bioökonomie und Umwelt (NKS B&U) viele Informationen rund um die #Antragstellung in Horizont Europa in einer YouTube-Playliste bereitstellt? Um Ihnen die Antragstellung im Cluster 6 und den Europäischen Missionen zu erleichtern, finden Sie beispielsweise Videos zu ☑ den Fördermöglichkeiten, ☑ Grundbegriffen und Recherche, ☑ oder zum Schreiben von Antragskapiteln. Zusätzlich erhalten Sie Informationen zu einer Reihe an wichtigen Querschnittsthemen, wie ▶ Normung und Standardisierung, ▶ Gesellschaftlichen Aspekten, ▶ oder zu Künstlicher Intelligenz (#KI) und #Robotik. Bei den Videos wurde die NKS B&U von Fachleuten anderer Kontaktstellen oder Einrichtungen wie dem DIN e.V. unterstützt. Das Videoangebot wird regelmäßig ergänzt und aktualisiert, so dass sich immer ein Besuch lohnt. 📧 Wollen Sie zu den Angeboten der NKS B&U auf dem Laufenden bleiben? Dann abonnieren Sie den #Newsletter: https://lnkd.in/eiQC3BV7
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🔬 LADR Online Marketing Manager💉
3 MonateHört sich sehr interessant an.