Beitrag von National Center for Tumor Diseases (NCT) Heidelberg

#strongertogether so mein Motto und #gemeinsamwirksam waren wir auf dem #OZG Erfahrungsaustausch der FITKO (Föderale IT-Kooperation) Es war ein Fest mit so vielen Gleichgesinnten zusammenzukommen. Meine Key Learnings: - lasst uns auch bei Problemen offen sprechen. Denn gemeinsam ist man stärker und kann die Hürden aus dem Weg räumen - wir müssen über den Tellerrand schauen: #RegMo, E2E, #SDG und weitere Themen müssen mit beachtet werden. - #Digitalisierung muss Hand in Hand mit der Fachlichkeit gehen: die #Zusammenarbeit mit den Fachministerkonferenzen muss ausgebaut werden. - Betrieb: wir müssen diesen weiter im Auge behalten. Denn nach dem Projekt kommt der Betrieb. Und hier auch mal ein #Danke an die Personen im Hintergrund und im speziellen an Mareike Barthelmeh für das tolle Viedeo!

Endlich eine Kommune, die sich an das Thema rantraut. Gerade für regionale Verkehre sehe ich in einer augeständerten Lösung mit geringen Lärmemissionen und digitalisiertem OnDmand-Betrieb große Chancen, neue Infrastruktur im ÖV überhaupt realisiert zu bekommen.

Ist eine Magnetschwebebahn im Süden Nürnbergs realisierbar? Die Stadt Nürnberg wird dies in einem mehrphasigen Verfahren prüfen. Das ist ein industriepolitisches Signal - der Standort Nürnberg bietet sich für Mobilitätskonzepte der Zukunft an. In einem ersten Schritt vergibt die Stadt ein Gutachten zur technischen Machbarkeit und zur Nutzen-Kosten-Voruntersuchung. Es soll bis zum Sommer Aussagen zu den Fahrgastverlusten am Umsteigeknoten, eine Grobtrassierung analog zur Straßenbahnlinie, Aussagen zum Betriebskonzept, zur Instandhaltung sowie zu den Kosten und zum verkehrlichen und volkswirtschaftlichen Nutzen (NKU) zusammenfassen. Nach Abschluss des Gutachtens wird bei positivem Ergebnis dem Stadtrat eine mögliche zweite Phase „Planfeststellung und detaillierte NKU“ sowie eine sich gegebenenfalls anschließende dritte Phase „Realisierung und Betrieb“ vorgelegt. Gefördert wird das vom Freistaat Bayern. Und: klar, die Strassenbahn planen wir bis zur finalen Entscheidung ohne Bremse weiter. Da gehen wir kein Risiko ein - das Südklinikum kommt ans Netz. So oder so😀

📅 Event-Empfehlung 📅 🏚 Für alle Berliner:innen: Die Lange Nacht der Wissenschaften steht vor der Türe - am 22.06 ist es soweit und auch lebensmittelchemische Themen sind dabei. Wie wäre es mit "Chemie in Haushalt und Alltag" oder ""Making Green" - Bewertung der Nachhaltigkeit von Alltagsprodukten"?! Wir freuen uns über Impressionen unter dem #LNDW24 #Lebensmittelchemie

Körpersprache die „Nahtstelle“ zwischen Psychologie und Physiotherapie. Ich freue mich darauf, einen Beitrag zu diesem Thema leisten zu können.

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Vielen Dank für die Möglichkeit „Zukunftsvisionen junger Planner:innen“ im Rahmen des 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen mit Nathalie Millán Cerezo und Alex Beljaev zu skizzieren. Ein stadtregionales Förderprogramm für die Agglomerationen in Baden-Württemberg für die Themenfelder Siedlung, Verkehr und Landschaft mit zyklischen Evaluationen (in Anlehnung an die Agglomerationsprogramme der Schweiz) können einen großen Beitrag für eine nachhaltige Raumentwicklung leisten. Eine abgestimmte und zielgerichtete Förderpolitik des Landes, in Kooperation mit den Stadtregionen, ist meiner Ansicht nach eine wichtige Ergänzung zum aktuell parallel verlaufenden Neuaufstellungsprozess des Landesentwicklungsplans. Neben bestehenden Regionalplanungsinstrumenten können wirkungsvolle ergänzende Raumentwicklungspolitiken jene Handlungserfordernisse, die bei pragmatischer Betrachtung nicht mehr auf kommunaler Ebene zielführend bearbeitet werden können, die Raumentwicklung von Agglomerationen stärken.

TMB - ein ganzheitliches Tun www.bogenschiessen-tmb.at Die Aufgabe, dir wir uns beim Therapiegestützten Meditativen Bogenschießen stellen, ist - die strukturelle Ebene der Technik mit der intuitiven Ebene des Handelns - zu verbinden. Dadurch wird Bogenschießen zu einem ganzheitlichen Tun.

Seit Februar 2024 gibt es die „Deutsche Stiftung Glücksspielforschung“. Wie es in der Stiftungssatzung dazu heißt, engagiert sich diese Stiftung sowohl für einen stärkeren Verbraucherschutz als auch für „anspruchsvolle und wegweisende Forschungsprojekte im Zusammenhang mit Glücksspielen“. Ziel der eigenständigen und nicht auf Gewinn ausgerichteten Forschungsinitiative ist es, zu einem besseren Einblick in das individuelle Glücksspielverhalten beizutragen. Dabei sollen auch wirkungsvolle Präventionsmaßnahmen gegen Glücksspielsucht herausgearbeitet werden. Um dies zu erreichen, schreibt die Organisation in Zukunft die ersten Glücksspielpreise aus. Hierzu werden der „Deutsche Innovationspreis Glücksspielforschung“ in Höhe von 200 000 Euro und ein weiterer „Deutsche Nachwuchspreis Glücksspielforschung“ in Höhe von 30 000 Euro jährlich... https://lnkd.in/dzqXDdgj Deutsche Stiftung Glücksspielforschung gGmbh #ggl #deutschland Knut Walter Brett Abarbanel Bo Bernhard Luke Clark Dr. Frederike Hermi Petzschner Kahlil Philander Tone Roald

Das ist der Vorraum vom Thronsaal in Knossos Nunja, oder das, was man dafür hält. Der sog. Thronsaal könnte auch einen ganz anderen Nutzen gehabt haben. Und ob im Vorraum an dieser Stelle ein solch hölzerner Thron stand, ist nicht belegt. Es ist alles etwas überinterpretiert in Knossos. Aber eines fällt auf: Die Möglichkeiten in den minoischen Palastanlagen zusammenzusitzen. Es gibt immer wieder kleine und große Räume mit Bänken. Und der bekannteste davon ist der sog. #Thronsaal in #Knossos, deshalb hier ein Blick auf diesen Fundort: https://lnkd.in/dWnjkTMS