Bau und Handwerk: Fachkräftemangel und technologische Lösungen 🛠️ Die Bau- und #Handwerksbranche steht vor großen Herausforderungen: Steigende Baukosten und der Fachkräftemangel führen zu höheren Preisen und längeren Wartezeiten. Viele Betriebe setzen verstärkt auf technologische Lösungen, um den Personalmangel auszugleichen und die Effizienz zu steigern. 🔹 #Fachkräftemangel: Fast 250.000 offene Stellen im Handwerk bleiben unbesetzt, besonders in Schlüsselberufen wie der Bauelektrik oder Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Dies führt zu Engpässen, die direkt auf die Bau- und Energiewende einwirken. 🔹 #Technologieeinsatz: Digitale Tools, Automatisierung und innovative Bautechnologien werden zunehmend eingesetzt, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und den Mangel an Fachkräften zu kompensieren. 🔹 #Baukosten: Inflation, steigende Materialkosten und höhere Energiepreise treiben die Baukosten weiter in die Höhe. Dies zwingt Unternehmen, ihre Kostenstrukturen zu überdenken und neue Wege zu finden, Projekte rentabel umzusetzen. Betriebe, die jetzt auf Weiterbildung und technologische Innovationen setzen, können trotz der Herausforderungen im Markt erfolgreich bestehen. OneQrew unterstützt euch dabei, die richtigen Lösungen zu finden. 🚀 #Branchenenwickling #Bau #Handwerk #Digitalisierung #ZukunftGestalten #OneMission #OneQrew
Beitrag von OneQrew
Relevantere Beiträge
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Fachkräftemangel, Materialengpässe, gestörte Lieferketten, rückläufige Auftragszahlen – die Schlagzeilen in der Bauwirtschaft sind düster. Doch ich finde es fatal, wenn wir uns davon herunterziehen lassen! Was mir immer wieder hilft, ist ein Tapetenwechsel: Regelmäßig mache ich deshalb mit Hund und Cabrio Spritztouren ins Münchner Umland. So puste ich meinen Kopf frei und komme auf neue Gedanken. Vor kurzem wurde aus einer solchen Fahrt eine unerwartete Erfolgstour – völlig ungeplant führte sie mich zwischen München und Bad Tölz auf die Spuren aktueller und vergangener Bauprojekte von #cadbauteam: ➢ die Welfengärten auf dem ehemaligen Gelände der Paulaner Brauerei in München, ➢ ein Pflegeheim in der Tauernstraße in München, ➢ ein Biomarkt auf dem Weg nach Grünwald, ➢ zwei Bauprojekte in Grünwald, ➢ das Bürogebäude eines Energieversorgers in Oberhaching, ➢ das Hotel Bergblick und drei Wohnungsbauprojekte in Bad Tölz, ➢ ein Autohaus nahe Bad Tölz, das gerade im Bau ist, ➢ und ein Innovationszentrum in Holzhybridbauweise in Holzkirchen, ebenfalls eine aktive Baustelle. Die kleine Ausfahrt hat sich gelohnt. Sie hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie umsetzungsstark cadbauteam ist: Wir sind vielseitig aufgestellt und haben in den letzten Jahren an herausragenden Bauprojekten mitgewirkt. Wenn das kein Grund zur Freude ist! Diese Projekte beweisen, dass die Baubranche voller Möglichkeiten steckt. Und es gibt immer noch Bauherren, 🔹die mit frischen Ideen an die Sache rangehen, 🔹auf Innovation setzen und Lebensqualität fördern, gute Gestaltung mit nachhaltiger Bauweise verbinden, 🔹designpreisverdächtige Architektur realisieren wie das Hotel Bergblick, 🔹städtebauliche Highlights schaffen wie die Welfengärten mit dem Sternenhaus. Manchmal reicht ein kleiner Tapetenwechsel, um alles wieder in einem neuen Licht zu sehen – und die Welt ist plötzlich wieder bunt statt mausgrau. Und was hilft dir, auf neue Gedanken zu kommen? #baubranche #fachkraeftesicherung
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Mit 6 % Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung ist die #Baubranche eine zentrale Säule der deutschen Wirtschaft. Doch sie steht vor enormen Herausforderungen: 🚨 Explodierende Baukosten, bürokratische Hürden, Materialengpässe und Fachkräftemangel treffen auf eine sinkende Nachfrage durch steigende Zinsen. Gleichzeitig bleibt die Produktivität hinter den Erwartungen zurück, und Megatrends wie #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit haben noch Nachholbedarf. 💡 Die Zukunft der Branche liegt in der Industrialisierung – diese wurde in den letzten Jahren vorwiegend durch Start-ups vorangetrieben, die aber zunehmend von den großen Playern aufgekauft werden, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Auch für den #Mittelstand ist es entscheidend, Innovationsgeschick und ein Händchen für die Industrialisierung zu zeigen – serielle und modulare Bauweisen sind hier auf dem Vormarsch: 🔹 Serielles Bauen: Industrielle Vorfertigung von Typengebäuden mit hohem Wiederholungsgrad. 🔹 Modulares Bauen: Standardisierte Gebäudemodule, die flexibel angepasst, erweitert und wiederverwendet werden können. 🏗️ Vorreiter wie NOKERA AG, GROPYUS, GOLDBECK und Tjiko GmbH zeigen, wie #Innovation gelingt. Beide Methoden nutzen standardisierte, vorkonfektionierte Produkte, die unter kontrollierten Bedingungen produziert und vor Ort montiert werden. Diese Ansätze sparen Zeit, Geld und Ressourcen, bieten Planungssicherheit und adressieren den Fachkräftemangel. Der Hauptnachteil ist die eingeschränkte Individualisierbarkeit für den Kunden. 👉 Wer in der Baubranche zukunftsfähig bleiben will, wird an Innovationen nicht vorbeikommen. Serielle und modulare Bauweisen bieten die Chance, Kosten zu senken, Prozesse zu optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zu nachhaltigem Bauen zu leisten. Aus meiner Sicht stellen sie vielversprechende Lösungen für die Wohnungsbaukrise dar.
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𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗿𝗶𝗲𝘀𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 🏢 🏗️ Steigende Baukosten, Materialengpässe und Fachkräftemangel machen uns allen zu schaffen. Gleichzeitig gibt es noch viel Potenzial bei Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Frage ist: Wie gehen wir das an? Moritz Weissman hat in seinem Beitrag völlig recht – serielle und modulare Bauweisen sind wichtige Ansätze, um die Branche effizienter und zukunftsfähiger zu machen. Gleichzeitig finde ich, wir müssen noch einen Schritt weiterdenken: 🔍 #LeanConstruction und #BuildingInformationModeling – Effizienz vom Anfang bis zum Ende Mit Lean Construction schaffen wir klare, schlanke Prozesse, die Verschwendung reduzieren – sowohl auf der Baustelle als auch in der Planung. Building Information Modeling (#BIM) bringt die Transparenz, die wir brauchen, um frühzeitig Fehler zu vermeiden und nachhaltiger zu planen. Dafür setzen wir uns bei der Building Information Management GLW GmbH tagtäglich ein. 💡 #Scan2BIM – Die Brücke zwischen Bestand und Zukunft Bestandsgebäude präzise erfassen, Potenziale für energetische Sanierungen erkennen, Effizienz ins Facility Management bringen – Scan-to-BIM bietet hier riesige Möglichkeiten, um das Beste aus dem Bestand herauszuholen. Für mich ist klar: Wenn wir all diese Ansätze verknüpfen, können wir nicht nur effizienter bauen, sondern auch nachhaltiger. Die Baubranche ist ein zentraler Teil unserer Wirtschaft, und ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam viel bewegen können. 👷♂️ Was sind aus eurer Sicht die wichtigsten Hebel, um die Branche voranzubringen?
Mit 6 % Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung ist die #Baubranche eine zentrale Säule der deutschen Wirtschaft. Doch sie steht vor enormen Herausforderungen: 🚨 Explodierende Baukosten, bürokratische Hürden, Materialengpässe und Fachkräftemangel treffen auf eine sinkende Nachfrage durch steigende Zinsen. Gleichzeitig bleibt die Produktivität hinter den Erwartungen zurück, und Megatrends wie #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit haben noch Nachholbedarf. 💡 Die Zukunft der Branche liegt in der Industrialisierung – diese wurde in den letzten Jahren vorwiegend durch Start-ups vorangetrieben, die aber zunehmend von den großen Playern aufgekauft werden, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Auch für den #Mittelstand ist es entscheidend, Innovationsgeschick und ein Händchen für die Industrialisierung zu zeigen – serielle und modulare Bauweisen sind hier auf dem Vormarsch: 🔹 Serielles Bauen: Industrielle Vorfertigung von Typengebäuden mit hohem Wiederholungsgrad. 🔹 Modulares Bauen: Standardisierte Gebäudemodule, die flexibel angepasst, erweitert und wiederverwendet werden können. 🏗️ Vorreiter wie NOKERA AG, GROPYUS, GOLDBECK und Tjiko GmbH zeigen, wie #Innovation gelingt. Beide Methoden nutzen standardisierte, vorkonfektionierte Produkte, die unter kontrollierten Bedingungen produziert und vor Ort montiert werden. Diese Ansätze sparen Zeit, Geld und Ressourcen, bieten Planungssicherheit und adressieren den Fachkräftemangel. Der Hauptnachteil ist die eingeschränkte Individualisierbarkeit für den Kunden. 👉 Wer in der Baubranche zukunftsfähig bleiben will, wird an Innovationen nicht vorbeikommen. Serielle und modulare Bauweisen bieten die Chance, Kosten zu senken, Prozesse zu optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zu nachhaltigem Bauen zu leisten. Aus meiner Sicht stellen sie vielversprechende Lösungen für die Wohnungsbaukrise dar.
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Transformation im Baugewerbe: Chancen und Herausforderungen Droht der Bauwirtschaft der Stillstand oder steckt darin eine Chance der Revolution? Die Bauwirtschaft in Deutschland steht vor erheblichen Umwälzungen. Trotz eines Umsatzes von 415,5 Milliarden Euro muss sich die Branche auf ein langsameres Wachstum von 0,7 % bis 2029 einstellen. 📉🏗️ Rund 3 Millionen Menschen sind im Baugewerbe beschäftigt, doch steigende Lohnkosten und Fachkräftemangel setzen Unternehmen unter Druck. Strategische Anpassungen und Prozessoptimierungen sind nötig, um die Gewinnmargen von aktuell 3,6 % zu halten. 🛠️🏢 Öffentliche Bauprojekte werden zunehmend wichtiger. Mit Milliardeninvestitionen im Bundesverkehrswegeplan 2030 bietet der Sektor Chancen, verlangt aber gleichzeitig flexible und innovative Antworten auf die steigende Nachfrage. 📊🚧 Technologische Fortschritte, insbesondere Building Information Modeling (BIM), ermöglichen es Unternehmen, komplexe Projekte effizienter zu planen und umzusetzen. Digitalisierung wird damit zum entscheidenden Faktor. 🚀💻 Wie werden Unternehmen auf diese Veränderungen reagieren - aktiv mitgestalten oder abwarten? Unternehmen, die die aktuellen Trends aufgreifen und strategisch handeln, werden im sich wandelnden Marktumfeld langfristig erfolgreich bestehen. Dabei wird insbesondere Nachhaltigkeit als Schlüsselelement für die Zukunftsfähigkeit eine entscheidende Rolle spielen. 🌱🏆 #Bauwirtschaft #Transformation #Restrukturierung #ZukunftGestalten #Innovationen #Digitalisierung #Nachhaltigkeit #DTE
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Bauindustrieverband: Nach wie vor geringe Produktivität in der Bauwirtschaft - serielle Sanierung als Möglichkeit zur Produktivitätssteigerung Die #Produktivität in der #Bauwirtschaft ist nach wie vor gering. Dies zeigen die Zahlen, die der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie veröffentlicht hat (siehe https://lnkd.in/eghHu98K). 🌳 📈 Dort heißt es unter anderem: "Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist die Arbeitsproduktivität im #Baugewerbe von 1991 bis 2023 um 23 % gesunken. (...) Im Vergleich zum Baugewerbe hat die Produktivität in der Gesamtwirtschaft von 1991 bis 2023 um 46 % und im Verarbeitenden Gewerbe sogar um 103 % zugelegt. Die Unternehmen des Baugewerbes haben es also im Gegensatz zu den Unternehmen anderer Wirtschaftszweige nicht geschafft, ihre Produktivität zu steigern." Die Arbeitsproduktivität misst die Wertschöpfung je Arbeitnehmer oder Arbeitsstunde. 🏘️ ➡️ “Die Mehrzahl der #Bauunternehmen hat es in der gesamten Zeit versäumt, in produktivere Arbeitsabläufe zu investieren”, wird in der Studie moniert. “Bei anhaltend hohem Baubedarf in den kommenden Jahren - worauf ein hoher Bedarf an zusätzlichen #Wohnungen und der Nachholbedarf an #Investitionen in die nach wie vor marode Infrastruktur hindeuten - und einem gleichzeitig zunehmenden, Demografie bedingten Fachkräftemangel, werden die Bauunternehmen nicht umhinkommen, in produktivitätssteigernde Maßnahmen zu investieren, wie z.B. Serien- und Vorfertigung, serielles Sanieren, 3D-Druck und BIM” resümiert der Hauptverband der Deutschen #Bauindustrie. Die serielle energetische #Sanierung steigert die Produktivität im Baugewerbe durch eine Kombination aus Vorfertigung, Automatisierung und Prozessoptimierung. Die zentralen Aspekte, wie die Methode von #ecoworks zur Effizienzsteigerung beiträgt, sind folgende: 1. Vorfertigung in der Fabrik 2. Optimierung der Baustellenprozesse 3. Einsatz digitaler Technologien 4. Skalierung durch serielle Prozesse 5. Fachkräftemangel bewältigen Der Einsatz von Maschinen und Robotern in der Vorfertigung verringert die Abhängigkeit von Fachkräften auf der Baustelle. Teams können gezielt auf Montage- und Sanierungsprozesse geschult werden, was ihre Produktivität steigert. ➡️ Fazit: Serielle Sanierungen führen zu höherer Produktivität des Baugewerbes 💡 Die serielle energetische Sanierung bietet durch die Kombination von Standardisierung, Vorfertigung und digitaler Unterstützung eine Möglichkeit, die Produktivität im Baugewerbe signifikant zu erhöhen. Sie adressiert nicht nur die Herausforderungen durch Fachkräftemangel, sondern ermöglicht auch eine schnellere und kosteneffiziente Umsetzung der Klimaziele. 👉 Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch: https://lnkd.in/eWnmfaMp #SerielleSanierung #serielleSanierungen #wohnen #RealEstate #ourmissionnoemission #Immobilienbranche #Klimawandel #Sanierungen
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🚀 Die Handwerkskammer Berlin begrüßt Stadtentwicklungsplan Wirtschaft 2040! Die Handwerkskammer Berlin begrüßt den verabschiedeten Stadtentwicklungsplan 2040 (StEP Wirtschaft 2040) ausdrücklich. Der Plan stellt eine wichtige Weichenstellung für die wirtschaftliche Zukunft Berlins dar. Insbesondere das Handwerk spielt eine zentrale Rolle, um die Stadt am Laufen zu halten und den Bürgerinnen und Bürgern kurze Wege bei der Versorgung mit handwerklichen Produkten und Dienstleistungen zu ermöglichen. 🔧 Damit dies in Zukunft gewährleistet bleibt, ist es entscheidend, dass große Gewerbeflächen auch tatsächlich als solche gesichert werden. Bei konkurrierenden Nutzungen sollte deshalb adäquater Ersatz geschaffen werden, um die Versorgungssicherheit Berlins und den Bestand der Handwerksbetriebe nicht zu gefährden. 📊 In einer Umfrage der Handwerkskammer Berlin schon 2019 zur Sicherung von Betriebsstandorten antworteten 94 Prozent der Befragten, dass ihr Gewerbemietvertrag nur noch bis zum Jahr 2030 vertraglich abgesichert sei. 🏗️ In der praktischen Umsetzung des Plans kommt es deshalb auch darauf an, dezentral gelegene Standorte für Handwerksbetriebe planungsrechtlich abzusichern. Gerade bei der Gefahr der Verdrängung bestehender Betriebe müssen alternative, gleichwertige Standorte zur Verfügung stehen. Letztendlich sind es eben auch Handwerksbetriebe, die den für Arbeits- und Fachkräfte benötigten Wohnraum bauen, der wiederum für eine prosperierende Wirtschaft unabdingbar ist. Carola Zarth #Handwerk #ZukunftBerlin #Stadtentwicklung #Wirtschaft2040 #Wirtschaft #Berlin2040 #berlin #Gewerbeflächen #Fachkräfte #ZukunftGestalten #ZukunftGestalten Foto: Marie Staggat
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Spekulative Entwicklungen als Chance 🏗️ In einem aktuellen Gastbeitrag für die DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung spricht unser Director, Logistics Julian Kux über die Bedeutung spekulativer Bautätigkeiten in der aktuellen Marktsituation. Der Boom der 2010er-Jahre sei vorbei. Viele Entwickler agieren angesichts gestiegener Finanzierungskosten und verhaltener Nachfrage zurückhaltend. An A-Lagen wie Hamburg, dem Rhein-Main-Gebiet und der Metropolregion Rhein-Ruhr sei die Flächenknappheit jedoch spürbar. Seit dem Jahr 2022 seien deutlich weniger Projekte in der Pipeline, was zu einer Angebotsknappheit in den genannten Regionen führe. Die E-Commerce-Branche erlebe seit der COVID-19-Pandemie einen Nachfrageboom und habe dementsprechend Bedarf an geeigneten Logistikflächen. In der Regel möchten Unternehmen jedoch schon innerhalb von sechs bis neun Monaten die neuen Räume beziehen. Diese kurze Vorlaufzeit erlaube es nicht, entsprechende Gebäude zu errichten. ❗Spekulatives Bauen sei also nach wie vor notwendig, um den kurzfristigen Bedarf der Kunden zu decken und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Welche Strategien geeignet seien, um zukunftssicher zu bauen, erfahren DVZ-Abonnenten hier: https://lnkd.in/eMwzxFw7 #SEGRO #Logistik #Immobilien #SpekulativesBauen #Development #Logistikflächen
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🚧 𝟓 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐮𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 🚧 1️⃣ Über 360.000 Bauunternehmen erwirtschaften mit 2,6 Millionen Erwerbstätigen einen Umsatz von 370 Milliarden Euro. Diese Zahlen unterstreichen die immense wirtschaftliche Bedeutung der Branche. 2️⃣ Bauinvestitionen tragen erheblich zum BIP bei: 12 % des Bruttoinlandsprodukts werden für Bauinvestitionen verwendet, und 6 % der Erwerbstätigen sind im Baugewerbe tätig. Diese Daten zeigen, wie zentral das Baugewerbe für die deutsche Wirtschaft ist. 3️⃣ Das Baugewerbe als wirtschaftlicher Motor: 83.100 Betriebe des Bauhauptgewerbes erwirtschaften mit 928.000 Beschäftigten einen Umsatz von 163 Milliarden Euro. Das verdeutlicht die Schlüsselrolle des Bauhauptgewerbes in der gesamten Bauwirtschaft. 4️⃣ Wohnungen im Fokus: Im Jahr 2022 wurden 295.000 Wohnungen fertiggestellt, fast doppelt so viele wie zum Tiefpunkt 2009. Trotzdem bleibt das Ziel der Bundesregierung, jährlich 500.000 neue Wohnungen zu schaffen, eine große Herausforderung. 5️⃣ Starker Beitrag von Nachunternehmern: 33 % der Produktion im Baugewerbe entfallen auf Nachunternehmer. 2022 wurden 93.000 Beschäftigte aus dem Ausland entsandt, fast doppelt so viele wie 2009, was die wachsende Bedeutung internationaler Arbeitskräfte zeigt. #Bauwirtschaft #Fakten #BudimexBau #Deutschland #Wirtschaft #Karriere #Dienstleistungen #Neubau
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Top 5 Herausforderungen für Bauunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitung: Die Bauwirtschaft in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) ist einer der bedeutendsten Wirtschaftssektoren, steht jedoch auch vor erheblichen Herausforderungen. Diese reichen von Materialengpässen über den Fachkräftemangel bis hin zu den steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Digitalisierung. In diesem Blogpost beleuchten wir die fünf größten Herausforderungen, mit denen Bauunternehmen heute konfrontiert sind, und bieten Ansätze zur Bewältigung dieser Hürden. 1. Materialknappheit und steigende Kosten: Die globalen Lieferkettenprobleme, verstärkt durch die Pandemie und geopolitische Spannungen, haben zu einer erheblichen Verknappung von Baumaterialien geführt. Dies treibt die Kosten in die Höhe und kann Projekte verzögern. Bauunternehmen müssen daher flexibel bleiben und alternative Materialien in Betracht ziehen, um ihre Bauvorhaben termingerecht abzuschließen. 2. Fachkräftemangel: Der Fachkräftemangel ist ein Thema, das die Baubranche seit Jahren begleitet. Besonders betroffen sind spezialisierte Berufe wie Elektriker, Maurer und Ingenieure. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, setzen viele Unternehmen auf Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie auf die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. Gleichzeitig gewinnt die Automatisierung an Bedeutung, um den Mangel an Arbeitskräften teilweise zu kompensieren. 3. Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Die Baubranche steht zunehmend unter Druck, nachhaltige und umweltfreundliche Praktiken zu implementieren. Strengere Umweltauflagen und die Nachfrage nach energieeffizienten Gebäuden erfordern innovative Ansätze im Bauprozess. Unternehmen, die frühzeitig auf nachhaltige Technologien setzen, können sich hier einen Wettbewerbsvorteil sichern. 4. Digitalisierung und Technologiewandel: Die Digitalisierung revolutioniert die Bauwirtschaft. Building Information Modeling (BIM), Drohnen und KI-gestützte Tools verändern die Art und Weise, wie Bauprojekte geplant und umgesetzt werden. Doch die Einführung dieser Technologien erfordert Investitionen und Schulungen, die für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Der Wandel hin zu digitalen Prozessen ist jedoch unausweichlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 5. Regulatorische Anforderungen: Bauunternehmen müssen eine Vielzahl von gesetzlichen Vorschriften und Normen einhalten, die sich je nach Region unterscheiden. Diese Vorschriften betreffen unter anderem die Energieeffizienz, den Brandschutz und die Barrierefreiheit. Eine enge Zusammenarbeit mit Experten und Behörden ist unerlässlich, um Verzögerungen und rechtliche Probleme zu vermeiden. Fazit: Die Bauwirtschaft in der DACH-Region steht vor zahlreichen Herausforderungen, die jedoch auch Chancen bieten. Unternehmen, die flexibel auf Marktveränderungen reagieren und in neue Technologien und Nachhaltigkeit investieren, können langfristig erfolgreich sein.
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„𝗞ö𝗻𝗻𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗿𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 𝘀𝗲𝗶𝗻?“ 🤔 Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin 𝗗𝗿. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte gemeinsam mit Sabine Hartmann-Müller, Mitglied des Landtags Baden-Württemberg, unseren Hauptsitz in Stühlingen, um sich über die aktuellen Herausforderungen und Innovationen in der Bauwirtschaft zu informieren. Dabei hatten wir die Gelegenheit, unsere 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗲𝘀𝘁𝗯𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝘀𝗲𝗿𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 vorzustellen. Mit dieser Innovation setzen wir einen neuen Standard in der Baubranche: Fassadenprodukte, die bereits im Werk vorgefertigt und direkt vor Ort montiert werden können. Dadurch wird nicht nur der Bauprozess beschleunigt, sondern auch der Fachkräftemangel entschärft, da weniger verschiedene Gewerke benötigt werden. Die serielle Produktion, die in anderen Branchen längst etabliert ist, hat das Potenzial, auch die 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 zu 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Ohne die wertvolle Arbeit unsere Fachkräfte wird es aber auch weiterhin nicht gehen. Serielle Bauweisen ergänzen ihre Expertise und ermöglichen es, Ressourcen effizienter zu nutzen. 👷♂️ 👷♀️ Im Gespräch mit der Ministerin wurde wieder klar, dass die wirtschaftliche Lage in der 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁 ist. Die Baugenehmigungen sind um 25 Prozent zurückgegangen, und es fehlen über 800.000 Wohnungen. Gleichzeitig liegt die Sanierungsquote weit unter den politisch angestrebten Zielen. Aus unserer Sicht besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Politik, um sowohl den Mangel an Wohnraum zu beheben als auch die Bauwirtschaft als zentrales Standbein der deutschen Wirtschaft zu stabilisieren. 🏗 Das 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝘀 war klar: Sowohl die Politik als auch die Wirtschaft müssen in einem ständigen Dialog bleiben, um die aktuellen Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Wir sind überzeugt, dass innovative Ansätze wie das serielle Bauen einen wesentlichen Beitrag leisten können, um die Bauwirtschaft zukunftsfähig zu machen und die Klimaschutzziele zu erreichen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten, darunter 𝗗𝗿. Armin Schulz, Leiter Pressestelle der Ministerin, 𝗗𝗿. Marcel Baumann, Mitarbeiter im Büro von Sabine Hartmann-Müller, Marcus Weber, Leiter vorgefertigter Elemente bei Sto Industrie, Christoph M. Stolz, Leiter Public Affairs bei Sto, und Anne Ruhrmann, Leiterin Global Public Relations bei Sto, sowie 𝗝𝗮𝗻 𝗡𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 und 𝗠𝗶𝗰𝗵𝗮𝗲𝗹 𝗞𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿, zwei von insgesamt vier Vorständen bei Sto, für den konstruktiven Austausch. Wir bei Sto sind stolz darauf, mit unseren Lösungen einen aktiven Beitrag zur Zukunft der Bauwirtschaft zu leisten und gemeinsam mit der Politik an einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung zu arbeiten. #stoIndustrie #sto #seriellesBauen #bauwirtschaft #politik
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