Beitrag von Stadtwerke Osnabrück

Mit der nun in Grundzügen vorgestellten #Kraftwerkstrategie der #Ampel begibt sich Deutschland auf den richtigen Weg. Endlich. Ohne Umbau des Strommarktes und Einstieg in einen Kapazitätsmarkt wird es nicht gelingen, den Umstieg auf #Erneuerbare nachhaltig sicher zu stemmen. Und das gilt nicht nur bei so genannter #Dunkelflaute.

Es war ein gutes Jahr 2023 für uns als Stadtwerke Osnabrück: Ein Konzernergebnis in Höhe von 6,7 Millionen Euro drückt das auch in Zahlen aus. Für die Stabilisierung unseres Unternehmens nach zwei verlustreichen Jahren und die erfolgreiche Neuausrichtung in einem dynamischen Marktumfeld ist das ein wichtiger Meilenstein, weil sich nicht nur das Energiegeschäft, sondern auch die Mobilität und die Bäder positiv entwickelt haben. Ausruhen können wir uns darauf aber nicht. Denn in erster Linie ist das Ergebnis 2023 geprägt von einem positiven Einmaleffekt im Energiegeschäft, weil unser vorausschauender und risikominimierender Ein- und Verkauf von Energiemengen in Zeiten der Energiekrise voll aufgegangen ist. Und wenn man auf die anhaltend volatilen Marktentwicklungen blickt, dann bleibt unser Umfeld auch in 2024 maximal herausfordernd. Wir als Stadtwerke Osnabrück sind Gestalter der Energiewende in unserer Stadt und der Region. Hierbei wollen und müssen wir aus einer inneren Stärke heraus agieren. Deswegen nutzen wir das positive Ergebnis zur Stärkung des Eigenkapitals und nehmen den Schwung aus dem Geschäftsjahr 2023 mit in die intensive Arbeit in Gegenwart und Zukunft! #Stabilisierung #Neuausrichtung #Gestalter #Energiewende #Osnabrück #StarkeStadtwerke

Kapazitätsmarkt und wenn ja, wie viele? Das BMWK treibt mit dem Optionenpapier zum Strommarktdesign die notwendige Diskussion weiter voran. Das ist gut und wichtig, aber auch überfällig. Klar ist, wir müssen hier endlich voranschreiten. Denn wir brauchen in den kommenden Jahren hohe Investitionen in steuerbare Kraftwerksleistung, um Systemstabilität und Versorgungssicherheit auch jenseits von 2030 gewährleisten zu können. Die richtigen Standorte sind entscheidend, deshalb braucht es lokale Anreize. Aber Kraftwerksneubau braucht auch Zeit. Wir brauchen deshalb pragmatische Lösungen und eine schnelle Umsetzung des Kraftwerksicherheitsgesetzes und eines Kapazitätsmarktes. #Energiewende #Strommarkt

"Große Ziele erreichen wir gemeinsam" heißt es im #EAM-Geschäftsbericht aus dem Jahr 2023. Die beiden zentralen Themen des vergangenen Jahres waren die Umsetzung der #Energiewende in der Region und das Wachstum unseres Unternehmens. Wachstum, Rekordinvestitionen und der stetige Ausbau erneuerbarer Energien sorgen dafür, dass wir die Energiewende weiter vorantreiben können. So lag die Anzahl der Mitarbeiter Ende des Jahres 2023 bei 1.671, wovon rund 6% Auszubildende sind. Die erneute Auszeichnung von FOCUS MONEY mit dem Titel "Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe" spricht für unsere besondere Qualität der Ausbildung. Neben unseren Prinzipien der nachhaltigen Ausrichtung und der verstärkten Öffnung für Zukunftsthemen tragen vor allem stabile Partnerschaften mit Menschen in der Region zu unserem Unternehmenserfolg bei.  Unser regionales Engagement in den Bereichen der Strom-, Gas- und Wasserversorgung sowie Strom-, Gas-, Wärme- und Kälteversorgung lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: 2023 konnten wir beispielsweise über drei Millionen MWh aus regenerativen Energiequellen in unser Netz einspeisen. Knapp 16.000 neue EEG-Anlagen wurden letztes Jahr angeschlossen und die Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut, sodass bereits über 500 Ladesäulen in der Region zur Verfügung stehen! #ErneuerbareEnergie #Investition #regional #Energieversorgung

Ein spannender Beitrag zum Thema Energie und Industrie 4.0 Kluge Investition in den Ausbau und Erweiterung eines Standortes. Da sollten sich mal die großen Konzerne eine Scheibe abschneiden und ihr eigenes Potential nutzen und nicht ständig nach staatlichen Hilfen schreien. Der Staat sollte sich auf die Infrastruktur konzentrieren und Langzeit Lösungen erarbeiten. sich Gedanken zu vereinfachung von Genehmigungsverfahren und Anbindung an das Versorgungsnetz. An Motivation mangelt es bestimmt nicht seitens des Mittelstand. Es wird Zeit zum Umdenken und neu denken! "Das haben wir schon immer so gemacht und es braucht mehr Regulierung" stößt bei mir auf völliges unverstandnis und insgesamt auf Inkompetenz. https://lnkd.in/gkai6XaP

"#KommunaleWärmeplanung - wie geht das?" So lautete gestern mein Vortragstitel bei der von Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB und der DKB | Deutsche Kreditbank AG durchgeführten Fachveranstaltung "Kommunale Wärmeplanung 360°". Meine Erkenntnisse: 1. Bereits sehr frühzeitig sollte der Kontakt mit Unternehmen und insbesondere Netzbetreibern sowie Energieversorgungsunternehmen gesucht werden. Diese treiben ihre Transformationsplanungen stark voran und die KWP kann von den Erkenntnissen stark profitieren. Gleichsam sind bspw. die Netzbetreiber angehalten, die Ergebnisse der KWP in ihren Planungen zu berücksichtigen. 2. Frühzeitig auch an die Finanzierung und deshalb an die Wirtschaftlichkeit/Rentabilität der Maßnahmen denken! Mit Blick auf den sportlichen Transformationszeitraum können wir uns Wunschdenken schlicht nicht leisten. 3. KWP macht nicht an Konzessionsgrenzen halt. Vielerorts liegt die Lösung nicht beim eigenen Kirchturm, sondern in der überregionalen Vernetzung! 4. KI im Rahmen der Bürgerbeteiligung einsetzen! Die Technologie ist reif und der mögliche zusätzliche Erkenntnisgewinn enorm. Martin Brück von Oertzen Lena Kreggenfeld Stephan Wilforth Anja Baars Lisa Altieri Thorsten Ressin Marcel Engemann

Ein interessantes Format Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK). In einer sich so schnell wandelnden Energiewelt wird es nur mi Kooperationen für funktionieren. Alle anderen werden es sehr schwer haben oder einfach auf der Strecke bleiben. Ich werde es mir anschauen.

Die Wärmewende ist zu schaffen! 💪 Prof. Dr. Marc Hansmann sprach auf der Handelsblatt-Jahrestagung Stadtwerke 2024, dem Treffpunkt der Stadtwerke-Community zu diesem Themenkomplex und erklärte den strategischen Weg von #enercity in der Wärmewende Hannovers. Die große Frage der Finanzierung stellt sich aber auch hier. Aktuell planen wir Investitionen von 7,6 Milliarden Euro bis 2030, ein großer Teil davon fließt in die #Dekarbonisierung der #Fernwärme Hannovers sowie den Fernwärmeausbau. Die vom Bund versprochene Förderung sei hingegen für die Mammutaufgabe der Wärmewende viel zu gering. Denn: "Wir als kommunales Energieunternehmen müssen die Wärme für unsere Kundinnen und Kunden bezahlbar halten", so Hansmann. #Handelsblatt #Stadtwerke #Wärmewende #Hannover

Der Empfang '#Energie & #Zukunft' der Sachsen Energie zum Jahresauftakt bietet einen Ausblick auf das kommende Jahr und eine Rückschau auf das letzte Jahr. Ein Ausblick auf das kommende Jahr und eine Reflexion über das vergangene Jahr sind wichtige Traditionen bei diesem #Empfang. Neben dem Thema Energie spielt SachsenEnergie mit ihrer Tochtergesellschaft SachsenGigaBit eine große Rolle beim #Glasfaserausbau in #Sachsen. Frank Brinkmann kündigte für 2024 #Investitionen von über 500 Millionen Euro in den #Netzausbau, die #Dekarbonisierung und auch den flächendeckenden Glasfaserausbau in Sachsen an. Ich halte es für wichtig, dass auch lokale #Kommunikationsanbieter die Verantwortung für den eigenwirtschaftlichen Ausbau der #Basisinfrastruktur übernehmen, damit Sachsen seine Stellung als #Europas größter #Hightech-Standort weiterhin behaupten kann. Axel Cunow, PhD, Michael Kretschmer, Lars Seiffert, SachsenEnergie AG, Torsten Herbst , Sandra Gockel

#WEMAG zieht Bilanz für 2023📈 Wir schließen das Geschäftsjahr 2023 positiv ab. Damit führen wir unseren Wachstumskurs fort und verstärken die Investitionen in den Ausbau der #erneuerbarenEnergien. Das #Netzgeschäft hatte den größten Anteil am wirtschaftlichen Erfolg im vergangenen Jahr. Auch die breite Aufstellung unseres Unternehmens zahlt sich aus. Es sichert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, um die #Energiewende aktiv zu gestalten und einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der #Klimaziele zu leisten.   ✅Investitionen in die Energienetze ✅eigene Ökokraftwerke ✅Glasfaserausbau  ✅nachhaltige Kundenlösungen ✅Ökostrom ✅Ausbau der Elektromobilität ✅Stabile Ausschüttung an die Kommunen  ✅Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Wir werden weiterhin die #Digitalisierung der Energieinfrastruktur vorantreiben und damit eine sichere und nachhaltige Energieversorgung gewährleisten. Mehr dazu➡️ https://lnkd.in/e8FDPzcr Caspar Baumgart Constantin Alsheimer Thomas Murche Foto: WEMAG/Nele Marschner #Unternehmensbilanz #Ökostromanbieter #BewegEtwas