Beitrag von Urban Progress GmbH

Eine der häufigsten Fragen, die sowohl intern als auch bei den Fans ein heißes Thema ist, betrifft das #Stadion: Wir müssen die Erlössituation dramatisch verbessern. Aktuell haben wir kein Naming Right, keine Einnahmen aus dem Catering, nur eine bescheidene Hospitality- und Logenstruktur und die sehr eingeschränkte Möglichkeit, nur 15.000 unserer Fans zu einem Heimspiel begrüßen zu können. Dieses Potenzial müssen wir heben, um im härter werdenden Wettbewerb der Fußballstandorte zu reüssieren. Dennoch werden wir die Ticketpreise für die Dauerkarten im Stehplatzbereich nicht erhöhen. In den letzten (fast) 100 Tagen war ich bereits fünf Mal bei der Stadt München. Die Besuche fanden auf unterschiedlichsten Ebenen (Bürgermeister- oder Fachebene) statt. Gemeinsam mit der Stadt haben wir entschieden, zunächst in aller Ruhe und Fokussierung zu arbeiten, Ergebnisse zu erzielen und dann erst zu sprechen – und zwar mit einer Stimme. In der Sacharbeit müssen wir drei Optionen genau prüfen: Option 1: Grünwalder Stadion. Option 2: ausgebautem Grünwalder Stadion. Option 3: einem neuen Stadion. Wir müssen den aktuellen Stand eruieren. Transparenz ist dabei für alle Beteiligten essentiell, und ich werde im Herbst gemeinsam mit der Stadt München die Ergebnisse präsentieren. Ein weiteres Thema, das mich sehr beschäftigt, ist das Trikot. Kein Spieler sollte über dem Verein stehen. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass der Schriftzug unseres TSV 1860 München auf dem Trikotrücken fehlt. Ab der kommenden Saison wird das korrigiert sein und selbstverständlich an prominenter Stelle platziert sein! Bereits in den letzten #100 Tagen haben wir bereits begonnen, viele neue Projekte wie beispielsweise die Road-Show oder die #Nachhaltigkeitswoche umzusetzen. Wir werden weiterhin gewissenhaft an unseren Zielen arbeiten.

Die angestrebte Verlagerung des 1. FC Köln nach Marsdorf ist das Ergebnis eines schäbigen „Kuhhandels“ zwischen Bündnis90/Die Grünen, CDU und Volt sowie der Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der seine Manifestation mit dem Ratsbeschluss vom 15.12.2021 erlebt hat. https://lnkd.in/eWiF72Cw Wer sich mit den Details befasst, wird schnell feststellen, dass hier weniger der Umweltschutz und schon gar nicht die bezahlbare gesunde Ernährung im Fokus steht, sondern vielmehr lediglich die Wahrung von Interessen einiger Weniger. Auf die Bedürfnisse der seit Jahrzehnten tätigen Unternehmen, wie der 1. FC Köln - ja, auch dieser Sportverein ist letztlich ein Unternehmen - als auch die Händler des Kölner Großmarkts wird da wenig bis gar keine Rücksicht genommen. Und die Stadt Köln möge doch außerdem mal darlegen, warum ihr die Verlagerung des 1. FC Köln zumindest 60 Millionen unter der Umgehung des EU-Beihilferechts wert ist und sie bei der Verlagerung des städtischen Betriebs Kölner Großmarkt versucht, den hier tätigen Händlern den Bären aufzubinden, dass erstens kein Geld für einen neuen Großmarkt da wäre und zweitens es ein Verstoß gegen das EU-Beihilferecht sei, wenn die Stadt Köln sich wie auch immer geartet an einem neuen Großmarkt beteiligen würde. https://lnkd.in/eysczQWf Natürlich soll nach fast 10 Jahren Planung dem 1. FC Köln endlich die Errichtung des Nachwuchssportzentrums am jetzigen Standort ermöglicht werden. Und ebenso natürlich soll der Kölner Großmarkt an einem neuen Standort, der bestimmte Prämissen wie z.B. eine sehr gute Verkehrsanbindung zur Autobahn erfüllt, etabliertes Baurecht für Gewerbe mit 24/7, seine Toren in einer modernen Infrastruktur neu öffnen dürfen. Wir nähern uns übrigens beim Kölner Großmarkt so langsam der Marke von 20 Jahren "Planung". Denn Köln und die Region brauchen auch künftig einen Logistikstandort und eine Vermarktungsmöglichkeit für (frische) Lebensmittel als Bindeglied einer von dem Oligopol der Lebensmittelkonzerne unabhängige Wertschöpfungskette. #köln #effzeh #großmarkt #kölnergroßmarkt #wertschöpfungskette #beihilferecht

#UnsereStarkeStimme: VDFI – Verband der Feder- und Daunenindustrie e.V. Heute möchten wir den Verband der Deutschen Federnindustrie e. V. (VDFI) vorstellen, der seit 1915 die Interessen der Daunen- und Federnindustrie in Deutschland vertritt. Gegründet während des Ersten Weltkriegs, hat sich der Verband zu einer starken Stimme für die Branche entwickelt. Mit 25 Mitgliedsunternehmen, die rund 85% des deutschen Marktes repräsentieren, setzt sich der VDFI aktiv für Qualitätssicherung, Normungsarbeit und die Bereitstellung von Informationsmaterial ein. Zu den zentralen Aufgaben gehören die Aufbereitung von Wirtschaftsdaten sowie das Engagement in der Politik und Öffentlichkeit, um die Interessen der Branche zu vertreten. Der VDFI ist ein Zusammenschluss von Herstellern von daunen- und federngefüllten Zudecken und Kissen sowie anderen Fertigprodukten. Durch enge Kooperationen mit europäischen Partnern fördert der Verband einheitliche Standards und eine nachhaltige Entwicklung in der Branche. Mit einem breiten Produktangebot, das von traditionellen bis zu innovativen, maßgeschneiderten Lösungen reicht, ist der VDFI ein verlässlicher Partner für die Bekleidungs- und Outdoorindustrie. #VDFI #Daunen #Federindustrie #Nachhaltigkeit #Qualitätssicherung #Mittelstand #AllianzDerVerbände

Wie sieht die Zukunft des Spitzensports aus? 🍿 Auf dem Heimweg der Sport Marke Medien by ESB Marketing Netzwerk mit spannenden Eindrücken und Überlegungen: 1) Branchenexperten sehen für Deutschland unter aktuellen Bedingungen (Bürokratie, Förderungen, Offenheit für private Gelder usw.) düster in die Zukunft und fordern ein Umdenken und ein Aufbrechen der veralteten Strukturen und Systeme. 2) Trendsportarten wie Padel brauchen heutzutage keine Sportverbände, um zu wachsen. Im Gegenteil. Sie entscheiden sich gegen die Verbandsstruktur und pro private Investitionen, um schneller zu wachsen und sich nicht bremsen zu lassen. 3) Ich war enttäuscht, dass es kein Panel gab, auf dem sich Baller/Icon League und DFB/DFL öffentlich begegnen. Ein Gespräch mit einem Gast aus den USA hat gezeigt: Überall außerhalb Europas hätte man schon längst gemeinsame Sache gemacht, zum Nutzen aller. Hans-Willy Brockes 4) Und der Esports? Der erhält so langsam Akzeptanz & Relevanz in den Dachverbänden. Da finden einige hochinteressante Gespräche statt, von denen man im nächsten Jahr erfahren wird. Na immerhin tut sich in meiner Branche etwas mehr 🤗

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 – 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘀ä𝘁𝘇𝗲𝗻! Viele Sportvereine und -organisationen sind gefangen in der Planung der perfekten Datenstrategie – und kommen dadurch nie ins Handeln. Die Realität? Kein System ist perfekt, aber wer nicht startet, bleibt auf der Strecke. Die zweite schwedische Eishockeyliga hat ihren Vereinen eine Datenplattform zur Verfügung gestellt und innerhalb von nur einer Saison die Stadionauslastung um 25 % erhöht! 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘳, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘴𝘵: 1️⃣ Zu lange über Strategien brüten: Viele Vereine zögern, weil sie nach der perfekten Lösung suchen. Doch währenddessen gehen wertvolle Einnahmen verloren. Starte jetzt und optimiere auf dem Weg. 2️⃣ Keine schnellen PoCs: Lange Verzögerungen entstehen, weil viele Datenplattformen nicht für den Sport entwickelt wurden. Das führt zu jahrelangen Verzögerungen, bevor man erste Ergebnisse sieht. 3️⃣ Fehlendes Verständnis und Commitment zur Digitalisierung: Häufig fehlt es in der Entscheiderebene an Bereitschaft, in moderne Technologien zu investieren. Dieses Zögern bremst den Fortschritt und führt zu verlorenen Chancen – während Wettbewerber bereits den digitalen Vorsprung ausbauen. Stimmst du zu, dass der digitale Wandel im Sport essenziell ist?

Von der Vision zur Ikone: Die Erfolgsgeschichte des BVB ✨ Am 7. November drehte sich in der EMS-Sport-Arena alles um den BVB und seine beeindruckende Reise durch Digitalisierung und Internationalisierung. Anwesende konnten mehr aus erster Hand von Carsten Cramer erfahren, der von Jonas Venschott fachkundig moderiert wurde. Dieses Event der Wifo Greven durfte man sich nicht entgehen lassen! Unternehmen können aus der Geschichte des BVB (Borussia Dortmund) zahlreiche wertvolle Lektionen ableiten, insbesondere in Bezug auf Innovation und Anpassungsfähigkeit. Der BVB hat sich durch seine Entschlossenheit und strategische Weitsicht von einem traditionellen Fußballverein zu einer starken globalen Marke entwickelt. Hier sind einige inspirierende Aspekte: 1. Engagement für Nachhaltigkeit: Borussia Dortmund hat in nachhaltige Stadiontechnologien und Infrastruktur investiert. Unternehmen können daraus lernen, dass Investitionen in umweltfreundliche Lösungen nicht nur dem Planeten zugutekommen, sondern auch die Kundenbindung stärken und langfristig Kosten senken können. 2. Innovative Geschäftsstrategien: Der BVB hat kreative Wege gefunden, um weitere Einnahmequellen zu erschließen, wie zum Beispiel durch Digitalisierungsinitiativen und internationale Vermarktung. Unternehmen können angeregt werden, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Marktchancen zu identifizieren. 3. Starke Markenidentität: Mit einer klaren Mission und Identität hat Borussia Dortmund einen treuen Fanstamm aufgebaut. Firmen können hieraus ableiten, dass eine starke und authentische Markenbotschaft entscheidend ist, um eine engagierte Kundengemeinschaft zu schaffen. 4. Individuelle Kundenbetreuung: Der BVB legt großen Wert auf Faninteraktion und persönliche Bindungen zu seinen Anhängern. Unternehmen werden inspiriert, ihre Kundenansprache zu personalisieren und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, um langfristige Beziehungen aufzubauen. 5. Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit: Trotz Herausforderungen und Wettbewerbsdruck hat sich der Verein kontinuierlich angepasst und neue Wege beschritten. Unternehmen können daraus lernen, dass Flexibilität und Innovationsbereitschaft entscheidend sind, um in einem dynamischen Markt erfolgreich zu bleiben. Insgesamt motiviert der BVB dazu, etablierte Modelle zu hinterfragen und bestrebt zu sein, durch innovative und nachhaltige Praktiken einen Mehrwert für die Gemeinschaft und die Umwelt zu schaffen. 💭 #BVB #DigitaleTransformation #Internationalisierung #SportsMeetsBusiness #WifoGreven

𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗴𝗶𝗯𝘁: 𝗩𝗳𝗟 𝗲𝗿𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗛ö𝗵𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝟱𝟵,𝟴 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼   Die SLC Management GmbH, die sich auf ganzheitliche, datenbasierte Unternehmensberatung und Marktforschung in dem Fokusmarkt Sport spezialisiert hat, hat in einer durch den VfL in Auftrag gegebenen Studie die regionalökonomischen Effekte des Klubs für Stadt und Region ermittelt. Für die abgelaufene Saison 2023/24 liegt diese Wirkung für die Wirtschaftsregion Osnabrück bei insgesamt 59,8 Millionen Euro.   „Der ermittelte Wert von 59,8 Millionen Euro unterstreicht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des VfL für die Stadt und Region Osnabrück. Dieser Wert belegt, dass neben der emotionalen Kraft und der sozialgesellschaftlichen Funktion als Bindeglied und Integrationsplatz für sportbegeisterte Menschen aus allen Teilen unserer Stadt, der VfL genauso auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt und Wirtschaftsregion Osnabrück darstellt. Mit Blick in die Zukunft sind wir überzeugt, dass das Potenzial des VfL– emotional und wirtschaftlich – noch lange nicht ausgeschöpft ist und sich die ökonomischen Effekte für die Stadt, den Landkreis und die Region bei weiterer sportlicher wie infrastruktureller Entwicklung noch verstärken“, erklärt Dr. Michael Welling, kfm. Geschäftsführer der Lila-Weißen. https://lnkd.in/evjq-YHx

Ein Blick auf die Zukunft der Wassersportbranche 🚤 Die Wassersportwirtschaft in Deutschland steht an der Schwelle zu einer neuen Ära: Der Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. (BVWW) und der DBSV Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband planen eine Fusion. Ziel ist es, die Kräfte der Branche zu bündeln, Synergien zu schaffen und die Interessen der Mitglieder noch effektiver zu vertreten. Ein historischer Schritt, der eine ganze Industrie nachhaltig prägen wird. In einem exklusiven Doppelinterview, geführt von Marcus Krall in der „Wassersportwirtschaft“ und "Bootswirtschaft" geben die Präsidenten Robert Marx (BVWW) und Henning Mittelmann (DBSV) spannende Einblicke in die Hintergründe, Herausforderungen und Visionen dieses Zusammenschlusses. 👉 Warum der Zusammenschluss? Die Trennung zwischen Handwerk und Handel, die einst die Grundlage für die Gründung der beiden Verbände war, hat an Bedeutung verloren. Heute überschneiden sich die Tätigkeitsfelder zunehmend, und die Anforderungen an politische Interessenvertretung sowie technische Beratung wachsen stetig. Ein gemeinsamer Verband für alle Akteure der Branche ist daher ein logischer Schritt. 👉 Was bringt die Fusion den Mitgliedern? Deutschland ist aktuell das einzige Land in Europa mit zwei Verbänden in der Wassersportbranche. Durch die Fusion entsteht ein starker, einheitlicher Verband, der alle Unternehmen – vom Bootscharter bis zum Bootsbau – unter einem Dach vereint. Das bedeutet mehr Effizienz, ein größeres Netzwerk und gebündelte Ressourcen für Beratung und politische Arbeit. 👉 Was ist der Zeitplan? Die juristischen und organisatorischen Grundlagen sollen bis zum ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein. Spätestens im August 2025 wird der neue Verband unter dem Namen „Verband Maritime Wirtschaft Deutschland“ offiziell seine Arbeit aufnehmen. 👉 Und die Zukunft der boot Düsseldorf? Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der größten Wassersportmesse der Welt wird fortgesetzt. Messeprofis und Branchenexperten arbeiten weiterhin Hand in Hand, um den hohen Standard der Veranstaltung zu sichern. Dieser Zusammenschluss markiert nicht nur einen Neuanfang, sondern auch eine Chance, die Wassersportbranche in Deutschland und Europa nachhaltig zu stärken. Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte! 🚀 #Wassersport #MaritimeWirtschaft #Innovation #Zukunft #VMWD #DBSV #teambvww #boot #verbände #Deutschland

Heiko Jensen verlässt Hurtigruten. Nach mehr als zehn Jahren ist Schluss. Heiko Jensen verlässt Hurtigruten . Einen Nachfolger für den bisherigen Sales- und Marketing-Verantwortlichen im D-A-CH-Raum gibt es noch nicht. Es ist bereits der zweite prominente Abgang bei Hurtigruten in diesem Jahr. #hurtigruten #postschiff #norwegen #kreuzfahrt #fvwtraveltalk

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2024: ALLE INFOS KOMPAKT 4735 Mitglieder, davon 4700 stimmberechtigt, haben am Samstag (16.11.) an der Mitgliederversammlung in der VELTINS-Arena teilgenommen. Wir führen kompakt noch einmal die wichtigsten Infos und Entscheidungen der mehr als siebenstündigen Veranstaltung auf.   𝗪𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗔𝘂𝗳𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗿𝗮𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘀𝘀 Turnusgemäß hat die Wahl von zwei Mitgliedern für den Aufsichtsrat stattgefunden. Gewählt wurden Sven Kirstein, der dem Gremium zuvor bereits angehört hatte, und Ender Ulupinar.   Auch zwei Plätze im Wahlausschuss sind turnusgemäß besetzt worden. Die Mitglieder votierten für Markus Peick und Astrid Erlebach.   𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗸𝗮𝗯𝗶𝗻𝗲 Die S04-Mitglieder haben Erwin und Helmut Kremers in die Ehrenkabine, die königsblaue Hall of Fame, gewählt. Die beiden Pokalsieger von 1972 haben große Spuren in der Vereinsgeschichte hinterlassen, wie Aufsichtsratsmitglied Rolf Haselhorst in seiner Laudatio ausführte.   𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴 ü𝗯𝗲𝗿 𝗦𝗮𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝘁𝗿ä𝗴𝗲 Auf der Mitgliederversammlung sind drei Satzungsänderungsanträge zur Abstimmung gekommen. Diese wurden nach Votum per grüner Stimmkarte allesamt abgelehnt. Ebenfalls auf der Tagesordnung standen zwei Anträge – einer wurde von den Mitgliedern angenommen und einer abgelehnt. Alle Anträge sind auf der Homepage abrufbar.   𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘂𝗳𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗿𝗮𝘁𝘀𝘃𝗼𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗲 Der Aufsichtsratsvorsitzende Axel Hefer erläuterte in seiner Rede die Gründe für die aktuelle Lage und reagierte deutlich auf Kritik an Personal und Schalkern im Allgemeinen. Außerdem äußerte er sich zur Fördergenossenschaft. Matthias Tillmann sprach ebenfalls über die Fördergenossenschaft, die sportliche Strategie und die aktuelle Situation. Zudem blickte der Vorstandsvorsitzende in die Zukunft. Christina Rühl-Hamers ordnete die finanzielle Lage der Königsblauen ein. Dabei skizzierte sie unter anderem die wichtigsten Kennzahlen. Zusammenfassungen aller Reden sind auf unserer Homepage abrufbar. 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Auf der Tagesordnung standen ebenfalls Entlastungen. Die Vorstände und der Aufsichtsrat sind für das Geschäftsjahr 2023 und das Rumpfgeschäftsjahr 2024 von der Mitgliederversammlung entlastet worden. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗴𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 Auf der Mitgliederversammlung stellten Vorstand und Aufsichtsrat die Details zur Fördergenossenschaft, der Auf Schalke eG, vor. Ausführliche Infos dazu sind ab sofort hier abrufbar: https://lnkd.in/eK_eEkZS