Beitrag von Verband Zürcher Krankenhäuser

👍🏻 Ein gemeinsames Projekt der Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich , Gesundheitsdirektion Kanton Zürich und Bildungsdirektion Kanton Zürich. 💪🏻 Direktions- und amtsübergreifende Zusammenarbeit macht‘s möglich: 😊 Das #ZürcherModell hat das Potential, die Anzeigequote nach Sexualdelikten zu steigern. 🤔 Studien weisen darauf hin: Heute kommen nur etwa 5 Prozent der mutmasslichen #Vergewaltigungen zur #Anzeige. 👉🏻 Damit ist klar: Der gemeinsame Kampf gegen sexualisierte Gewalt hat zwei Stossrichtungen: 1. #Gewalt vermeiden: Dazu gehören alle Massnahmen der Prävention im Bereich Gleichstellung genauso wie die #Täterarbeit , konkret die #Lernprogramme 2. #Anzeigequote erhöhen: Dazu gehört das Projekt #ForensicNurses genauso wie Weiterbildungen der Strafverfolgung sowie der bessere #Begleitung von #Opfern im #Strafverfahren Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Bildungsdirektion Kanton Zürich Kanton Zürich NZZ

POLITISCHES HANDELN zur ideellen, gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen WERTSCHÄTZUNG der ÄRZTE UND MEDIZINISCHEN MITARBEITERN längst überfällig! Die Resolution der KBV und die Initiativen der Krankenhaus-Verbände zur „Gefahren-Abwehr“ in der Patientenversorgung sind sehr zu begrüßen, können aber nur ein erster Schritt zur strategischen Problemlösung sein. Die zunehmende Gewalt gegenüber Mitarbeitern in Praxen, Medizinischen Fachzentren und Krankenhäusern ist m.E. auch Ausdruck einer Anspruchshaltung von Patienten, die den - u.a. durch ÄRZTEMANGEL verursachten - reduzierten Versorgungsressourcen nicht entspricht. Die nachhaltigen Konsequenzen der stets sinkenden Ärztekapazität für die Patientenversorgung sorgt für wachsendes Unverständnis in Medien und Bevölkerung, weil sich Behandlungen verzögern bzw nicht mehr wohnortnah angeboten werden können. Ich befürchte, dass deshalb der ungerechtfertigte Druck auf Ärzte und Akteure der Patientenversorgung weiter zunehmen wird. Um wieder ausreichende personelle Versorgungskapazitäten zu schaffen, sind die systemischen Probleme der Unter- und Fehlfinanzierung für die Vergütung der Leistungsvorhaltung und Leistungserbringung im ambulanten und stationären Sektor durch GESUNDEITSPOLITISCHES HANDELN endlich grundlegend und langfristig zu lösen. Damit ÄRZTE und MEDIZINISCHE MITARBEITER die gebührende – auch wirtschaftliche – WERTSCHÄTZUNG erfahren. https://lnkd.in/dcfiMVZk

Perspektive Forensik❓ In der forensischen Psychiatrie werden psychisch erkrankte Straftäter aufgrund einer eingeschränkten bzw. aufgehobenen Schuldfähigkeit behandelt✅ Überbelegung, unzureichende Möglichkeit zur Behandlung, zunehmende gewaltsame Übergriffe. Stichworte, die nicht erst seit gestern fortwährend aus der forensischen Psychiatrie zu vernehmen sind🤷♂️ Verantwortungsvolles ärztliches Handeln wird unmöglich, woraufhin der ärztliche Leiter des Berliner Maßregelvollzugs nun seine Kündigung eingereicht hat💥 Dem Chefarzt Sven Reiners zufolge ist seitens der Politik keine Initiative zu beobachten, an den Umständen etwas zu ändern. Zuständig für die Versorgung der untergebrachten Personen ist das Land. Bereits im letzten Jahr war immer wieder Kritik an der Politik geübt worden. Ohne Aussicht auf Verbesserung der Zustände❌ Insgesamt sieht sich die Forensik auch Kritik ausgesetzt. So fordern vereinzelte Verbände gar die Auflösung forensischer Kliniken, schuldunfähige Personen sollten demnach in den Regelvollzug überführt werden*😳 Die Entwicklung ist auch Ausdruck einer gesellschaftlichen Veränderung. Abweichende Verhaltensweisen von und der Umgang mit psychisch erkrankten Personen führen unter anderem dazu, dass nur noch ein enger Raum für schwer erkrankte Personen überbleibt: Psychiatrische Kliniken, Forensische Kliniken oder die Haftanstalt🫣 Von Integration, Inklusion, Teilhabe und Förderung sind diese Sichtweisen sehr, sehr weit entfernt❗️ Wie sich das verändern kann❓ Gute Frage. Es ist noch viel Luft nach oben. * Kröber. Stärkung des psychiatrischen Maßregelvollzugs – oder Abschaffung. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie. 2023 #forensik #psychiatrie #gewalt #mentalhealth

Mein erster Tag beim DGPPN Kongress in Berlin war sehr spannend mit vielen interessanten Einsichten. Ein wichtiges Thema der Justizvollzug. Viele JVAs stehen vor großen Herausforderungen im Umgang mit psychischen Erkrankungen und der entsprechenden Behandlung. Knappe Ressourcen und die internen Strukturen erschweren gute Diagnosen und entsprechende Behandlungen. Im Rahmen der DGPPN-Task-Force Gefängnispsychiatrie wurde im Zeitraum von März bis April 2024 eine bundesweite Online-Umfrage durchgeführt, auch zum Thema Zwangsmaßnahmen. Ziel ist eine Verbesserung der psychiatrischen Behandlung und der Versorgungssituation für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Justizvollzug. Für mich waren die Zahlen zu den Unterbringungen in den BGHs besonders interessant. Hier wurden 5812 Absonderungen in 128 Anstalten erfasst. Allerdings registriert nicht jede Anstalt die Maßnahmen. Geschätzt sind 60% dieser Unterbringungen auf psychische Störungen zurückzuführen. Die Zahl der psychisch gestörten Inhaftierten ist steigend und auch die neue Regelung von § 64 wird den Druck auf die JVAs noch erhöhen. Auffällige Gefangene werden häufig in BGHs (besonders gesicherte Hafträume) untergebracht. Diese BGHs sind oft kahl, im Keller, ohne Fenster und manchmal sogar ohne Matratze. Viele Gefangene bezeichnen diese BGHs als Bunker. Aufenthalte dauern zwischen 3 Tagen (78%) und in Ausnahmen sogar Wochen oder Monate (weniger als 1%). Die psychiatrische Begleitung in den JVAs ist sehr begrenzt. Jede 3. Stelle, die ausgeschrieben ist, ist nicht bestetzt, auch nicht mit Konsiliarärzten.   Welche Ansätze könnten hier helfen? Anregungen heute waren: > Psychiatrische Betreuungsangebote auszubauen > Externe Betreuungsangebote einzubinden (Beispiel von NRW PIP) > Umdenken bei den Anstaltsleitungen und Behandlung gleichsetzen an Sicherheit. > Bessere Zusammenarbeit zwischen Psychiater, Psychologen und Anstaltsleitung.   Für mich ist gerade die Tatsache, dass die Ressourcen bei den Behandlungen knapp sind ein wichtiger Punkt. Den auch in den kommenden Jahren wird sich das nicht signifikant ändern. Wie könnte man hier auch mit digitalen Angeboten unterstützen? Touch Screen Monitore könnten für Videochats mit einem Therapeuten, Arzt oder Betreuer genutzt werden. Digitale Tools könnten erste niederigschwelligen Angeboten bereit stellen. Über Fragelisten oder Chatbots könnte eine erste Analyse oder Einschätzung zur psychischen Verfassung gemacht werden. Außerdem könnten digitale Hilfestellungen gegeben werden. Diese könnten sogar in verschiedenen Sprachen angeboten werden, denn auch die Kommunikation ist oft erschwert, wenn der Patient der Deutschen Sprache nicht mächtig ist und keine Dolmetscher zur Verfügung stehen.   Gibt es hier schon Ansätze und Erfahrungen? Würde mich freuen dazu mehr zu erfahren oder in den Austausch zu kommen. #DGPPN #DGPPNtaskforce #bpiservices #Zwangsmaßnahmen

Ärztliche #Zwangsmedikation nur im #Krankenhaus? Eine unter #Betreuung stehende Frau wird für die #Medikamentengabe regelmäßig in eine #Klinik gebracht, obwohl die Medikamente auch in der #Pflegeeinrichtung gegeben werden können und die Belastung der wiederkehrenden Verbringung in die Klinik der #Patient|in laut ihrem gesetzlichen #Betreuer schadet. Der #BGH hält die gesetzliche Regelung zur #Zwangsbehandlung für #verfassungswidrig und ruft das #BVerfG an. Vgl. auch https://lnkd.in/epW5uqYS. Zur Zwangsbehandlung immobiler Betreuter vgl. BVerfG vom 26. Juli 2016 m. Anm. Dr. iur. Dr. rer. medic. Bernd Josef Fehn, ZMGR 2016, 396-407; Platt/Schimank, Ärztliche Zwangsbehandlung für immobile Betreute – Anmerkung zu BVerfG v. 26.07.2016 – 1 BvL 8/15; Beitrag E3-2017 unter www.reha-recht.de; 06.09.2017. In der Folge der verfassungsgerichtlichen Entscheidung wurde zunächst § 1906a BGB geschaffen, eingefügt durch das Gesetz zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten vom 17.07.2017 (BGBl. I S. 2426), in Kraft getreten am 22.07.2017. Mit Wirkung zum 01.01.2023 wurde § 1906a BGB (a.F.) von § 1832 BGB abgelöst. Gemäß dessen Absatz 1 Satz 1 Nr. 7 wird die ärztliche Zwangsmaßnahme im Rahmen eines stationären Aufenthalts in einem Krankenhaus, in dem die gebotene medizinische Versorgung des Betreuten einschließlich einer erforderlichen Nachbehandlung sichergestellt ist, durchgeführt. Nur dann kann der Betreuer in die ärztliche Zwangsmaßnahme - hier: die Zwangsmedikation - einwilligen. Dies soll den betroffenen Patienten schützen. Wenn es für ihn im Einzelfall jedoch besser wäre, die Medikamente in der Pflegeeinrichtung zu erhalten, liegt es nahe anzunehmen, dass jener #Schutzzweck verfehlt wird. Angesichts des Leitsatzes 1 der o.g. Entscheidung des BVerfG („Aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG folgt die #Schutzpflicht des Staates, für nicht einsichtsfähige Betreute bei drohenden erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen unter strengen Voraussetzungen eine ärztliche Behandlung als letztes Mittel auch gegen ihren natürlichen Willen vorzusehen“) und des aus dem #Rechtsstaatsprinzip resultierenden und stets zu beachtenden Grundsatzes der #Verhältnismäßigkeit dürfte die streitgegenständliche Regelung gegen das Grundgesetz verstoßen. Denn eine #verfassungskonform|e Auslegung erscheint mit Blick auf den klaren und eindeutigen Wortlaut der Vorschrift ausgeschlossen und die mögliche Medikamentengabe in der Pflegeeinrichtung stellt einen gleich geeigneten, aber milderen Eingriff dar, fallen hierdurch doch die #Krankentransport|e und Klinikaufenthalte weg. Ich habe selbst erlebt, wie belastend derartige Fahrten und stationäre Behandlungen für Patienten in Pflegeeinrichtungen sind. Wie würden Sie entscheiden? https://lnkd.in/ett829hN

Medizinische Berufe bei geplanter Strafrechtsverschärfung weiterhin nicht berücksichtigt Aufgrund des derzeit wachsenden Problems von körperlichen Angriffen auf Polizisten, Rettungskräfte und andere, dem Gemeinwohl dienende Personen, plant das Bundesjustizministerium eine Änderung des Strafgesetzbuches – ein Referentenentwurf wurde im Juli 2024 veröffentlicht. Anfang September 2024 wurde hierzu nun der Regierungsentwurf im Bundeskabinett beschlossen. Genau wie im zuvor veröffentlichten Referentenentwurf wurde auch hier Ärzte und Praxismitarbeiter nicht berücksichtigt. Der im Vorfeld durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung erfolgte Appell, Mitarbeiter von Arztpraxen ebenfalls mit aufzunehmen, da auch hier Gewalt und aggressives Verhalten deutlich zunehmen, wurde vom Bundesjustizminister nicht erhört. So hatte die KBV gefordert, dass die Praxen explizit im Gesetzesentwurf erwähnt werden müssten, damit Ärzte und Gesundheitspersonal bei der Ausübung ihrer Tätigkeit ebenfalls strafrechtlich besonders geschützt seien. Auch Vertragsärzte spüren derzeit die Zunahme an Gewalt und aggressivem Verhalten in der Gesellschaft – nicht nur innerhalb des Notdienstes. Beschimpfungen und rüdes Verhalten seien eine immer höhere Belastung und wirkten sich auf die Attraktivität des Berufes der Medizinischen Fachangestellten negativ aus.

Gewalt gegen Medizinalpersonen nimmt weiterhin ungebremst zu. Spitalinterne Deeskalationsmassnahmen scheinen ins Leere zu laufen oder zumindest keine wesentliche Entspannung zu bringen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es schlicht unverständlich weshalb die Gesundheitseinrichtungen Vorfälle nicht konsequent strafrechtlich verfolgen und ihre Mitarbeiter in diesen juristischen Belangen unterstützen. (Es fehlt wohl an Zeit und Geld...) Eine Übersicht über die juristischen Möglichkeiten sowie ein Vorzeige-Betrieb, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Wir fordern einen besseren Schutz von Ärzten, Psychotherapeuten und Praxismitarbeitenden vor Anfeindungen und Gewalt Gewalt und aggressives Verhalten in der Gesellschaft spüren auch die Vertragsärztinnen und -ärzte – und nicht nur im Notdienst. Beschimpfungen und rüdes Verhalten, ob verbal oder körperlich, das wird in den Praxen mehr und mehr zur Belastung. Die Vertragsärzte, -psychotherapeuten und deren Mitarbeitenden kümmerten sich tagtäglich um die Gesundheit der Menschen im Land und leisteten damit einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwesen. In seinem Gesetzentwurf muss Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann deshalb die Praxen explizit erwähnen und ihnen damit ebenfalls strafrechtlichen Schutz bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zukommen lassen. Als erste bekommen das häufig die Medinischen Fachangestellten (MFA) zu spüren – ob am Telefon oder bei der Anmeldung. Auch darunter leidet die Attraktivität des Berufes der MFA. Die geplanten gesetzlichen Regelungen im Gesetzesentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches, den Schutz von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften sowie sonstigen dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten müssen unbedingt nachgeschärft und um die Praxen erweitert werden. Weitere Details finden Sie hier in unserer Stellungnahme: https://lnkd.in/eecUaSwN #Gesundheitswesen #Arztpraxis #Gesundheit Bundesministerium der Justiz Verband medizinischer Fachberufe e.V. Hannelore König

Polizei trifft immer häufiger auf psychisch gestörte Personen❗️ Spitzhacken-Mann greift Polizei an❗️ Polizei erschießt kranken Mann❗️ Eine kleine Auswahl zum verwendeten Sprachgebrauch aus verschiedenen Medien zum Vorfall vom vergangenen Wochenende in Hamburg, wo eine aggressive Person erst durch polizeilichen Schusswaffengebrauch unschädlich gemacht werden konnte. Videoaufnahmen verdeutlichen, wie schnell sich die Situation entwickelt hatte und in welcher Geschwindigkeit eine derartige Eskalation zustande kommt. Vor allem, wenn es sich um einen Einsatzbereich handelt, der nur so vor Unbeteiligten wimmelt😳 Ohne den Einsatz kritisieren zu wollen, muss man ich doch fragen, wie ungefährlich bei einer solch belebten Szenerie der Einsatz von Schusswaffen ist und ob zumindest theoretisch Alternativen zur Deeskalation bestanden haben🧐 Dass der Mann in der Vergangenheit bereits mehrfach auffällig wurde, war zum Zeitpunkt der Berichtserstattung überwiegend unklar, obwohl schnell der Ruf nach einer Schizophrenie zu vernehmen war. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand scheint sich zu verdeutlichen, dass auch eine substanzbedingte Störung infrage kommt. Mittlerweile wurde richterlich angeordnet, dass der Mann einer psychiatrischen Klinik zugeführt wird, da die zur Last gelegten Taten wahrscheinlich im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen wurden✅ Warum das von Relevanz ist❓ Einseitige mediale Berichterstattung bei Gewalttaten fördert die Stigmatisierung psychisch erkrankter Personen. In diesem konkreten Fall wird beispielsweise mit keinem Wort erwähnt, dass der Mann bereits seit vielen Jahren auch unter einer Substanzkonsumstörung leidet. Ein Beispiel für eine neutrale Berichtserstattung lieferte da die TAZ https://lnkd.in/e3agwEMP 👌 Abgesehen davon wird deutlich, dass obwohl das bedrohliche Verhalten des Mannes bereits seit Jahren bekannt war, langfristige und nachhaltige Lösungsansätze entweder nicht hinreichend thematisiert wurden oder aus welchen Gründen auch immer keine Umsetzung gefunden haben. Neben der Tatsache, dass es sich um eine polizeibekannte Person gehandelt hat, die zudem mehrfach in einer psychiatrischen Klinik in Behandlung war, hatte der Mann noch eine gesetzliche Betreuung zur Seite gestellt bekommen❌ Letztlich besteht bei aller Gefährdung durch den Mann ja scheinbar auch ein Unterstützungsbedarf💡 Ob der mit ausreichenden Mitteln umgesetzt wurde❓Oder handelt es sich hier um das Problem der Forensifizierung❓Also der Übersiedlung eines Mannes mit einer schweren psychischen Erkrankung in die forensische Psychiatrie bei unzureichend umgesetzter Behandlungskonsequenz in der Algemeinpsychiatrie❓ Was denkt ihr dazu❓ #psychiatrie #schizophrenie #stigma #forensik #gewalt https://lnkd.in/eq8mMY5Z

‼️Völlig neue Haftungssituation für Urologen 👨⚕️ Seit einer im Jänner 2024 veröffentlichten Entscheidung des OGH werden die Fallgruppen „wrongfull birth“ und „wrongfull conception“ gleichbehandelt. Das bedeutet, dass Schadenersatz auch für die schuldhaft verursachte Unterhaltspflicht für ein völlig gesundes Kind gewährt werden kann. #medizinrecht #goodtoknow