Beitrag von Zukunft Fahrrad

Verkehrswende und Klimaschutz hängen unmittelbar mit dem Wohnen in der Stadt und auf dem Land zusammen. Beide Ziele haben großen Einfluss auf die Lebensqualität der Menschen. Politisch angedrohte Fahrverbote sind das Gegenteil von Lebensqualität und führen nicht weiter. Ein Gesamtkonzept bringt mehr als viele unkoordinierte Einzelmaßnahmen. #Klimaschutz #Mobilität #Verkehr #Verkehrswende

Jetzt online: Der KlimaMobilitätsMonitor Glaubwürdiges Veränderungsmanagement braucht Transparenz. Deshalb hat das Ministerium für Verkehr gestern den neuen KlimaMobilitätsMonitor veröffentlicht. Mit den fünf wichtigsten Kennzahlen zur Verkehrswende zeigt der Monitor, wo wir auf dem Weg zur Einhaltung des Sektorziels 2030 für den Verkehrssektor in Baden-Württemberg stehen (dieses lautet: 55% weniger CO2-Emissionen im Verkehr gegenüber 1990). Die Soll-Werte der fünf Kennzahlen sind darauf ausgelegt, dass bei deren Erreichen auch die Klimaziele erreicht werden. Hier geht’s zum KlimaMobilitätsMonitor: https://lnkd.in/dBfwUcfd Wie sieht das Bild nun aus? Erfolge sind beim Rad- und Fußverkehr sichtbar. Im Vergleich zu 2017 wurden 34 Prozent mehr Radfahrende in Q1/2024 gezählt. Auch bei der Elektromobilität geht die Kurve nach oben. Im ÖPNV legen die Fahrgäste zwar wieder mehr Kilometer als in den letzten Jahren zurück. Das Ziel, die Nachfrage zu verdoppeln, ist bis jetzt aber nicht erreicht. Und der KfZ-Verkehr liegt momentan noch über unseren verwendeten Vergleichswerten (konkret: wir reden von einem Plus von 2,5% gegenüber 2010). Oder um es zusammenfassend in den Worten unserer gestrigen Pressemitteilung zu sagen: „Erfolge sind sichtbar, auch wenn das Gesamtbild ernüchternd ist.“ Zur Einordnung dieses Satzes muss man aber auch sagen, dass diverse Maßnahmen bei Land und Kommunen umgesetzt wurden (oder in der Pipeline sind), die ihre Wirkung noch entfalten. Ein konkreter Erfolg ist zum Beispiel der deutliche Angebotsausbau im Schienenpersonennahverkehr im Land. Noch zwei spannende Aspekte in diesem Kontext: Wo sind die Hebel? Die Gutachten und Modelle, die dem KlimaMobilitätsMonitor zu Grunde liegen, zeigen auch die Verantwortlichkeiten für die Verkehrswende auf. Mit der Wirkungsberechnung der wichtigsten Maßnahmen für die Verkehrswende ergibt sich die Formel „50-30-20“. 50% Minderungspotenzial geht mit Maßnahmen einher, die von EU und Bund verantwortet werden. Beim Land und bei den Kommunen liegt die gleiche Zahl bei etwa 30% bzw. 20%. Kein Akteur (auch wir als Land nicht) kann es alleine schaffen. Neue StVO: Beim KfZ-Verkehr wird spannend zu sehen, wie in den Innenstädten die Neufassung der Straßenverkehrsordnung wirkt. Deren baldiges Inkrafttreten macht die Einführung von Parkraummanagement wesentlich einfacher (Christoph Erdmenger hat das in seinem Post erklärt: https://lnkd.in/dsb2dJs3). Derzeit haben 32 Städte in Baden-Württemberg ihre Anwohnerparkgebühren angepasst. An einer systematischen Datenauswertung zu den Effekten sind wir dran. Im Moment lässt sich sagen, dass in zumindest einigen der betroffenen Gebiete die PKW-Dichte zurückgegangen ist (ob Kausalität oder Korrelation lasse ich mal dahingestellt). Unser Experte für dieses Thema: Eric Simon Ich wünsche erkenntnisreiches surfen im KlimaMobilitätsMonitor!

🚆🌱 Neuer Rekord im öffentlichen Verkehr in Oberösterreich! Im Jahr 2023 haben über 44,5 Millionen Fahrgäste die regionalen Bus- und Bahnverbindungen genutzt – das entspricht einem Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr. Besonders erfreulich ist der Trend zu klimafreundlicher Mobilität, mit über 37.000 KlimaTickets OÖ im Umlauf. Ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen bewusst umweltfreundliche Transportmittel wählen. Die Steigerung von rund 15% im regionalen Busverkehr und knapp 12% im regionalen Schienenverkehr zeigt, dass die Strategie aufgeht. Selbst in den Statutarstädten Linz, Wels und Steyr konnte eine Zunahme von rund 8% bei den Stadtverkehren verzeichnet werden. Doch es gibt noch viel Potenzial für Wachstum, wenn es nach dem OÖ Verkehrsverbund geht: Der OÖVV setzt sich weiterhin für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Stärkung alternativer Mobilitätsangebote ein, um eine nachhaltige und vernetzte Mobilität in Oberösterreich zu fördern. 💪🌍 Mehr dazu: https://lnkd.in/dgDYhz6V (C) Mike Wolf #ÖffentlicherVerkehr #Nachhaltigkeit #Oberösterreich

In Anbetracht der Klimaziele der Landesregierung #BadenWürttemberg für eine nachhaltige #Mobilität sind aktuelle Studien zum Potenzial des Radverkehrs und zu den Kosten der Verkehrswende eine absolute Bestätigung. Die ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. Studie „Potenzial des Radverkehrs für den Klimaschutz in Deutschland“ zeigt sei, dass eine Verdreifachung des Radverkehrs bis 2035 möglich ist, was zu einer jährlichen Einsparung von 19 Millionen Tonnen CO2 in Deutschland führen könnte. Gleichzeitig unterstreicht die Agora Verkehrswende Studie „#Klimaschutz und Kosten: Warum frühe Investitionen in die #Verkehrswende sich lohnen“, dass ein früher Beginn der Verkehrswende nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch entscheidend für die Erreichung unserer Klimaziele ist. Baden-Württemberg hat sich schon früh Gedanken gemacht und fünf konkrete Ziele gesetzt, um den Verkehrssektor bis 2045 klimaneutral zu gestalten: 1. Verdopplung des öffentlichen Verkehrs. Durch gezielte Investitionen in den öffentlichen #Nahverkehr und den Ausbau von Bahninfrastruktur können wir die Nutzung von Bus und Bahn verdoppeln und die Verkehrswende beschleunigen. 2. Jedes zweite Auto klimaneutral: Die Förderung der E-Mobilität und der Ausbau der #Ladeinfrastruktur sind entscheidende Hebel, um den Anteil klimaneutraler Fahrzeuge zu erhöhen. Es ist unerlässlich, Kaufanreize zu setzen und die Reichweitenangst zu überwinden. 3. Ein Fünftel weniger Kfz-Verkehr: Eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs um 20% kann durch eine Kombination aus verbesserten Alternativen im öffentlichen Verkehr und einer attraktiven Radverkehrsinfrastruktur erreicht werden. 4. Jede zweite Tonne klimaneutral transportiert: Der Umstieg auf emissionsfreie Transportmittel im Güterverkehr, wie Elektro- oder Wasserstoff-Lkw, ist notwendig, um die Klimabilanz zu verbessern und jede zweite Tonne klimaneutral zu transportieren. 5. Jeder zweite Weg selbstaktiv zu Fuß oder mit dem Rad: Eine umfassende Förderung des Radverkehrs und der Fußgängermobilität, wie sie das „Fahrradland-Plus“-Modell der ADFC-Studie vorsieht, ist essenziell, um jeden zweiten Weg selbstaktiv zurückzulegen. Diese Studien zeigen uns, dass eine schnelle und entschlossene Verkehrswende nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Jetzt ist die Zeit zu handeln! Aber wir müssen über die Finanzierung sprechen! Über die Finanzierungskonzepte wie zum Beispiel den Mobilitätspass, ein konsequentes Parkraummanagement und eine LKW-Maut sowie die Maßnahmen und Konzepte für nachhaltige Mobilität haben Verkehrsminister Winfried Hermann zusammen mit Mobilitätsbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Sebastian Mannl, Geschäftsführer der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH Christian Schneider, Gründer und Geschäftsführer der Unternehmen der Zedler Gruppe Dirk Zedler auf meine Einladung hin mit mir im Ludwigsburger Central-Union-Kino diskutiert. #Radverkehr #EMobilität #BadenWürttemberg #CO2Einsparung #MobilitätderZukunft

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die erhöhte Förderung von bis zu 3.500 € ist ein wichtiges Signal für nachhaltige Mobilität. Aber es gibt noch Fragen, die geklärt werden müssen, um wirklich langfristigen Erfolg zu erzielen. 🚲 Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Lastenräder aus? Was passiert mit defekten/abgeschriebenen Rädern? Lassen sie sich ja schlecht im Ausland verkaufen? Wo bleibt die Ladeinfrastruktur für Lastenräder oder haben Autos allein Vorfahrt? Und warum gibt es immer noch keine einheitlichen Akkustecker oder erst in paarJahre, wenn genug Müll produziert ist? Förderungen allein reichen m.E nicht aus. Es braucht durchdachte Konzepte, gemeinsam mit Bike-Herstellern für langfristigen Erfolg in der Branche. Was meint ihr? 🤔 Radlogistikverband Deutschland e.V. #Nachhaltigkeit #Logistik #Lastenrad #ZukunftDerMobilität #LastenradFörderung Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

Kosten? Gewinne, Gewinne, Gewinne! 🤑   Die #Verkehrswende lohnt sich, keine Frage. Wie sehr, hat gerade eine Untersuchung des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) gezeigt: Die Verlagerung von nur 10% des Autoverkehrs auf den #ÖPNV hätte Einsparungen von 19 Milliarden Euro und 5.8 Millionen Tonnen CO2 zur Folge: https://lnkd.in/ebqPadCc   Derzeit werden nur etwa 45% der vom Autoverkehr verursachten Kosten durch steuerliche Einnahmen gedeckt. Den Rest zahlen wir alle. Mehr ÖPNV bringt mehr Gewinn für Staat und Gesellschaft. Und was bringt mehr #Radverkehr?   Active mobility for the win! 💪   "Die höchsten Einsparungen lassen sich allerdings durch einen deutlichen Anstieg der aktiven Mobilität am Modal Split erzielen. Gehen und Fahrradfahren verursachen so gut wie keine externen Kosten.“ Neben den verringerten externen Kosten gibt es auch positive Gesundheitseffekte der aktiven Mobilität, etwa geringere Sterblichkeit aufgrund der Bewegung. Das zeigt ein Fallbeispiel einer Szenariorechnung für die Stadt München in der Studie. Konkret: Einsparungen von -57 % bzw. 1,22 Mrd. Euro plus weitere 1,78 Mrd. Euro für die Gesundheitseffekte.   Und das Geld soll auf der Straße liegenbleiben?!   Ganz so einfach ist es nicht. Es braucht einen starken Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, damit der Umstieg gelingen kann. Auch hier kommt das Fahrrad ins Spiel – denn aufsteigen und losfahren geht sofort! Durch E-Bikes hat sich der Radius enorm vergrößert, in dem die meisten Menschen bequem und flexibel ihre täglichen Ziele erreichen können. ⚡ Und der Aufbau guter und sicherer Infrastruktur ist deutlich günstiger und lässt sich zügig umsetzen.   Wir arbeiten eng mit umweltfreundlichen Verkehrsakteuren wie dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) oder der Allianz pro Schiene e.V. zusammen, um der nachhaltigen Mobilität in Deutschland Gehör zu verschaffen. Erst im vergangenen Monat haben wir gemeinsam im Bündnis nachhaltige Mobilitätswirtschaft eine Studie zum wirtschaftlichen Mehrwert nachhaltiger Verkehrsträger in Deutschland veröffentlicht. Mehr Infos in den Kommentaren.   Vielen Dank unseren Partnern VCD Bundesverband und Klimaallianz sowie der AWO, die die FÖS-Studie in Auftrag gegeben haben, und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für die Förderung.

Das Saarland hinkt in Sachen Klimaschutzkonzept und Klimaschutzziele anderen Bundesländern weit hinterher, Baden-Württemberg formuliert und überabeitet seit 10 Jahren diese Ziele jährlich. Wir von der Plattform Mobilität wollen uns auf den Sektor Mobilität fokussieren, dieser Bereich erzeugt erhebliche schädliche Emissionen. (Feinstaub, Abgase, Lärm). Zuerst die Anmerkung, es fehlt völlig, dass auch eine Vermeidung von (Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz) Verkehr erheblich zum Schutz der Menschen vor den Veränderungen der Umwelt beiträgt. Dazu muss aber die Nahversorgung in den Städten (15 Minuten Stadt) und besonders in den Gemeinden im ländlichen Raum gewährleistet sein. Der hier vorgelegte Entwurf sieht einen Verdoppelung der Nutzung des ÖPNV bis 2030 vor, leider werden die vorgestellten Maßnahmen nicht dazu führen dieses Ziel zu erreichen. Der ÖPNV, der hier im Fokus des Busbereichs und der Antriebswende gesehen wird, wird dadurch seine Nutzungszahlen nicht wesentlich erhöhen können. Das Land hat auf den Großteil der Busverkehre (bis auf R-Buslinien/Plus/X-Bus) keine direkten Gestaltungsmöglichkeiten, diese liegen bei den kommunalen Aufgabenträgern und im Bereich der Verkehrsunternehmen, die Mitglied in der SNS (SaarNahverkehrsServicegesellschaft) sind. Der Tarifverbund SaarVV muss endlich zu einem "richtigen" Verkehrsverbund umgestaltet werden und im Saarland brauchen wir einen ÖPNV/SPNV aus einem Guss. Fahrgastzuwächse im großen Ausmaß lassen sich nur durch den Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs in die Fläche realisieren. Der Verkehrsentwicklungsplan des Saarlandes sieht einige Reaktivierungen im Personennahverkehr vor, das Land selbst und das Ministerium für Mobilität bremsen diese wichtigen Maßnahmen bewusst aus und verzögern die Reaktivierungen. Der Fuß- und Radverkehr kann nur gestärkt werden, wenn die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Der vor einigen Jahren durchgeführte Radfahrgipfel wurde nicht konsequent umgesetzt und fortgesetzt. Jeder Kommune wurschdelt an einem Radwegeplan herum aber es fehlt der Gesamtüberblick und die Verknüpfungen zwischen den Gemeinden. Der Fußverkehr wird in Städten und Kommunen seit Jahren stiefmütterlich behandelt und hat keine Lobby. Eine Antriebswende bei Bussen erzeugt keine neuen Fahrgäste, eine wahre Antriebswende ist ein elektrifizierter Bahnverkehr auf allen Strecken und besonders auf den zu reaktivierenden Strecken. Dieses Klimaschutzkonzept wird keine Mobilitätswende herbeiführen, der Anteil des MIV wird höchstens beibehalten, denn wir stellen zur Zeit ein Mehraufkommen im MIV fest. Wer den ÖPNV stärken möchte muss aber auch für genügend Personal sorgen, denn der ÖPNV/SPNV muss als Daseinsfürsorge gelten. Es gab seit Dezember 2023 keine Projektbeiratssitzung VEP Saarland mehr, hier wird versäumt auch die Expertise der Beiratsmitglieder mit einzubinden. https://lnkd.in/d2P_RvAs

So gestalten wir die Zukunft des Verkehrs 🌍🚆 Unser Ratgeber "Mobilität neu denken" beleuchtet die zentralen Herausforderungen und Chancen der Verkehrswende. Der Bund investiert in diesem Jahr knapp 18,3 Milliarden Euro in die Schieneninfrastruktur, doch reicht das aus? Während die Schiene dringend modernisiert werden muss, fließt deutlich weniger Geld in die Bundesfernstraßen – und der Radverkehr wird mit nur 400 Millionen Euro fast vernachlässigt. 🚲 Doch es braucht mehr als nur Investitionen: Wie können wir die Mobilitätswende weiter beschleunigen und den Verkehrssektor wirklich klimafreundlich gestalten? Von Schienenreformen bis hin zur Förderung des Radverkehrs – unser Ratgeber zeigt Lösungsansätze und gibt spannende Einblicke in die Mobilität von morgen. Lesen Sie die Publikation unter: https://lnkd.in/dexZqSVm Wir bedanken uns für die spannenden Partner-Beiträge bei Solar Promotion GmbH, Messe Frankfurt GmbH, Lease a Bike | Deutschland, Charge Amps , BEM | Bundesverband eMobilität e.V., ONLOGIST GmbH, junited AUTOGLAS Deutschland GmbH, Rail.S e. V., Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. und eMove360° by MunichExpo Group. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gern an Laura Colantuono. #Mobilität #Verkehrswende #Schienenverkehr #Klimaschutz #Fahrradwege #ReflexVerlag #ZukunftVerkehr #Verkehrspolitik 

Unser Bündnis Nachhaltige Mobilitätswirtschaft hat heute gemeinsam die Studie „Wirtschaftsfaktor nachhaltige Mobilität“, die Analyse der volkswirtschaftlichen Effekte der nachhaltigen Mobilitätswirtschaft in Deutschland von CONOSCOPE GmbH vorgestellt. 117,6 Mrd. EUR Wertschöpfung 1,7 Mio. Beschäftigte 66,8 Mrd. EUR Einkommen Das sind die drei wesentlichen Kennzahlen dieser Studie. Danke an @Tim Janke und sein Team. Link zur Studie im Kommentar. Uns ist wichtig: Öffentliche und geteilte Mobilität ist ein starker Wirtschaftsfaktor, der außerdem seinen großen Beitrag für Daseinsvorsorge und Klimaschutz leistet. Wir brauchen einen Erhalt unserer Substanz, der Infrastruktur und des Angebots. Wir wollen den Ausbau des Angebots. So verbessern wir die Lebenswirklichkeit der Menschen und machen Mobilität wirtschaftlich und sozial. Dafür haben wir die Idee der Etablierung des steuerrechtlich möglichen Mobilitätsbudgets. Dafür brauchen wir Prioritäten in der Finanzierung, z.B. durch die dauerhafte Nutzung des GVFG für Neu- und Ausbau UND Grunderneuerung, eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel insbesondere für den Erhalt des SPNV-Angebots und endlich einen gemeinsamen Pakt für Ausbau und Modernisierung des ÖPNV. Darüber habe ich heute früh mit Inforadio vom Rundfunk Berlin-Brandenburg sprechen dürfen (1. link). Zukunft Fahrrad Bundesverband CarSharing e.V. Allianz pro Schiene e.V. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)