„Deutschland spricht“ in Cottbus :
„Als würde es nach dreißig Jahren noch immer eine Mauer geben“

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Streiten, um einander besser zu verstehen: Zwei Teilnehmer treffen am Sonntag in Cottbus aufeinander.

Einer floh aus der Ukraine vor dem Krieg, eine andere engagiert sich in der AfD, und der Nächste sorgt sich um die Jugend: Eine Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg treffen sich rund hundert Menschen zum Streit in Cottbus.

Ingrid Reiter ist bei der AfD. Sie meint, Ost- und Westdeutschland unterscheiden sich heute vor allem im Umgang mit ihrer Partei. „Von meiner Familie in München höre ich immer wieder, dass man nicht offen sagen kann, wenn man die AfD wählt. Man muss sich verstecken. Das finde ich furchtbar, wenn man sich in Deutschland für seine Meinung verstecken muss.“

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