Zensiert Instagram Suchbegriffe wegen Trump?
Nutzer der sozialen Plattformen Instagram und Tiktok berichten von drastischen Änderungen seit der Amtseinführung Donald Trumps als US-Präsident. Vor allem politische Themen sind wohl betroffen.
In Folge 329 fragen wir Digitalrechtsprofessor Benjamin Raue, ob das Recht vor Wahlmanipulationen in sozialen Netzwerken schützt. Mit der SPD-Rechtspolitikerin Sonja Eichwede starten wir unsere politische Interviewreihe zur Bundestagswahl.
Nutzer der sozialen Plattformen Instagram und Tiktok berichten von drastischen Änderungen seit der Amtseinführung Donald Trumps als US-Präsident. Vor allem politische Themen sind wohl betroffen.
Viel Grundlagenforschung, wenig neue Geschäftsmodelle: Der BDI-Chef gibt die Schuld dafür vor allem der Politik. „Ein Gehirn, das ständig mit Regulierung beschäftigt ist, verliert die Fähigkeit zur Innovation.“
Politischer Druck zwingt Social-Media-Giganten wie Instagram und Tiktok zu schärferem Jugendschutz. Doch in einer zentralen Frage fehlt ihnen noch eine Lösung. Welche Lücken bleiben – und was Eltern jetzt wissen müssen.
Donald Trump hat seinen ersten Tag zurück im Präsidentenamt mit vielen Erlassen beendet. Besondere Sprengkraft birgt die Begnadigung der Randalierer vom 6. Januar 2021.
Unmittelbar vor Trumps Amtsübernahme gibt es Zeichen der Annäherung mit China. Allerdings trog diese Hoffnung schon einmal. Der Fall Tiktok zeigt, wie kompliziert das Verhältnis bleibt.
Tiktok schaltet ab, dann wieder ein, und der neue US-Präsident reagiert. Es scheint, als bildeten die Betreiber der chinesischen Videoapp und Donald Trump eine Koalition. Ist das so? Kritik fängt sich Trump mit dem Zickzack bereits ein.
Ist Tiktok wirklich ein Werkzeug, um Nutzer zu beeinflussen? Eine Umfrage zeigt: Wer es nutzt, sieht China, Russland und Corona-Verschwörungserzählungen unkritischer. Wer jung ist, auch.
In Davos startet das Weltwirtschaftsforum. Donald Trump wird in Washington zum zweiten Mal als amerikanischer Präsident vereidigt. Und: Eine mögliche Intrige sorgt bei den Grünen für Unruhe. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die gut 170 Millionen amerikanischen Tiktok-Nutzer können aktuell nicht auf die App zugreifen. Der designierte Präsident will das ändern und die Frist für eine Übernahme des US-Geschäfts verlängern.
Am Tag vor dem Beginn des Banns der Videoplattform stellt Tiktok den Betrieb in den Vereinigten Staaten ein. Die Betreiber äußerten die Hoffnung, der künftige US-Präsident Donald Trump finde eine Lösung.
Mit Spenden und Taten werben Amerikas Spitzenmanager um die Gunst des künftigen Präsidenten Donald Trump. Warum plötzlich frühere Vorbehalte nicht mehr viel gelten.
Am Tag vor dem Verbot schaltet sich Tiktok selbst ab. Nun steht Donald Trump unter Druck. Holt er die chinesische Videoapp zurück? Deren Nutzer haben für Sicherheitsbedenken kein Verständnis. Sie himmeln China an.
Zuletzt sah es danach aus, als könnte Tiktok in den USA trotz einer ablaufenden Frist doch noch online bleiben. Doch nun zogen die Macher der Video-App selbst den Stecker.
Der Tiktok-Betreiber will die App im US-Markt am Sonntag abschalten, falls die Regierung ihren Tech-Dienstleistern keine Straffreiheit garantiert. Zuvor war der Versuch gescheitert, ihre Existenz in den USA auf juristischem Wege zu retten.
Wähler wollen die sozialen Medien einhegen. Andererseits unterlaufen sie diese Versuche selbst immer wieder. Wie kommt man da heraus?
Tiktok tritt die Flucht nach vorn an: Am Sonntag werde man die App in den USA abschalten, falls die Regierung nicht einlenkt. Doch die ist durch geltendes US-Recht gebunden – egal, ob Biden oder Trump im Weißen Haus sitzt.
Der scheidende US-Präsident Biden warnt vor einer Oligarchie in Amerika. Wir sprechen über den Einfluss von Elon Musk und anderen Tech-Milliardären auf den wiedergewählten Präsidenten Trump.
Der scheidende US-Präsident Biden warnt vor einer Oligarchie in Amerika. Wir sprechen über den Einfluss von Elon Musk und anderen Tech-Milliardären auf den wiedergewählten Präsidenten Trump.
Das israelische Kabinett könnte heute über das Gaza-Abkommen entscheiden. Deutschlands Eliten setzen auf die Union. Und: In den USA endet die Frist zum Verkauf von Tiktok. Der F.A.Z. Newsletter
Die Frist für einen Eigentümerwechsel bei Tiktok in den USA läuft am Sonntag aus. Laut einem Medienbericht könnte der künftige Präsident Trump der Video-App einen Aufschub von bis zu drei Monaten gewähren.
Kai Trump ist ein Star auf Tiktok. 1,5 Millionen Menschen folgen der sympathischen jungen Frau, die dort harmlose Golfschwünge, Tanzvideos und gelegentlich ihren Opa zeigt.
Echte Digital-Marketing-Trends verschwinden nicht nach kurzer Zeit, sondern bleiben und entwickeln sich weiter.
Wird die Tiktok-App in den USA nicht bis zum 19. Januar verkauft, ist sie dort verboten. Wie die Sperre umgesetzt wird, ist unklar. Manche Nutzer haben schon eine neue China-App im Blick. Oder geht Tiktok etwa an Elon Musk?
Noch vor zwei Jahren hieß es aus Peking, dass man einem Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok nicht zustimmen würde. Nun lotet die chinesische Regierung offenbar doch Möglichkeiten aus. Die Zeit für Tiktok wird knapp.
Tiktok, Instagram und Co. können Jugendliche süchtig machen. Australien führt jetzt Altersgrenzen ein, auch in Deutschland wollen das viele. Aber wie kann das funktionieren?
Das Strafmaß gegen Trump soll verkündet werden, der Supreme Court beschäftigt sich mit Tiktok, und Bayer Leverkusen will an den Bayern dranbleiben. Der F.A.Z.-Newsletter.
Ab 19. Januar könnte Tiktok der Betrieb in den USA verboten werden. Ein Milliardär will die Plattform durch einen Kauf vor dem Aus bewahren.
Meta will Facebook, Instagram und Whatsapp mit KI-Bots fluten. Das sei die „KI-Apokalypse“, meinen Kritiker. Fakten werden bei Meta auch nicht mehr geprüft. Von der Grundidee von „Social Media“ bleibt nichts mehr.
Eine neue Umfrage zeigt: Die Bundesbürger fürchten, dass die Video-App der Demokratie und der mentalen Gesundheit schadet.
Die Regierung in Tirana plant die temporäre Abschaltung von TikTok. Ist das eine Maßnahme zum Jugendschutz oder ein Willkürakt gegen die Meinungsfreiheit?
Das Datenrecht ist ganz schön kompliziert geworden. Hier kommen fünf Punkte, die helfen können, aus gemachten Fehlern zu lernen.
Der künftige US-Präsident sah die Plattform einst als Gefahr für die nationale Sicherheit. Inzwischen ist er dort Polit-Star mit 14,7 Millionen Followern. Und lehnt das Verbot plötzlich ab.
Die Verlagsbranche steht vor einer Disruption: Microsoft und Tiktok haben eigene Imprints gegründet, und gleichzeitig fluten Selfpublishing-Plattformen den Markt mit KI-generierten Titeln. Für Autoren und das Urheberrecht verheißt das nichts Gutes.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Obersten Gerichtshof gebeten, ein Gesetz auszusetzen, das die App verbieten oder ihren Verkauf erzwingen könnte. Damit legt er eine Kehrtwende gegenüber 2020 hin.
Albanien verbietet Tiktok für mindestens ein Jahr. Der künftige US-Präsident Donald Trump hingegen hat gerade sein Herz für die chinesische App entdeckt. Für Autokraten ist diese ja auch wirklich ein Geschenk.
„Für ein Jahr werden wir Tiktok für alle komplett abschalten. Es wird kein Tiktok in Albanien geben“, erklärte Ministerpräsident Edi Rama nach einem Treffen mit Elterngruppen und Lehrern.