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Der Liebling der Programmverantwortlichen
Gegen das Votum der zuständigen Redaktionen haben sich die Kulturchefs der ARD für Thilo Mischke als Moderator entschieden. Auch intern gingen sie nicht auf die inhaltliche Kritik ihrer Redakteure ein.
Die ARD-Programmdirektorin macht die Debattenkultur für den Fall Mischke verantwortlich. Dabei war es die ARD, die sich von Anfang an einer Debatte verweigert hat.
Gegen das Votum der zuständigen Redaktionen haben sich die Kulturchefs der ARD für Thilo Mischke als Moderator entschieden. Auch intern gingen sie nicht auf die inhaltliche Kritik ihrer Redakteure ein.
Die ARD stellt Thilo Mischke nicht für „ttt - titel, thesen, temperamente“ ein. Programmchefin Strobl kritisiert zurecht die Art der Debatte über ihn. Die Kulturchefs der Sender hätten sich aber auch weniger feige anstellen können.
Die ARD hat die Berufung Thilo Mischkes zum Moderator des Magazins „ttt – titel, thesen, temperamente“ zurückgezogen. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl sieht die Art, in welcher der Fall verhandelt wurde, kritisch.
In vier Shows wollen ARD und RTL zusammen mit Stefan Raab nach Deutschlands Kandidaten für den Eurovision Song Contest suchen. Neun Künstler stehen am Ende in einem großen deutschen Finale, in dem dann nur noch einer das Sagen hat.
Der Sender 3sat steht auf der Streichliste der Rundfunkkommission. Das wirft Fragen nach dem Auftrag von ARD und ZDF auf. Welchen Beitrag zur Demokratie leisten Biathlon und „Traumschiff“?
In München wird eine der modernsten Sporthallen der Welt eröffnet. Der Bau des SAP Garden zeigt, was wie schnell möglich ist, wenn mächtige Geschäftsmänner sich zusammentun. Die Stadt sieht darin ein Zukunftsmodell.
Sechs Abgeordnete des EU-Parlaments kritisieren ARD und ZDF, weil im EU-Wahlkampf zu wenig Europapolitiker zu Wort kamen. Nun reagieren die Programmverantwortlichen.
Deutschlands größte Filmproduktion erlebt einen Wechsel: Nico Hofmann übergibt die Leitung der UFA an Sascha Schwingel. Wieso? Wie steht es um die Firma und die Branche? Überrollt KI alles? Fragen an die Produzenten.
Die packende ARD-Serie „Bonn“ über die frühen Jahre des Verfassungsschutzes und die Entnazifizierung soll nicht fortgesetzt werden. Ein großer Fehler, denn mit dieser Entscheidung wiederholt sich die Geschichte.
Die ARD setzt auf Moderatorinnen-Power: Caren Miosga beerbt Anne Will, bei den „Tagesthemen“ dockt Jessy Wellmer an, und Sandra Maischberger bekommt noch mehr zu tun. Ein Sonderfall ist Louis Klamroth.
Das „ARD-Mittagsmagazin“ ist bei Zuschauern beliebt. Bislang kam es vom RBB. Der Sender kann es sich nicht mehr leisten. Nach F.A.Z.-Informationen übernimmt nun der MDR: Intendantin Karola Wille sieht das als Chance für den Osten.
Die Münchner Medientage enden mit einem Ausblick in die Zukunft, in der das Metaversum herrschtt. Florian Herrmann, Chef der bayerischen Staatskanzlei hat eine Idee für ARD und ZDF. Die „Blauen Panther“ gibt es selbstverständlich auch.
Das zweite Jahr der Corona-Pandemie war das erste, in dem alle Medien verstanden haben, dass sie sich verändern müssen. Manche sind weiter als andere.
Zum Jahresende gibt Tom Buhrow turnusgemäß den Vorsitz in der ARD ab. Im Frühjahr formulierte der WDR-Intendant an dieser Stelle seine Vision für die „ARD 2030“ als Online-Netzwerk. Wie sieht es heute damit aus?
Die Berliner Grünen kritisieren den Plan der ARD-Programmdirektorin Christine Strobl, das Erste zu verändern. Dabei greifen sie zu persönlichen Unterstellungen. Frauenfeindlich klingt es auch.
Die neue ARD-Programmdirektorin Christine Strobl muss zurzeit viel Kritik aushalten. Denn sie hat mit dem ersten Programm viel vor. Was und warum verrät sie im Gespräch.
Die ARD-Programmdirektion prüft das „Tafelsilber“ im Programm, wagt sich an Sendeplätze und kürzt die Politmagazine. Der Gegenwind weht heftig.
In der Komödie „Bingo im Kopf“ mimt Pasquale Aleardi einen Schnulzensänger in der Midlife-Krise. Das zielt derart dreist aufs Gemüt, dass man schon fast wieder mitschunkeln will.
Ungefähr die Hälfte aller Absolventen eines Regiejahrgangs sind Frauen. Der Anteil von Regisseurinnen bei Fernsehfilmen beträgt jedoch nur dreizehn bis fünfzehn Prozent. ARD-Degeto-Chefin Christine Strobl will jetzt gegensteuern.
In Baden-Württemberg treten die beiden Bewerber um die CDU-Spitzenkandidatur in Regionalkonferenzen gegeneinander an. Es ist ein Duell der Ankündigungen - und der großen Gesten.
Im Juli 2012 hat sie die Geschäftsführung der ARD-Filmproduktionstochter Degeto übernommen. Jetzt versucht Christine Strobl, die Firma und deren Mitarbeiter in gedeihlichere Gefilde zu steuern.