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Zwei gegen den Rest der Welt
Echter Wahnsinn: „Landscapers“ erzählt die wahre Story von Susan und Christopher Edwards, die einen Doppelmord begingen – und glaubten, sie lebten im Film. Ein herausragendes Stück Fernsehen.
Echter Wahnsinn: „Landscapers“ erzählt die wahre Story von Susan und Christopher Edwards, die einen Doppelmord begingen – und glaubten, sie lebten im Film. Ein herausragendes Stück Fernsehen.
Wenn alles sich um die Kugel dreht: Es gibt wenige Sportarten, bei denen es keine Rolle spielt, ob man dick ist oder dünn, jung oder alt, stark oder schwach – Boulespielen gehört dazu.
In Marseille herrschen Kriminalität, Islamismus und Armut. Mit einem milliardenschweren Hilfsprogramm will Präsident Macron Abhilfe schaffen. Die Opposition wirft ihm vor, „unerträglich monarchisch“ zu sein.
Jordi Savall hat die Gambe und die Musik der iberischen Halbinsel wiederbelebt. Doch sein eigentliches Interesse gilt dem Dialog der Kulturen. Heute wird er achtzig Jahre alt.
Die französische Justiz hat ein formelles Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung gegen den Schauspieler Gérard Depardieu eröffnet.
Er hält vielleicht den Rekord für die meisten Drehbücher: Zum Tod des großen Drehbuchautors Jean-Claude Carrière, bekannt durch „Die Blechtrommel“ und „Cyrano von Bergerac“. Nachruf eines Freundes.
Es ist viel die Rede von Fortschritten im Nahost-Friedensprozess, doch gerade unter arabischen Intellektuellen wird weiter gegen Israel gehetzt. Und gegen alle, die für eine Normalisierung eintreten.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu verkauft das „La Fontaine Gaillon“. Inventar und Weine des Pariser Gourmetrestaurants werden noch im Juli versteigert.
Sechzig Jahre nach der Ersterscheinung wird „Hiroshima mon amour“ von Marguerite Duras in Paris gezeigt. In der Hauptrolle Fanny Ardant, aus dem Off: Gérard Depardieu.
Michel Platini war einst ein ganz besonderer Fußballspieler. Jetzt tut es weh, mit anzusehen, wie das verkommene Funktionärssystem nach dem Wertvollsten greift, das es hervorgebracht hat – und es verdirbt und kaputtmacht.
Im August 2018 zeigte eine damals 20 Jahre alte Schauspielerin den „Obelix“-Darsteller wegen Vergewaltigung und sexueller Übergriffe an. Jetzt hat die französische Justiz die Untersuchungen eingestellt.
Die Rollen, in denen sie immer noch unwiderstehlich ist, sind die, in denen sie aus der Rolle fallen darf: Zum siebzigsten Geburtstag der französischen Schauspielerin Fanny Ardant.
Wenn er im Film die Szene betritt, hat der Zuschauer noch immer das Gefühl, dass jederzeit alles passieren kann. Zum siebzigsten Geburtstag des französischen Schauspielers Gérard Depardieu.
Nach vier Jahren öffnet das „Lutetia“ in Paris wieder seine Pforten. Das Haus hat eine wechselvolle Geschichte: Während der Besatzung im Zweiten Weltkrieg saß der deutsche militärische Geheimdienst in dem Grandhotel.
Amal Clooney setzt zum Wohle ihrer Kinder Prioritäten, Ricky Martin legt viel Wert auf sexuelle Selbstbestimmung, und Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß bringt einen Sohn zur Welt – der Smalltalk.
Das können so nur die Franzosen: In dem Film „Meine schöne innere Sonne“ von Claire Denis ist Juliette Binoche auf der Suche nach dem großen, späten Glück. Einer der allerschönsten Filme dieses Jahres.
Jetzt hat auch Netflix eine Mafiaserie: In „Suburra“ wollen drei Milchbubis zu Bossen aufsteigen. Über die nötige Brutalität verfügen sie. Italien zeigt sich im Fernsehen einmal mehr von seiner düstersten Seite.
Gérard Depardieu und Joachim Gauck haben eines gemeinsam: Die Bewunderung für die Chanson-Sängerin Barbara.
Die EU will Netflix eine Europa-Quote aufzwingen. Jetzt hat der Online-Dienst seine erste europäische Serie: „Marseille“ mit Gerard Dépardieu. Die Franzosen finden das zum Lachen.
In der Ukraine-Krise hat die Regierung in Kiew 14 russische Künstler als Gefahr für die nationale Sicherheit eingestuft. Unter den Betroffenen ist auch der französische Schauspieler und Wahl-Russe Gérard Depardieu.
Der Wahl-Russe Gérard Depardieu darf die kommenden fünf Jahre nicht mehr in die Ukraine reisen. Das sei im Interesse der nationalen Sicherheit, teilte der Geheimdienst des Landes mit.
Sind aller guten Dinge dreizehn? Der neue Asterix-Film kehrt wieder zur Animation zurück, aber nicht zum alten Charme. Prügelnd zieht der Film mehrere Comicvorlagen heran, dabei hätte eine eigentlich gereicht.
Nach zwei Krisenjahren wegen der sozialistischen Besteuerungswut kehren reiche Käufer zurück nach Paris. Der schwache Euro und das breite preisgünstige Angebot locken sie wieder an die Seine.
Monsterhäuser für Superreiche sind in London der letzte Schrei. In Manhattan thront die Upper Class über den Straßenschluchten und zeigt dem Pariser Luxusimmobilienmarkt die kalte Schulter. In Singapur leistet sich die Hautevolee Paläste, in die locker ein Museum passt. Und bei uns?
Er verkörpert Frankreich wirklich: Gérard Depardieu schildert in seiner Autobiographie, wie er leibt, lebt und trinkt. Sein Interpret Richard Millet würdigt sogar, wie sonor er furzen kann.
Solomonica de Winter ist siebzehn und das Kind berühmter Eltern: Ihr Roman-Debüt heißt „Die Geschichte von Blue“, ist eine Mischung aus Krimi und Fantasyroman und erzählt von einer Widerspenstigen.
Klavier zu lernen muss keineswegs weh tun: Der Pianist Chilly Gonzales, gerade erst richtig berühmt geworden, hat in Berlin eine Unterrichtsstunde zelebriert. Man kann sich das jetzt anschauen.
Ein Fonds möchte künftig mit Investitionen in Weinberge den Wunsch nach einer hohen Rendite erfüllen. Auch Prominente wie Günther Jauch und Gérard Dépardieu nutzen bereits Weingüter als Kapitalanlage.
Auf den Spuren des Dichters Alexandre Dumas düst der Schauspieler Gérard Depardieu durch den Kaukasus. Dort findet der Freund von Wladimir Putin tatsächlich zu sich selbst.
Eine tolle Rolle für Gérard Depardieu: Der Dirigent Bertrand de Billy und der Regisseur Keith Warner sprechen über Verdis Oper „Falstaff“, die am Sonntag in Frankfurt Premiere hat.
Die Schauspielerin Veronica Ferres verrät, warum sie soviel spielen muss, wie sie mit Verrissen umgeht und was sie mit Gerard Depardieu und John Malkovich verbindet. Heute Abend ist sie im ZDF zu sehen.
Der Riesling aus dem äußersten Westen Deutschlands muss keinen Vergleich scheuen – obwohl es in dieser Gegend oft rau zugeht.
Seit er 1987 in Cannes einen Eklat auslöste, hat Maurice Pialat sich zurückgezogen und ist in Deutschland fast vergessen. 3Sat zeigt nun seinen besten Film und eine Dokumentation über den großen französischen Regisseur.
Filmstar Gérard Depardieu kommt ein Unfall bei einer Motorrollerfahrt teuer zu stehen: Er verliert seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer. Es war nicht das erste Mal.
Der frischgebackene russische Staatsbürger Gerard Depardieu sorgt verlässlich für Peinlichkeiten. In seinem jüngsten russisch-französischen Kulturprojekt spielt sein Pariser Haus eine tragende Rolle.
Ein deutsch-französischer Abgabenvergleich der F.A.Z. zeigt, wie Paris Wohlhabende und Arbeitgeber abkassiert. Unter dem neuen französischen Präsidenten Hollande geht die Schere noch weiter auf.