
Nackt am Steuer
„Ein Freund von mir“ ist ein Film, der aus nichts als der Lust besteht, zwei deutschen Stars dabei zuzusehen, wie sie aufeinandertreffen: Daniel Brühl und Jürgen Vogel, der Laute und der Leise.
„Ein Freund von mir“ ist ein Film, der aus nichts als der Lust besteht, zwei deutschen Stars dabei zuzusehen, wie sie aufeinandertreffen: Daniel Brühl und Jürgen Vogel, der Laute und der Leise.
Der Polizeifilm droht immer wieder aus der Mode zu kommen. In Frankreich aber gibt es immer wieder Versuche, das Genre wiederzubeleben: So auch in Xaver Beauvois' „Eine fatale Entscheidung“ mit Nathalie Baye.
Ist der algerische Kollege am Ende doch ein Terrorist? Können sich die beiden Schwestern dem verstorbenen Vater entziehen? Was wird aus den vier Mädchen, die sich in Collés Haus geflüchtet haben? Die Kinofilme dieser Woche zeigen es.
Drei Oscars gab's am Sonntag für „Brokeback Mountains“ - am Donnerstag kommt der Film auch bei uns ins Kino. Außerdem: Gérard Depardieu mit Queen Latifah und der rosarote Panther mit einem neuen Clouseau.
Man kennt Cyrano der Bergerac durch das um 1900 herum überall berühmte Drama von Edmond Rostand oder dann durch dessen Verfilmung (und somit über Gérard Depardieu). Der Mann ist aber keineswegs nur fiktiv, es gab ihn wirklich - als Autor der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Mit vollem Namen hieß ...
Gérard Depardieu als Obdachloser, Tierliebe in der Mongolei, Aufstiegsträume in Amerika und eine von Tom Gerhardt verprollte Nibelungensage: Was die Kinofilme zeigen, die am Donnerstag starten.
Entdeckt wurde Patricia Kaas schon vor 20 Jahren - und zwar von Gerard Depardieu. Der Schauspieler produzierte ihre erste Single, allerdings hat das damals niemanden interessiert. Heute ist sie ein Star - am Samstag singt die in Wiesbaden unter anderem den Blues.
War das die Berlinale? Ein Goldener Bär für „U-Carmen eKhayelitsha“, eine Adaption von Bizets Oper in den Townships von Südafrika, zwei Silberne für „Sophie Scholl“ - und mehr gute Absichten als gute Filme.
Beides kennt der Berlinale-Rummel: viel Lärm um nichts und heimliche Gewinner. FAZ.NET begleitet den Wettbewerb mit Kurzbewertungen der Filmkritiker von F.A.Z. und Sonntagszeitung.
Neues von Téchiné und David Mackenzie, „Carmen“ im Township und eine amerikanische Komödie: Nichts, was im Wettbewerb bisher zu sehen war, erreicht die emotionale Kraft eines 25 Jahre alten Films von Im Kwon-Taek.
Die diesjährigen Filmfestspiele Berlin präsentieren Filme über den Völkermord in Afrika und die Sexualität der fünfziger Jahre. Drei deutsche Filme sind im Wettbewerb vertreten.
Das Wettbewerbsprogramm der Berlinale ist komplett. 21 Filme, darunter 16 Weltpremieren, konkurrieren Mitte Februar um die Goldenen und Silbernen Bären, die die Jury unter Vorsitz von Roland Emmerich vergibt.
Das Vorwort, das Gérard Depardieu der Autorin Karen Howes diktierte - so jedenfalls klingt es -, eröffnet mit einem Foto. Es zeigt den französischen Schauspieler im Unterhemd, ein Lamm in den kräftigen Armen: Beleg für die anschließend wortreich ausgeführte Verbundenheit Depardieus mit der Natur.
Die schöne Querulantin hat keine Lust auf Hollywood: Ein Interview mit der Schauspielerin Emmanuelle Béart über Nacktheit vor der Kamera, den Blick des Regisseurs und die englische Sprache.
Will Smith ohne Tommy Lee Jones im Clinch mit Robotern, Emmannuelle Béart, Fanny Ardant und Gérard Depardieu im Dreiecksverhältnis und ein Zwillingspaar allein in New York: die Filme, die am Donnerstag im Kino starten.
Denkwürdige Begegnungen in den Kinofilmen der Woche: Ethan Hawke trifft noch einmal auf Julie Delpy, Frankreichs Stars Depardieu und Reno aufeinander. Und Volker Koepp führt in Czernowitz wieder Menschen zusammen.
Die deutsche Ost-West-Kinokomödie „Good Bye Lenin“ ist als bester Film der Europäischen Union mit dem französischen Filmpreis César ausgezeichnet worden.
MADRID, 1. JuliAcht Jahre nach ihrem Tod ist die Schriftstellerin Patricia Highsmith noch immer nicht in der Literaturgeschichte angekommen. Das muß kein Nachteil sein. Zumindest wird ihr Werk - zweiundzwanzig Romane, neun Bände Erzählungen - dann nicht aus den falschen Gründen gelesen. Sicher ...
Das langgehegte Projekt war nur durch Ausspielen der europäischen Karte zu finanzieren: Jetzt schlägt der Korse seine Schlachten auf deutschen Fernsehschirmen.
Gerard Depardieu hat gerade seine Sammlung durch einen Weinberg im Languedoc komplettiert.
Mit Naschwerk lässt sich Geld verdienen. Wie, das wissen die Spanier von Chupa Chups. Das Unternehmen expandiert mit großem Werbeaufwand.
Asterix und Obelix müssen in „Mission Kleopatra“ einen Architekten vor den Krokodilen retten. Die Kinofilme dieser Woche.
Schwul sein, kann von Vorteil sein, zeigen Daniel Auteuil und Gérard Depardieu in dem Film "Ein Mann sieht rosa".
Im Kino dieser Woche wird es vorweihnachtlich stimmungsvoll. Man schenkt sich rosafarbene Pullis und sucht die große Liebe.
Ein neuer Depardieu kommt in die Kinos: Der Franzose spielt den Meisterkoch Vatel und hat dafür genau die richtige Leibesfülle.