
Man muss ganz Russland schrubben, damit es für Depardieu glänzt
Haltet ihn fest und behandelt ihn gut! Sonst kann es passieren, dass der Schauspieler dem Land so rasch den Rücken kehrt wie mancher Franzose vor ihm.
Haltet ihn fest und behandelt ihn gut! Sonst kann es passieren, dass der Schauspieler dem Land so rasch den Rücken kehrt wie mancher Franzose vor ihm.
Der Film ist wie ein Komplott: Der Neu-Russe Gérard Depardieu spielt Rasputin. Damit beschert er Wladimir Putin eine Paraderolle, verkörpert sie aber schlecht. Weit besser ist Fanny Ardant als Zarin Alexandra.
Mit seinen öffentlichkeitswirksamen Pass-Offerten an Gerard Dépardieu und Brigitte Bardot zeigt Wladimir Putin, dass er nicht nur politische Tiere zu bändigen und zu täuschen weiß.
Depardieu und kein Ende: Der Filmstar hat sich einen Strafprozess eingefangen. Statt einer Einigung im vereinfachten Verfahren muss er sich nun wegen eines Unfalls unter Alkoholeinfluss verantworten.
Gerard Depardieu hat Zuflucht bei Putin gefunden – die Bardot sucht noch, zweier Elefanten wegen. Putin habe ihren Wünschen bisher immer entsprochen, betonte die Schauspielerin.
Nach Gérard Depardieu will nun auch Brigitte Bardot Russin werden. Wird Russland zum Auffangbecken für alle Verbitterten und Beleidigten? Ein exklusiver Blick in den Briefkasten des Präsidenten.
In einem Brief bestätigt Depardieu, einen russischen Pass beantragt zu haben. Er sei „angewidert“ vom Umgang mit ihm in Frankreich.
Putins neuer Coup: Mit einem Federstrich macht der Kremlchef Gérard Depardieu zum Russen. Russland freut sich nun auf seinen „neuen herausragenden Mitbürger“. Der Star selbst schweigt dazu.
Es war das große Wahlkampfprojekt des französischen Präsidenten François Hollande: Die Reichensteuer für Einkommensmillionäre. Die Linke jubelte, die Reichen protestierten, Gérard Depardieu gab Auswanderungspläne bekannt. Jetzt hat das höchste Gericht das Vorhaben gekippt.
Nach vielen glücklichen Jahren ist jetzt Schluss: Der Schauspieler Gérard Depardieu kehrt den Franzosen den Rücken und setzt sich nach Belgien ab. Frankreich wird sich ohne ihn langweilen.
85 Prozent seines Einkommens zahlt Schauspieler Gérard Depardieu an Steuern. Deshalb ist er nach Belgien gezogen - und gibt jetzt auch seinen französischen Pass zurück.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu zieht nach Belgien. Er verlängert die Liste der prominenten französischen Steuerflüchtlinge. Nun steht er in der Kritik.
Dieter Bohlen beleidigt deutsche Frauen, Rae Garvy ist beim Boxen lieber allein und für Lilly Becker ist die Economy-Klasse „shit“. Derweil wünscht sich Gérard Depardieu 20 Kinder - fast so viele Namen hat Uma Thurmans Tochter.
„Wir werden gewinnen“: Sarkozys Anhänger jubeln laut wie lange nicht. Der französische Präsident umwirbt die Euro-Skeptiker - eben weil er ein überzeugter Europäer sei.
Aus der Tiefe des französischen Raums: Wenn Marine Le Pen ihre Anhänger versammelt, ist viel vom Essen die Rede und davon, wie Brüssel alles verdirbt. Vor allem den Geschmack.
Im Internet-Zeitalter sind die Stars oft nackt - im übertragenen oder im wahrsten Sinne des Wortes. Mit Hackern und Klatschseiten kämpfen sie um die Kontrolle der Bilder, die eigentlich privat bleiben sollten.
Gérard Depardieu offenbart eine peinliche Schwäche. Franz Josef Wagner kann ihn dabei absolut verstehen und für Ernst August von Hannover bringt die ganze Aktion auch noch einen Vorteil. Das käme Nadja Abd El Farrag gerade recht.
François Ozons Film „Das Schmuckstück“ erzählt so altmodisch wie brillant von der Krise einer Regenschirmfabrik.
Als Valentin Platareanu 1983 aus Rumänien geflohen ist, war der Schauspieler auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Mit seiner Tochter Alexandra Maria Lara, die damals vier war, spricht er über die Flucht, den harten Neuanfang und über Familienkräche.
Wer den richtigen Punkt stimuliert, kann alles Mögliche auslösen: Atom Egoyans Film „Chloe“ schreibt mit Julianne Moore und Liam Neeson ein französisches Ehedrama auf sehr amerikanische Art um.
In ihrem neuen Film „Chloé“ spielt Julianne Moore eine eifersüchtige Ehefrau, die eine Prostituierte auf ihren Mann ansetzt. Mit der F.A.Z. sprach sie über das Altern, langjährige Beziehungen und wie man sie am Leben hält.
Als Star begreift sie sich nicht, und Auszeichnungen, wiewohl sie den César gewonnen hat und viele weitere Male für ihn nominiert war, findet sie scheußlich: Der französischen Schauspielerin Miou-Miou zum Sechzigsten.
Alexandre Dumas, der Verfasser des „Grafen von Monte Christo“ und der „drei Musketiere“, steht im Mittelpunkt einer Debatte um die französische Überseekultur. Der Anlass ist ein Kinofilm über den Fließbandautor, gespielt von Gérard Dépardieu. Dessen Haut ist weiß. Dumas indes war ein Mischling.
Gérard Depardieu, der preisgekrönte, weltberühmte Schauspieler, der viel beachtete Gastronom und Winzer hat eine neue Aufgabe übernommen. Er ist nun „Botschafter für den deutschen Sauermilchkäse“, im Volksmund besser bekannt als „Harzer Roller“.
In „Brüno“ provoziert Sacha Baron Cohen als homosexueller, österreichischer Modejournalist - nicht nur mit gewagten Outfits. Außerdem von Donnerstag an im Kino: der neueste Chabrol-Film mit Gérard Depardieu, ein Kindheitsdrama und eine Rio-Reiser-Doku.
Unbeeindruckt von seinem Alter dreht Claude Chabrol alle zwei Jahre einen neuen Film. Kurz vor seinem 80. Geburtstag schickt er nun Gérard Depardieu als saturierten „Kommissar Bellamy“ auf Tätersuche. Kündigt sich mit diesem autobiographischen Wiederholungswerk der Ruhestand an?
Für seine Rolle als Jacques Mesrine in „Public Enemy No. 1“ hat er den César gewonnen. Hier erzählt Vincent Cassel, warum er nie werden will wie Gérard Depardieu und wie man in vier Monaten zwanzig Kilo zunimmt.
Mit Gesang allein ist's nicht getan: Auch eine Künstlerin wie Patricia Kaas baut in ihr Programm Showeffekte ein. Und so darf sich auf der Bühne der Alten Oper in Frankfurt auch ein Pantomime tummeln.
Beim diesjährigen Eurovision Song Contest singt Patricia Kaas für Frankreich. En Gespräch mit der erfolgreichen Französin über ihre Anfänge als Sängerin, den frühen Verlust der Mutter - und über das stimmliche Talent von Frankreichs First Lady.
Im Alter von nur siebenunddreißig Jahren ist der französische Schauspieler Guillaume Depardieu gestorben. Zeitlebens hatte er versucht, dem Schatten seines berühmten Vaters zu entfliehen.
Wenn „Asterix bei den Olympischen Spielen“ ist, darf Gérard Depardieu als Obelix nicht fehlen. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Sean Penns Abenteuerfilm „Into the Wild“, ein Superbeagle rettet die Welt und das „Cloverfield“-Monster zeigt sein Gesicht.
Der Vater ihrer Freundin arbeitete am Set von „Asterix“, Depardieu lief als Obelix herum - und fragte die 13-jährige, ob sie nicht Schauspielerin werden wolle. Inzwischen dreht Mélanie Laurent einen Film nach dem anderen. Und ist am besten, wenn sie aus der Rolle fällt.
Neue Filme von Robert de Niro und Bille August, Eröffnungsfilm und Abschluss mit französischem Akzent, lediglich ein deutscher Film in der Konkurrenz: alle Wettbewerbsfilme der Berlinale im Überblick - ergänzt um die Urteile der Filmkritiker von F.A.Z. und Sonntagszeitung.
Leonardo DiCaprio ist in „Blood Diamond“ auf Edelsteinjagd. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Til Schweiger hat Stress im Job, die Stadt der Liebe wird von einem Riesenstaraufgebot heimgesucht und „Tokio Hotel“-Bill trifft auf Luc Besson.
„Krass“ ist, dass Augusten vom Psychiater seiner Mutter adoptiert wird, in dessen Familie man Hundefutter nascht. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Gérard Depardieu als Schnulzensänger und Clint Eastwoods Oscar-Favorit.
Concorde. Ikone des zivilen Überschallflugs. Von Frédéric Beniada und Michel Fraile. Delius Klasing Verlag, Bielefeld. 184 Seiten, 108 Abbildungen, 49,90 Euro. "Wundervolles Flugzeug, verschwunden vom Himmel, doch stets präsent in unseren Köpfen", schwärmte der Schauspieler Gérard Depardieu. Schwärmen wird er wohl auch von diesem großen Bildband.