
James Bond jagt in Mexiko Schurken
James Bond ist zurück. Nach 1989 mit „Lizenz zum Töten“ wird erstmals wieder ein 007-Film in Mexiko gedreht. Und auch das neue Bond-Girl stammt aus dem Land.
James Bond ist zurück. Nach 1989 mit „Lizenz zum Töten“ wird erstmals wieder ein 007-Film in Mexiko gedreht. Und auch das neue Bond-Girl stammt aus dem Land.
Das Alter ist nur eine Zahl, sagt man. Und Mädchen nur ein Wort. Was sagt uns, dass Monica Bellucci, das nächste Bondgirl, älter ist als alle ihre Vorgängerinnen im Amt? Älter selbst als 007-Darsteller Daniel Craig?
Die Wiener „Tatort“-Kommissare Bibi Fellner und Moritz Eisner bekommen es in „Kidon“ mit dem Mossad zu tun und spielen James Bond. Hier liegt das Problem.
In der Deutschen Kinemathek entdeckt eine Ausstellung das Werk des Filmarchitekten Ken Adam. Berühmtheit erlangte er durch seine Szenebauten für James Bond. Und nie war die Moderne schöner.
Wollen Sie wissen, was im nächsten James Bond passiert? Weil die Daten der Sony-Studios gehackt wurden, ist alles raus. 007 steht vor seinem härtesten Fall. Aber das hätte man sich auch denken können.
Ihre phänomenale Wandlungsfähigkeit verdankt sie der Shakespeare-Schule, als Bonds Bändigerin „M“ wurde sie zur Legende: Die Schauspielerin Judi Dench wird achtzig Jahre alt.
Er kommt aus Belgien und ist fast so cool wie James Bond: „Largo Winch: Die Burma-Verschwörung“ bietet im ZDF mit einer standesgemäßen Verfolgungsjagd und jeder Menge Feinde fast zu viel des Bösen - und ist damit gerade richtig.
Leo Martin macht für RTL Jagd nach Stalkern. Den gestellten Tätern steht die Verzweiflung im Gesicht und ihre ehemaligen Opfer atmen auf. Behauptet der Sender.
Gibt es kein drängenderes Thema für Maybrit Illner als die WM? Ein quotenträchtigeres zumindest nicht: Felix Magath kokettiert, Nia Künzer schwärmt, und Hajo Schumacher entwickelt eine „situative Ethik“.
Schauspieler, Musiker, Maler, Autor: Armin Mueller-Stahl, einer der wenigen deutschen Weltstars, hat enorm viele Talente - vor allem aber viel Charakter. Das hat er in der Sendung von Reinhold Beckmann wieder einmal bewiesen.
Wenn ein Verlagshaus sich in ein Digitalhaus ummodeln möchte, braucht es dafür andere Bauten. Drei architektonische Entwürfe konkurrieren in Berlin um die neue Welt an der Kochstraße.
Ein äußerst britisches Jubiläum ist zu feiern: Vor fünfzig Jahren ging „Doctor Who“, die langlebigste Science-Fiction-Serie der Welt, zum ersten Mal auf Sendung. Ein Ende der Erfolgsshow ist nicht in Sicht.
Vom ersten Kussversuch und der Jagd nach Prominenten: Hans Traxler und seine Enkelin Nelly gewähren Einblicke in ihre Welt. Zwei Generationen antworten auf dieselben Fragen.
Der amerikanische Geheimdienst ließ sich im Kalten Krieg von James Bond inspirieren und baute viele seiner Gadgets nach. Bond-Autor Ian Fleming zeigte sich erkenntlich.
Das FBI hatte einen Informanten bei Wikileaks: den jungen Isländer Sigurdur Thordarson. Der sieht aus wie ein Milchbubi. Aber er heißt nicht umsonst „Siggi, der Hacker“. Die Frage ist, was und für wen er vielleicht gehackt hat. Eine Spionagegeschichte.
Leo Tolstoi trifft auf James Bond: In seinem neuen Roman lässt der Autor Viktor Pelewin den russischen Dichterfürsten auf wundersame Weise als Geheimagenten auferstehen.
Viele kennen ihn nur aus der James Bond-Reihe, doch Pierce Brosnan trat schon viel früher in Erscheinung. Auch abseits der Kinoleinwände konnte er sich unter Beweis stellen. Am 16. Mai wird der Schauspieler sechzig.
Er war einer der produktivsten Cellisten und ließ keine bedeutende Komposition für Cello aus. Am Sonntag ist der große Cellist János Starker im Alter von achtundachtzig Jahren verstorben.
Überwältigender Erfolg für Ben Affleck und Christoph Waltz, Schlappe für den erfolgsverwöhnten Steven Spielberg: FAZ.NET zeigt alle diesjährigen Oscar-Gewinner.
Ein bisschen James Bond, ein bisschen Musical, und allem voran ein gallenbitterer Moderator: Auch in diesem Jahr bot die Oscar-Verleihung beste Hollywood-Unterhaltung à la carte. Die große Gala zum Nachlesen - im FAZ.NET-Liveticker.
Am Sonntagabend läuft die amerikanische Erfolgsserie „Homeland“ in Sat.1 an. Jeder belauert hier jeden. Um den Rätselspaß der ersten Folgen zu steigern, stellen wir vier Leitmotive vor, auf die sie achten sollten.
Die chinesische Zensur streicht im neuen „James Bond“ die Szene, in der ein chinesischer Wachmann erschossen wird. Politisch viel brisantere Filme gehen dagegen ungeschnitten durch.
Am Leitfaden von Büchern und Männerfreundschaften: Helmut Lethen schildert seinen Weg in die kommunistische Partei und zurück.
Der Mond, Marktwirtschaft und Demokratie, China und der Iran waren die Themen bei Maischberger. Sie passen sogar zwischen zwei Buchdeckel.
Sam Mendes „Skyfall“, der neue Bond-Film, stellt ein paar gute Fragen: Wer ist eigentlich dieser James Bond, und wozu ist er heute noch zu gebrauchen? Und wenn Bond stirbt - als wer oder was steht er wieder auf?
Dieses Mal wird’s persönlich: James Bond, langlebiger Weltretter Ihrer Majestät, bekommt nach all den Aufträgen den schwersten. Er soll das Letzte aus sich herausholen - sein Leben.
Action stirbt nie: RTL startet die Serie „Transporter“, dem Kinofilm nachempfunden. Der Titelheld profiliert sich als Mischung aus James Bond und asiatischem Kampfsportler.
Sex, Tempo, Tod: Die James Bond Ära begann 1962 mit der Jagd auf „Dr. No“. Der berühmteste Agent der Welt wird 50 - und trinkt weiterhin Martini.
James Bond stirbt nie – also sterben auch die Requisiten der Filme nicht aus. Für gute Zwecke werden nun online und in einer exklusiven Abendveranstaltung fünfzig Memorabilia versteigert.
Kurz bevor der neue James-Bond-Film in die Kinos kommt, feiert eine Ausstellung dessen Vorläufer als Stilikonen nicht nur des Britischen Empire.
Wie der Kalte Krieg zur Shopping-Mall kam - in Oberhausen gibt es jetzt ein Spionage-Museum. Eines ist bei dieser Revue öffentlicher Geheimnisse garantiert: die Familientauglichkeit.
So war der Kalte Krieg: Der Film „Dame, König, As, Spion“ nach John Le Carrés Roman erzählt eine packende Verschwörungsgeschichte in kühlen Bildern. Gary Oldman brilliert als George Smiley.
Den britischen Inlandsgeheimdienst plagen Nachwuchssorgen. Ein Internet-Test soll Abhilfe schaffen. Wer teilnehmen will, muss allerdings zuerst ein anderes Problem lösen.
Die Wüste crasht, der Turm ist rutschig, und im kurzen Kleid kann man einander gut verprügeln: „Mission: Impossible 4“ mit Tom Cruise siegt über Raum, Zeit und Gerümpel.
Abstrakte Künstler entwerfen die besten Firmensignets: Man denkt kaum noch daran, aber hinter den Logos der Deutschen Bank und Renault oder der Aldi-Tüte stecken berühmte Namen wie Stankowski, Vasarely und Fruhtrunk.
Showdown mit modernen Märchen am Bodensee: Die Bregenzer Festspiele bringen Umberto Giordanos Oper „André Chenier“ auf die Seebühne und die Uraufführung von Judith Weirs „Achterbahn“ ins Festspielhaus.