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Held oder Verräter?
Das neue Whistleblower-Gesetz schafft Rechtssicherheit, macht aber auch nicht alles besser. Es darf keine neue Unkultur entstehen.
Das neue Whistleblower-Gesetz schafft Rechtssicherheit, macht aber auch nicht alles besser. Es darf keine neue Unkultur entstehen.
MGMTs Song „Little Dark Age“ wurde im Internet instrumentalisiert, um postfaktische Stimmung zu verbreiten. Auf Tiktok ist das Lied wieder im Mainstream angekommen.
Der Rechtsstreit, durch den Julian Assange versucht, nicht an die USA ausgeliefert zu werden, dauert seit Jahren an. Nun folgt ein weiteres Kapitel. Mithilfe der Justiz will er eine Entscheidung der Regierung in London kippen.
Vor einem Jahr forderte Claudia Roth noch die Verhinderung der Auslieferung von Julian Assange. Jetzt äußert sie die Erwartung, ihm stehe in den Vereinigten Staaten ein faires Verfahren bevor. Das geht nicht zusammen.
Die britische Regierung hat der Auslieferung von Julian Assange an die USA zugestimmt. Ist das das Ende der Pressefreiheit?
Julian Assange hat Dinge veröffentlicht, die peinlich waren für Amerika. Er hat aber keine Geheimdokumente gestohlen. Es ist unklug, den Boten zu verfolgen und ihn unnötig zum Märtyrer zu machen.
Die britische Innenministerin hat ihr Plazet zur Auslieferung Assanges gegeben. Der kann die Entscheidung jedoch noch anfechten. Die Vereinigten Staaten werfen ihm Spionage vor.
Die USA beschuldigt ihn, Staatsgeheimnisse veröffentlicht zu haben. Dafür droht dem Journalisten jahrzehntelange Haft. Noch hat Assange die Möglichkeit Berufung einzulegen.
„Es ist nicht auszuhalten, was ihr hier macht!“: Auf der Mitgliederversammlung des Schriftstellerverbands PEN in Gotha kam es am vergangenen Wochenende zum großen Streit. Versuch eines Protokolls.
Nach dem Auslieferungsbeschluss drohen dem Wikileaks-Gründer Julian Assange bis zu 175 Jahre Haft. Warum interessiert sein Schicksal so wenige Medien?
Weil er Vermögen im Wert von mehr als einer Million Euro in seinem Insolvenzverfahren nicht offengelegt hatte, könnten dem früheren Sportler mehrere Jahre Haft drohen. Aber wie wahrscheinlich ist das?
Das juristische Verfahren dazu lief mehrere Jahre. Assange droht in den USA wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente eine lebenslange Haftstrafe. Doch noch kann Assange der Auslieferung entgehen.
Ein Londoner Gericht genehmigt die Auslieferung von Julian Assange an die Vereinigten Staaten. Das letzte Wort hat allerdings die britische Innenministerin.
Eine Hochzeit unter erschwerten Bedingungen: Der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange und seine Partnerin Stella Morris haben sich das Ja-Wort gegeben. Die Ehe startet nicht ohne Zukunftssorgen.
Der frühere Tennisstar wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe Millionen verheimlicht und verschoben. Ihm drohen im schlimmsten Fall sieben Jahre Gefängnis.
Offenbar als Reaktion auf die Entscheidung eines britischen Gerichts, den Whistleblower nach Amerika auszuliefern, erhält das Generalkonsulat eine Briefsendung mit einer giftigen Quecksilberverbindung. Zu Schaden kam dabei aber niemand.
Vor dem High Court erkämpften die Anwälte des Whistleblowers, dass sich das höchste Gericht Großbritanniens mit dem Fall Assange befasst. Jetzt hat der Supreme Court selbst den Antrag abgelehnt.
London, Anfang Februar: Im Regierungssitz wird „I will survive“ angestimmt. Ein Mob bedrängt den Oppositionschef. Und Johnsons neuer Pressesprecher versichert, sein Chef sei „kein kompletter Clown“.
Einem entsprechenden Antrag sei stattgegeben worden, teilte ein Londoner Gericht am Montag mit. Der Oberste Gerichtshof muss nun entscheiden, ob er die Berufung des WikiLeaks-Gründers zulässt.
Im Streit über seine Auslieferung in die USA hat Wikileaks-Gründer Julian Assange erreicht, dass sich nun der britische Supreme Court mit der Sache befasst. Ein „direct appeal“ wird ihm aber verwehrt.
Ein Berufungsgericht in London hat die Ablehnung des amerikanischen Auslieferungsantrags für Julian Assange gekippt. Wird der Wikileaks-Gründer nun doch an die Vereinigten Staaten ausgeliefert?
Vor dem High Court in London ist die Anhörung im Berufungsverfahren um die Auslieferung von Julian Assange zu Ende gegangen. Seine Anwälte bezweifelten die amerikanischen Zusicherungen für eine Auslieferung.
Die US-Justiz will dem 50-jährigen Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen. Ein Londoner Gericht lehnt die Auslieferung des Australiers ab.
In London beginnt das Berufungsverfahren im Fall des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange. Die US-Behörden fechten ein Urteil vom Januar an, in dem ein britisches Gericht die Auslieferung Assanges an die USA mit Verweis auf ein hohes Suizidrisiko verboten hatte.
Eine Zeit lang sah es so aus, als könnte Julian Assange durch Ecuador der amerikanischen Justiz entgehen. Dann musste er die Botschaft in London verlassen. Nun spricht ein Gericht ihm laut einem Bericht die Staatsangehörigkeit ab.
Capital Bra vertritt jetzt die Rapszene als Wachsfigur im Madame Tussauds, die Mutter von Britney Spears meldet sich zu Wort, und R. Kelly beantragt die Verschiebung seines Prozesses – der Smalltalk.
Die Freilassung des WikiLeaks-Gründers Julian Assange, der sich derzeit in London befindet, wurde erneut von den Reportern ohne Grenzen gefordert.
Alles eine abgekartete Sache: Der Jurist Nils Melzer entrüstet sich über die Strafverfolgung von Julian Assange. Aber brauchte es da wirklich eine Verschwörung?
Der Regisseur Uwe Boll, eher berüchtigt als berühmt, hat einen Film über den Massenmörder von Hanau inszeniert. Angehörige sind empört, die Obrigkeit protestiert. Aber keiner hat das Werk gesehen.
Am Montag verkünden die Grünen, wen sie ins Rennen um das Kanzleramt schicken. Wer sich durchsetzt, ist offen. Beide Kandidaten haben Schwächen.
Die amerikanische Regierung hat Berufung gegen ein britisches Justizurteil eingelegt, das die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange verhindert.
Obama hatte sich gegen ein Auslieferungsgesuch entschieden, Trump Assange aber wegen Geheimnisverrats anklagen lassen. Nun stellt das amerikanische Justizministerium klar: Unter Präsident Biden hält es an dem Gesuch fest.
Julian Assange darf nicht an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden – aber nicht aus den Gründen, die viele seiner Unterstützer für maßgeblich halten. Ein Gastbeitrag.
In der aktuellen Sendung sprechen wir unter anderem über Julian Assange, der nach einem Urteil aus London zwar nicht an die Vereinigten Staaten ausgeliefert, aber auch nicht aus der Haft entlassen wird.
Wikileaks-Gründer Julian Assange kommt vorerst nicht auf freien Fuß. Aber gegen die Entscheidung des Londoner Gerichts kann noch Berufung eingelegt werden.
Mexikos Präsident López Obrador will den Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Mexiko holen. Damit stößt er auch Joe Biden vor den Kopf – noch bevor der in sein Amt eingeführt wird. Was steckt dahinter?