Die Sache mit den Krankenschwestern
Kopf an Kopf gehen Christie’s und Sotheby’s in die Auktionen zeitgenössischer Kunst in London. Auf beiden Seiten stehen altbekannte Namen - und Newcomer.
Der Künstler Richard Prince stellt auf der Frieze Art Fair in New York großformatige Drucke von Instagrambildern aus und verkauft sie für viel Geld. Die Urheber hat er nicht gefragt. Darf der das?
Kopf an Kopf gehen Christie’s und Sotheby’s in die Auktionen zeitgenössischer Kunst in London. Auf beiden Seiten stehen altbekannte Namen - und Newcomer.
Hat Larry Gagosian Preise manipuliert? Das behauptet sein ehemaliger Freund und Kunde Ronald Perelman. Jetzt haben sich beide vor Gericht wiedergesehen.
Die Münchner Sammlerin Ingvild Goetz versteigert 128 Werke aus ihrer Sammlung. Mit dem Erlös will sie ihre gemeinnützigen Projekte unterstützen.
Das New Yorker Rekordfieber auf neuem Höchststand: Die Zeitgenossen-Auktionen bei Sotheby’s, Christie’s und Phillips de Pury können niemandem mehr so ganz geheuer sein.
Bonhams, Christie’s, Sotheby’s und Phillips de Pury: Die Bilanz der Zeitgenossen in London ist stark.
Trotz schmerzhafter Rückgänge spielten die Auktionen mit zeitgenössischer Kunst bei Sotheby’s, Christie’s und Phillips de Pury in New York stolze sechshundert Millionen Dollar ein.
Londoner Resultate: Die Käufer vertrauen der Expertise von Sotheby’s und Christie’s, Phillips de Pury und Bonhams haben zu kämpfen.
Auch die Zeitgenossen sollen ziehen in London: Das Angebot bei Sotheby's, Phillips de Pury und Christie's zeigt demonstrativ Stärke.
Reduziertes Angebot, niedrige Taxen - so haben sich die Londoner Auktionen mit Gegenwartskunst noch einmal gerettet: Hier die Ergebnisse.
Nach den Äpfeln kam die Kunst: Der amerikanische Sammler Peter Brant hat sich ein Museum in die Landschaft von Connecticut gestellt.
Aufatmen? Die New Yorker Auktionen mit Gegenwartskunst sind für Christie's und Sotheby's ein Erfolg. Der Umsatz von Phillips de Pury bricht ein.
Die New Yorker Auktionen mit zeitgenössischer Kunst bieten keine Rekordgarantie mehr. In den schmaler gewordenen Katalogen finden sich dennoch Höhepunkte.
Den Marlboro-Mann hat Richard Prince ebenso wenig selbst fotografiert, wie die Rastafaris auf seinen jüngsten Werken. Deren Fotograf fordert jetzt eine ordentliche Summe. Prince und sein Galerist Gagosian berufen sich hingegen auf „Fair use“.
Agnès b ist nicht nur Modemacherin, sondern auch Mutter von fünf Kindern und Filmproduzentin, außerdem hat sie seit den achtziger Jahren auch eine der bemerkenswertesten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in ganz Frankreich zusammengetragen.
Slow, slow, slow: Zum Auftakt der sechsten Frieze Art Fair in London war die Stimmung gedämpft. Dann kamen die ersten Verkäufe.
Die Bankenkrise hat das Kulturleben erreicht: In den Vereinigten Staaten sind die größten privatwirtschaftlichen Sponsoren namens Lehman oder Merrill Lynch pleite, die ersten Museen müssen ihr Personal entlassen. Kunst ist ein Luxus, auf den verzichtet werden kann.
Wieder zu haben: Richard Neutras elegantes „Kaufmann House“ war eines der auffälligsten Lose bei den New Yorker Frühjahrsauktionen. Der Verkauf des Anwesens in der kalifornischen Wüste kommt jetzt offenbar doch nicht zustande.
Die teuerste Kunst der Gegenwart gibt es traditionell bei den New Yorker Frühjahrsauktionen. Auch in diesem Jahr stehen viele Lose unter Rekordverdacht. Aus Deutschland kommen Werke der Krefelder Sammlung Lauffs zum Aufruf.
Seit viereinhalb Jahren ist Philippe Schaus als „Directeur International“ bei Louis Vuitton für die größte Luxusmarke der Welt zuständig. Im Interview mit der F.A.Z. spricht er über Online-Shopping, Allover-Muster und Luxusmärkte.
Der Finanzkrise zum Trotz - Sotheby's und Christie's wollen bei ihren Auktionen mit Gegenwartskunst in London an die Rekordumsätze von 2007 heranreichen: eine Vorschau auf frische und hochrangige Lose.
Der Hunger nach Qualität ist ungebrochen: Bei den New Yorker Auktionen sonnt sich der Markt für die Gegenwartskunst in seiner Finanzstärke. Es hagelt Rekorde für Künstler und Auktionshäuser.
Zum dritten Mal in diesem Jahr versammelten sich in London die Liebhaber zeitgenössischer Kunst. Nach dem hitzigen Rekordrausch des Sommers zeigten sie sich zum Herbsttermin nüchterner, wählerischer und preisbewusster.
Christian Scheidemann restauriert Gegenwartskunst. Wo es darum geht, Schimmelskulpturen und Schokogemälde zu konservieren, muss er eine große Bandbreite von Materialien beherrschen - von Kunststoffen bis zum Elefantendung.
Allgegenwärtig: Pünktlich zur Messe „Frieze Art Fair“ in London steht auch in den großen Auktionshäusern alles unter dem Stern des Zeitgenössischen. Und die deutsche Kunst ist vorne mit dabei.
Die Art Basel hat ihren Führungsanspruch in ihrer 37. Ausgabe uneinholbar ausgebaut. Eine Tendenz ist dabei deutlich auszumachen: Endgültig weg von reinen Ansammlungen teuer abverkaufbaren, modischen Materials, warten die weitläufigen Areale der Händlerelite mit Präsentationen auf, die kuratierten Ausstellungen sehr nah kommen.
Sie sind das Ereignis der Herbstsaison: Bei den Auktionen von Kunst nach 1945 in New York kletterten die Preise erneut in schwindelnde Höhen. Toplos bei Christie's wurde Mark Rothkos „Homage to Matisse“ mit einem Zuschlag von 20 Millionen Dollar. Bei Sotheby's brachte die Stahlskulptur „Cubi XXVII“ von David Smith sagenhafte 21,25 Millionen Dollar.
Die Londoner Messe für zeitgenössische Kunst „Frieze Art Fair“ lockt das Publikum für die jüngste Kunst in der Stadt. Ein Umstand, den auch die Auktionshäuser für sich zu nutzen wissen.
Neuer Katalog: Richard Prince verwertet die amerikanische Werbewelt mit ihren starken Männern auf wilden Pferden und spiegelt sie erbarmungslos.
Die Übergänge sind unscharf: Letzten Sommer präsentierte die Londoner Galerie "White Cube" einige "Versace-Shots" des Fotografen Steven Meisel; ein Jahr zuvor erhält der Modefotograf Norbert Schörner von den Künstlern Dinos und Jake Chapman den Auftrag, deren monumentales Szenario "Hell" quasi exklusiv vorab ...
Das Buch "Chic Clicks" verwischt vorsätzlich die Grenzen zwischen Kunstfotografie und Modefotografie. Die Übergänge sind unscharf: Letzten Sommer präsentierte die Londoner Galerie "White Cube" einige "Versace-Shots" des Fotografen Steven Meisel; ein Jahr zuvor erhält der Modefotograf Norbert Schörner ...
Privatmuseen haben Konjunktur. Jüngstes Beispiel: Die Sammlung Falckenberg in Hamburg-Harburg.