
Zur Hohen Küste!
Erhabene Landschaften, die selbst von den Einheimischen erst langsam entdeckt werden: Unterwegs an Schwedens Höga Kusten.
Ein Dokumentarfilm will belegen, dass eines der berühmtesten Bilder aller Zeiten dem falschen Fotografen zugeschrieben wird. Dafür gibt es Indizien.
Erhabene Landschaften, die selbst von den Einheimischen erst langsam entdeckt werden: Unterwegs an Schwedens Höga Kusten.
Sie hat gelernt, auf ihr Leben stolz zu sein: Die amerikanische Schriftstellerin Ottessa Moshfegh im Gespräch über ihren neuen Roman „Lapvona“.
In einer Dokumentation, die nun Premiere feierte, schildert die Schauspielerin, wie sie als junge Frau in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde. Es ist das erste Mal, dass sie darüber spricht.
Auf der Berlinale laufen nicht nur Kinofilme, es geht auch um Serien. Julia Fidel betreut die „Berlinale Series“. Sie verrät, was ihre Wahl ausmacht. Gibt es bald auch einen Serien-Bär?
Ein Schwarzweißfilm als Politikum und das Regiedebüt des Weltstars Robin Wright: Das Sundance-Filmfestival hatte einige Überraschungen in petto.
Das Streaminportal Netflix ist wegen einer Werbung zum französischen Film „Cuties“ in die Kritik geraten. Das Foto und der Trailer zum Film sexualisierten elfjährige Mädchen, heißt es.
Ein Stachel im Fleisch von Netflix? Die neue Start-up-Plattform „Sooner“ setzt auf Filme und Fernsehen aus Europa.
Mit „Quibi“ startet ein Streamingdienst, der in die Zukunft weist. Er bietet Kurzfilme fürs Smartphone und die Stars sind zuhauf dabei.
Die Obamas haben eine Netflix-Doku produziert. „American Factory“ zeigt, wie es in einer von Chinesen geführten Fabrik in Ohio zugeht. So fragen die Obamas indirekt: Was hat Donald Trump groß gemacht?
Cate Blanchett spielt im Film „Manifesto“ zwölf Rollen und verkörpert noch mehr Kunstrichtungen. Das sollte man sich auch im Fernsehen nicht entgehen lassen.
Zehn Jahre nach seinem Tod gräbt eine Dokumentation alte Missbrauchsvorwürfe gegen Michael Jackson aus – darunter auch die Aussage eines Mannes, der ihn einst verteidigt hat. Finanziell steht viel auf dem Spiel.
Mit seinem Regiedebüt setzt Chiwetel Ejiofor auf Netflix ein Zeichen der Hoffnung: „Der Junge, der den Wind einfing“ erzählt die wahre Geschichte eines Teenagers, der die Dürre in Malawi besiegte.
HBO will eine Dokumentation über Männer senden, die ihren Angaben zufolge als Kinder von Michael Jackson sexuell missbraucht wurden. Jacksons Nachlassverwalter klagen – und verweisen auf eine alte Vereinbarung.
Das Streben nach Authentizität zieht sich wie ein Faden durch das Sundance Film Festival, das zum letzten Mal unter der Leitung von Robert Redford stattfindet.
In dem Film berichten zwei Männer und deren Familien von dem Missbrauch. Jacksons Nachlassverwalter hingegen sprechen von einem „erbärmlichen Versuch“ Kapital aus dem 2009 verstorbenen Sänger zu schlagen.
Ronan Farrow hat die Geschichte über den Produzenten Harvey Weinstein mit ins Rollen gebracht. Als es losging, wirkte Farrow für NBC, doch das Network brachte seine Recherche nicht. Nun kennen wir den Grund.
Romantischer Boom: Im lombardischen Crema wurde der Film „Call me by your name“ gedreht. Nun besuchen schwule Paare die Drehorte.
Norman ist eine Künstliche Intelligenz. Seinen Namen hat das Computerprogramm vom Protagonisten des Kinofilms „Psycho“. Norman sieht überall nur Tote. Warum wurde er so programmiert?
Der Film „Mudbound“ ist ein amerikanisches Epos, wie geschaffen für die große Leinwand. Dass er bei einem Streaming-Dienst läuft, ist eine Kampfansage.
Rupert Everett als Oscar Wilde, Daisy Ridley als Hamlets Schwester, ein isländisches Debüt: Ein paar Highlights vom Sundance Film Festival 2018, die im Laufe des Jahres in die Kinos kommen dürften.
Der Titel der Serie ist derb, benennt er doch die Abwertung von Frauen. Doch genau diese ist das Thema von „SMILF“. Die Autorin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw verrät, was sie erreichen will.
Nat Turner erhob sich einst vergeblich gegen das Joch der Sklaverei in Amerika. Eine grausame Geschichte – aus der Nate Parker ein fragwürdiges Heldenepos gemacht hat.
Menashe Lustig ist in einer orthodoxen jüdischen Gemeinde aufgewachsen, ohne Internet oder Fernsehen. Schauspieler wollte er trotzdem immer werden. Jetzt läuft sein erster Film im Kino.
Wir können unsere Lage ändern – wenn wir nur wollen: Robert Redford, Regisseur, Schauspieler und Aktivist, wird achtzig Jahre alt.
Woody Allen, Spike Lee, Adam Sandler: Amazon und Netflix legen viel Geld auf den Tisch, um große Namen zu ködern. Damit machen sie Kino-Verleihern und Fernsehsendern das Geschäft kaputt.
Die meisten der mehr als 60 Filme haben keinen Verleih gefunden: Jetzt sind sie zu sehen, beim 29. Fantasy Filmfest, das am Donnerstag in Frankfurt im Cinestar Metropolis eröffnet wird.
Vor der Saison sollte Dirk Nowitzki von Dallas zu den Houston Rockets wechseln – nun treffen die Teams in den NBA-Playoffs aufeinander. Die erste Partie in der Nacht zum Sonntag (3.30 Uhr) wird eine der letzten Gelegenheiten sein, den Basketballstar live zu erleben.
Eine neue Form des Journalismus? Der Regisseur Chris Milk hat zusammen mit dem Onlinemagazin Vice News die erste Virtual-Reality-Reportage der Welt gedreht. Das Ergebnis ist eindrucksvoll.
Amerikas Jahrzehnt der Kriege ist nicht vorüber. Stattdessen hat sich das Wesen des Kriegs radikal verändert. Jeremy Scahill zeigt in „Dirty Wars“ Orte, in denen die Gewalt regiert.
„Cool Runnings“ erlebt eine Neuauflage. Jamaikas Bob-Team mit Kapitän Watt und Anschieber Dixon verdanken ihre Teilnahme einer Wildcard. Die Bob-Welt freut sich auf die Exoten aus der Karibik.
Der Film über den Apple-Mitgründer lockt nur wenige Besucher in die amerikanischen Kinos. Er spielt am Startwochenende nur 6,7 Millionen Dollar ein – und bleibt damit weit hinter dem Facebook-Film „The Social Network“ zurück.
Ein amerikanischer Oberstleutnant grapscht betrunken eine Frau an. Der Fall beleuchtet ein Problem des amerikanischen Militärs, das bisher im Dunkeln lag: Täglich gibt es Dutzende sexuelle Übergriffe.
Nach Facebook wird der nächste Konzern aus dem Silicon Valley zum Stoff für einen Kinofilm: Google. Eine Komödie über die vielleicht attraktivsten Praktikumsplätze der Welt.
In „The World According to Dick Cheney“ präsentiert sich der mächtigste Vizepräsident aller Zeiten als Unbelehrbarer. Die Biographie, die im amerikanischen Fernsehen lief, ist ein schockierendes Dokument.
Erfolgreich in Amerika: Beim renommierten Sundance Filmfestival im Bundesstaat Utah wurden mehrere Filmschaffende aus Deutschland geehrt.
„Life in a day“ ist ein Film, den am 24. Juli 2010 potentiell die ganze Menschheit gedreht hat. Aus 81.000 Uploads auf Youtube geschnitten, ergibt sich ein absehbares und naives Werk, dem es vor allem um den „human touch“ geht.