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Krypto geht auch klimafreundlich
Bitcoin-Farmen braucht so viel Strom wie ganze Länder. Jetzt zeigt die Konkurrenz, wie es besser geht.
Bitcoin-Farmen braucht so viel Strom wie ganze Länder. Jetzt zeigt die Konkurrenz, wie es besser geht.
Der Kryptocrash hat auch den gehypten NFT-Markt erfasst. Marina Abramović und Damien Hirst setzen trotzdem auf Blockchain-Kunst – mit ganz unterschiedlichen Motiven.
Das unrühmliche Ende bei Wework hat Adam Neumann nicht von einem neuen Anlauf als Unternehmer abgehalten. Dafür hat er sich eine üppige Investition gesichert. Aus Deutschland kommt heftige Kritik.
Die Blockchain-Technik scheint untrennbar verbunden mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Doch BNY Mellon IM setzt vor allem auf ganz andere Anwendungsbereiche.
Aufgrund der Hitzewelle in Texas verdient Riot Blockchain mit Stromgutschriften mehr als mit dem Verkauf der Krypto-Werte. Die hohen Strompreise zwingen die Schürfer zu Gegenmaßnahmen.
Die Cryptowährung ist ein Stromfresser. Die hohen Verbrauchswerte sorgen für Umdenken in der Bitcoin-Hochburg Schweden. Wie die Regierung das Problem angehen will, ist aber noch unklar.
Das Auktionshaus Christie’s glaubt an die Zukunft des digitalen Kunstmarkts und investiert in Tech-Start-ups. Um NFT geht es dabei auch.
Keine andere klassische Börse setzt so stark auf Kryptowährungen wie die Stuttgarter. Deren Chef Matthias Voelkel sagt im Interview, wie sehr der Kryptoeinbruch schmerzt, ob er noch an Bitcoin glaubt – und wie viel Geld er persönlich verloren hat.
Der Bund hat Millionen in eine Technologie zum Nachweis der digitalen Identität investiert, die offenbar nichts taugt. Dabei gibt es eine einfache Lösung.
Der Markt für Kryptowährungen galt lange als „Wilder Westen“. Damit soll es jetzt vorbei sein. Gerade die letzten Wochen zeigen, wie nötig dies ist.
Die Erfinderin der betrügerischen Kryptowährung OneCoin soll laut US-Gerichtsdokumenten mindestens 3,4 Milliarden Dollar erbeutet haben. Es wurde ein Kopfgeld in Höhe von 100.000 Dollar ausgesetzt.
Die Verheißungen der populärsten Krypto-Anlage sind unerfüllbar, seine Makel werden unterschätzt. Warum der Bitcoin mehr Spuk als Spielerei ist und auch in der Nachhaltigkeit versagt. Ein Gastbeitrag.
Die Kryptoanleger setzen im Moment noch auf das Prinzip Hoffnung. Doch manche Ökonomen spekulieren schon von einem Zusammenbruch der Digitalwährungen.
Der Krypto-Verfall geht weiter, die schlechten Nachrichten reißen nicht ab. „Das Vertrauen ist kollabiert“, sagt ein Analyst. Nicht nur Bitcoin ist betroffen.
Westliche Staaten sind besorgt: Russland könnte die Wirtschaftssanktionen umgehen, indem es auf Kryptowährungen umstellt. Doch zu früh gefreut: Transaktionen mit Bitcoins sind längst nicht mehr anonym, Zahlungen werden verweigert, Konten gesperrt.
Private Equity gehört mittlerweile zu den bevorzugten Anlageklassen. In den letzten Jahren hat sich die Anlageform als echter Renditebringer erwiesen. Anleger müssen sich auf ein neues Marktumfeld einstellen und neue Wege suchen.
Wer kann schon NFTs und Blockchain flugs erklären? Mit der Schau „Unblock Gaudi“ bietet das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt einen niedrigschwelligen Einstieg.
Einmal geklickt, schon ist alles weg: Was NFT-Sammler und Marc-Uwe Klings Oma, die das Internet kaputt gemacht hat, gemeinsam haben.
Unternehmen rund um die Welt tüfteln an ausgefeilteren virtuellen Welten. Der Telefónica-Deutschlandchef warnt, was droht.
Investitionen in virtuelle Immobilien im Metaverse können eine spannende Diversifizierung des Vermögens sein – riskant sind sie auf jeden Fall. Ein Gastbeitrag.
Mining und Forging als gewerbliche Tätigkeit, Datenweitergabe als Leistung. Das Finanzamt betritt mit einem Schreiben Neuland. Ein „Meilenstein“, heißt es aus der FDP.
Ein Kandinsky steht online zum Verkauf, um die russische Armee zu unterstützen? Das ist ein NFT-Lügenmärchen aus dem Ukrainekrieg mit bitterer Pointe.
Stablecoins spielen in der Kryptowelt eine zentrale Rolle. Der Kampf um Marktanteile wird teilweise mit harten Bandagen geführt.
Wenn der Hyperkapitalismus mit der Avantgardekunst tanzt: Erlebnisbericht von der spektakulären Umwandlung einer Theaterszene zu Kryptokunst in einem Berliner Kraftwerk. Was aus „Einstein on the Beach“ werden kann.
In allen möglichen Ländern kümmern sich Regulierer jetzt um Kryptowährungen. Die Branche ist nicht per se dagegen, sieht Probleme aber im Detail.
Das US-Fintech Moonpay ermöglicht das Bezahlen von NFT mit Kreditkarte – und nicht wie sonst üblich mit Ether. Zu den Investoren gehören Justin Bieber und Gwyneth Paltrow.
Die Non-Fungible Tokens bergen großes Potential, nicht nur in der digitalen Welt. Wie bei allen Neuerungen braucht es aber Zeit, bis die Technologie sinnvoll eingesetzt werden kann.
Die Kryptowelt gebärdet sich gern anarchisch. Doch bei den Unternehmen der Szene dominiert auf der Crypto Assets Conference Realismus. Die Bankenbranche zaudert dagegen noch immer.
Die Politik hat immer noch nicht genug getan, um den Milliardenbetrug zu beenden. Die folgenden Maßnahmen könnten helfen. Ein Gastbeitrag.
Was bleibt von der erster Galerieschau des NFT-Künstlers Beeple, den seine Fans wie einen Rockstar feiern? Die Erkenntnis, dass wir mit der Art von Kunst, die er schafft, weiter werden leben müssen.
Obwohl sie nur virtuell existieren, werden für Grundstücke im Metaverse hohe Summen gezahlt. Gehandelt werden sie mit Krypowährungen und man besitzt sie als NFTs. Das ist gewinnträchtig, aber auch riskant.
Mit den „CryptoPunks“ von Larva Labs begann der Hype um Non-Fungible Token. Dann kamen die gelangweilten NFT-Affen von Yuga Labs – der Firma, die nun die Rechte an den Wegbereitern kauft.
Web3, NFT, Blockchain: die Konferenz SXSW blickt in die digitale Zukunft. Sie soll demokratischer sein – und nicht mehr von Tech-Giganten dominiert werden.
Es wird befürchtet, dass russische Oligarchen mit Bitcoin westlichen Sanktionen umgehen könnten. Doch Transaktionen über die „Public Blockchain“ sind einsehbar und bergen ein hohes Risiko.
Kryptowährungen boomen – und immer mehr Menschen nutzen sie als Geldanlage. Was sollte man wissen, bevor man in Bitcoin & Co. investiert?
Die traditionsreiche Weinversteigerung im Rheingau findet abermals nur online statt. Mittels Blockchain-Technik sollen mögliche Weinfälscher keine Chance haben. Ein Highlight der Veranstaltung ist ein 1915er Beerenauslese.