
Damit wieder Bücher in Bosnien veröffentlicht werden können
Bücher und Magazine können derzeit in Bosnien-Hercegovina nicht erscheinen. Nun hat sich ein wichtiger Diplomat eingeschaltet: Er ordnet eine Lösung in den kommenden zwei Monaten an.
Ein Gerichtsurteil könnte Bosnien-Hercegovina erschüttern – und den wunden Punkt des Hohen Repräsentanten Schmidt bloßlegen. Das hat auch mit Trumps Einzug ins Weiße Haus zu tun.
Bücher und Magazine können derzeit in Bosnien-Hercegovina nicht erscheinen. Nun hat sich ein wichtiger Diplomat eingeschaltet: Er ordnet eine Lösung in den kommenden zwei Monaten an.
Die Sanierung der Siemens-Türme am Kaiserlei am Stadtrand von Offenbach soll ein Musterprojekt für serielles Bauen werden. Ob daraus etwas wird, ist offen.
Lähmend und faszinierend zugleich: An der Berliner Staatsoper Unter den Linden legt Claus Guth die Oper „Chowanschtschina“ von Modest Mussorgski als Langzeituntersuchung über Machtverhältnisse in Russland an.
Auch auf dem westlichen Balkan spielt Russland sein Spiel. Die Staaten müssten sich entscheiden, mit wem sie zusammenarbeiten, mahnt Verteidigungsminister Pistorius auf seinem Besuch.
Der Frankfurter Magistrat beschließt Verhandlungen über einen Neubau des Schauspiels im Bankenviertel. Wie teuer das Grundstück die Stadt kommt, ist noch offen.
Mit der „Götterdämmerung“ schließt sich in Zürich Richard Wagners „Ring des Nibelungen“. Camilla Nylund als Brünnhilde erweist sich darin als überragende Heldin mit anbetungswürdiger Stimme.
Der Präsident der bosnischen Serbenrepublik, Milorad Dodik, droht dem Hohen Repräsentanten Christian Schmidt mit der Verhaftung. Der CSU-Politiker denkt aber nicht daran, Termine in Banja Luka und anderen Städten abzusagen.
Der Konflikt zwischen Milorad Dodik und Christian Schmidt eskaliert weiter: Der bosnische Serbenführer will dem Hohen Repräsentanten per Erlass die Einreise in die Republika Srpska verbieten.
Nach Russlands Überfall auf die Ukraine emigrierten Zehntausende Russen nach Serbien. Doch für manche wird es auch dort mittlerweile unbequem. Denn dort wird Putin verehrt und hofiert.
Der Konflikt schwelt schon lang, nun erreicht er eine neue Stufe. Der CSU-Politiker Schmidt will bosnische Beamte, die seine Dekrete ignorieren, verhaften lassen.
Milorad Dodiks serbische Republik erkennt das bosnische Verfassungsgericht nicht mehr an. In Sarajevo wird der Hohe Repräsentant Christian Schmidt deshalb aufgefordert, seine Vollmachten zu nutzen.
Unternehmer und Konsumenten bereiten sich auf die Cannabis-Legalisierung vor. Viele sind enttäuscht, wie wenig umfassend die ausfällt – bei anderen überwiegt die Vorfreude. Zu Besuch auf einer Hanfmesse.
Emir Suljagićs, der Leiter der Gedenkstätte für den Genozid von Srebrenica, diffamiert andere gern als Nazis. Doch wehe, die wehren sich
Seit fünf Jahren verhinderte die Blockade eines Vizepräsidenten die Bildung einer neuen Regierung. Nun schritt der Hohe Repräsentant der Staatengemeinschaft ein.
Als „Hoher Repräsentant“ hat Christian Schmidt sich einen Teil der politischen Klasse in Sarajevo zum Feind gemacht – und die lässt ihn das spüren.
Beschämt arbeitet Europa seit Jahren die eigene Kolonialgeschichte auf. Dabei betreibt es mitten in Europa selbst Kolonialismus: in Bosnien-Hercegovina.
Jan Böhmermann und das „ZDF Magazin Royale“ haben den Hohen Repräsentanten in Bosnien-Hercegovina, Christian Schmidt (CSU), zerpflückt. Damit die Abrechnung aufging, bedurfte es aber grober Verfälschung.
Die Satireshow „ZDF Magazin Royale“ spitzt gern zu. Die neueste Sendung über den „Hohen Repräsentanten der Staatengemeinschaft“ in Bosnien ist voller Fehler. Eine energische Lobbygruppe möchte Schmidt gerne ersetzen.
73 Millionen Euro für Kunst aus 1700 Jahren: Im neu eröffneten Diözesanmuseum von Freising berühren sich Himmel und Erde im Innern der Besucher.
Am Sonntag wird in Bosnien-Hercegovina gewählt. Dabei geht es um die Rolle des Hohen Repräsentanten, der das Land reformieren will: den früheren deutschen Minister Christian Schmidt. Und um den Einfluss Putins auf dem Balkan.
Mehr Wagner geht gar nicht: Denn da ist zuerst der Respekt vor der Musik und dann geht es zurück zum Text mitsamt seinen Regieanweisungen. „Die Walküre“ am Zürcher Opernhaus schlägt die nötigen gewaltigen Wellen.
Christian Schmidt ist „Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft“ in Bosnien-Hercegovina. Ihm wird vorgeworfen, das Wahlgesetz zugunsten der Kroaten ändern zu wollen. Eine entsprechende Frage brachte den CSU-Politiker in Rage.
Plusoptix ist Weltmarktführer und Pionier für spezielle Augenmessgeräte. Mit ihnen kann man sogar schon die Fehlsichtigkeit von Babys diagnostizieren.
Zündelt Russland auf dem Westbalkan? Moskaus Einfluss in Belgrad, Sarajevo oder Prishtina ist groß. Berlin will wachsam sein. Deshalb ist Verteidigungsministerin Lambrecht bereits die zweite ranghohe Besucherin.
Mit echtem Lindwurm und hopsender Kröte: Andreas Homoki inszeniert Richard Wagners „Rheingold“ am Opernhaus Zürich als drolliges Konversationsstück über die Geldprobleme des Komponisten selbst.
Studieren im Ausland – das geht jetzt wieder. Je nach Zielland sind jedoch manchmal gute Nerven nötig. Vier Studenten der EBS-Universität berichten von ihren Semestern in Honkong, Singapur, Berkely und Barcelona.
Die Deutschen sollten mehr Geld für Lebensmittel ausgeben – den Handel und die Verbraucher zu kritisieren, ist unter Politikern beliebt. Dabei liegt die Ursache des Problems woanders.
Der frühere Landwirtschaftsminister Christian Schmidt ist Hoher Repräsentant für Bosnien-Hercegovina. Dieses Amt will Russland abschaffen – und könnte nun eine Entscheidung zur EU-Friedenstruppe verhindern.
2005 führte Angela Merkels erste Reise als Kanzlerkandidatin auf den Balkan. Dorthin kehrt sie kurz vor Ende ihrer Kanzlerschaft nun zurück. Sie trifft unter anderem auf Konflikte, die seit damals nicht gelöst sind.
Als „Relikt“ bezeichnet der kroatische Außenminister Gordan Grlić-Radman im F.A.Z.-Gespräch die Vollmachten des neuen Hohen Repräsentanten in Bosnien-Hercegovina. Gleichwohl erhofft sich Zagreb eine Wahlrechtsreform.
Seit dem Endes des Bürgerkriegs in Bosnien-Hercegovina wacht die internationale Aufsichtsbehörde OHR über den Frieden im Land. Doch die bald von einem früheren deutschen Minister geleitete Organisation steht in der Kritik.
Der frühere Landwirtschaftsminister Schmidt amtiert ab August als Hoher Repräsentant in Bosnien-Hercegovina. Sein Ziel sei es, sein Amt auf Dauer abzuschaffen.
Leugnung oder Glorifizierung des Völkermords von Srebrenica sollen strafbar werden. Doch alle Versuche für ein solches Gesetz sind bisher gescheitert. Jetzt könnte ein deutscher Politiker intervenieren.
Anwälte von M.M. Warburg nehmen im Cum-ex-Komplex die Deutsche Bank ins Visier. Vor Gericht ist ihnen bisher kein Erfolg beschieden. Aber da ist ein Erlass des hessischen Finanzministeriums, der ihnen Hoffnung macht.
Die deutsch-tschechischen Beziehungen sind in der Pandemie so angespannt wie lange nicht mehr. Insbesondere die Grenzschließungen für Pendler sorgen auf tschechischer Seite für Unverständnis.
Ein ehemaliger deutscher Minister soll als Hoher Repräsentant in Bosnien-Hercegovina das Friedensabkommen überwachen. Doch Unterstützung des Kremls für die Personalie ist fraglich – und seine Hebel sind wirksam.