Wenn Aktivisten zu Anlegern werden
Welche Finanzprodukte klimafreundlich sind, ist oft schwer zu durchschauen. Klimaaktivisten haben der F.A.Z. erzählt, wie sie an die Sache herangehen.
Vermögende Kunden genießen eine Vorzugsbehandlung. Doch die Banken teilen genau ein: Die Vorteile steigen mit dem Kontostand.
Welche Finanzprodukte klimafreundlich sind, ist oft schwer zu durchschauen. Klimaaktivisten haben der F.A.Z. erzählt, wie sie an die Sache herangehen.
Ohne Korruption, Waffen oder Öl? Immer mehr Geld fließt in nachhaltige Finanzprodukte. Das ist kein Selbstläufer. Es hat schon Enttäuschungen gegeben, die zur Trendumkehr führen können.
Vor einiger Zeit hat sich unser Kolumnist nach 25 Jahren verabschiedet. Fast alles, was es über den Umgang mit Geld zu sagen gibt, schrieb er in 1240 Artikeln nieder – und gab zum Schluss zehn Gebote mit auf den Weg.
Der Sustainable-Finance-Beirat schlägt eine Farbskala für Finanzprodukte vor. Es wäre schön, wenn sie dazu beitragen könnte, Vorbehalte gegen nachhaltige Finanzprodukte etwas zu verringern.
Das Deutsche Institut für Normung legt einen Entwurf zu einem Nachhaltigkeitsscoring vor. Dadurch sollen Verbraucher über Finanzprodukte besser im Bilde sein. Die Debatte darüber soll bis Ende März Ergebnisse bringen.
Die Kunden sollen das Recht bekommen, sich mit einem Mitarbeiter unterhalten zu können. Auch der Widerruf soll erleichtert werden.
Für zwei Drittel der deutschen Anleger spielt Nachhaltigkeit keine Rolle. Der Verdacht der Grünfärberei, das „Greenwashing“, sorgt immer mehr für Misstrauen.
Explodierende Bauzinsen, gestiegene Materialpreise: Die Finanzierung eines Eigenheims wird für viele Menschen immer schwieriger. Einem Finanzprodukt hat diese Entwicklung jedoch zu neuem Glanz verholfen.
Umwelt- und Klimaschutz soll auch künftig berücksichtigt werden, aber die Hürden für die höchste EU-Kategorie liegen für immer mehr Vermögensverwalter zu hoch.
Wegen steigender Marktzinsen und schwankender Aktienkurse geraten klassische Anleihen, aber auch kompliziertere Finanzprodukte in den Blick der Anleger. Wo sind die Haken – und was ist eigentlich eine Nachkaufanleihe?
Der Datendienstleister ESG Book deckt Mängel auf: Bei einigen Anbietern erfüllen fast 40 Prozent der Anlagen nicht die Pariser Klimaziele.
Der Staat kann durch Regulierung Risiken von Finanzunternehmen abwenden. Es braucht also eine möglichst transparente, widerspruchsfreie Taxonomie.
Das Beben bei der Fondsgesellschaft DWS rückt auch die schwer zu beantwortende Frage in den Fokus, was unter nachhaltigen Finanzprodukten und Geschäftsmodellen zu verstehen ist. Selbst Fachleute tun sich mit einer Antwort schwer.
Nach der Razzia bei der Deutschen Bank und deren Fonds-Tochtergesellschaft gibt es personelle Konsequenzen. Stefan Hoops beerbt Wöhrmann. Die DWS soll Finanzprodukte als nachhaltig deklariert haben, obwohl sie es gar nicht waren.
Fahrlehrer, Schornsteinfeger und Zahnarzt kosten Geld. Nur die Finanzberatung soll kostenlos sein? Das kann nicht gut gehen.
Der Markt für nachhaltige Finanzprodukte boomt. Aber ob da alles so grün ist, wie es scheint? Wie kann ich als Investor da den Überblick behalten? Mit welchen Kosten muss man rechnen und was kann man an Rendite erwarten?
Der Bundesfinanzhof hält die Besteuerung von Kapitalanlagen in einem wichtigen Punkt für verfassungswidrig. Außerdem sind die neuen Steuerregeln für strukturierte Finanzprodukte weniger streng als befürchtet.
Der Ärger über lästige Telefonwerbung hat in diesem Jahr stark zugenommen. Negativ aufgefallen ist der Behörde etwa der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel.
EU-Kommission legt Kriterien für nachhaltige Finanzprodukte vor und will damit „Greenwashing“ vermeiden. Umstrittene Techniken wie der Atom- und Gaskraftwerke sollen durch diesen Schritt ausgeklammert werden.
Je nach Anbieter wird Nachhaltigkeit unterschiedlich bewertet und gemessen. Nicht immer steckt in der Verpackung das, was sich Anleger erhoffen. Teil 2 der Serie.
Günstige digitale Depots und Apps ermöglichen den Einstieg in den Wertpapiermarkt schon mit kleinsten Anlagebeträgen. Wie finden Anfänger sich im Finanzdschungel zurecht?
Vom 10. März an müssen Banken und Fonds offenlegen, welchen Beitrag ihre Anlagen zur Nachhaltigkeit leisten. Doch viele Fragen sind noch offen.
Ein harter Kern von Privatanlegern schwört auf Zertifikate – auch so mancher Finanzberater tut das. Doch Normalsparer können sich im Dschungel der Strategien und Emittenten leicht verirren.
Grüne Finanzprodukte sind längst kein Modethema mehr. Der Klimawandel gilt zwar als Risiko für die Finanzstabilität. Doch er bietet für Investoren auch neue Chancen.
Weil der Atomriese Frankreich darauf besteht, klimaneutrale Kernkraftwerke als grün zu klassifizieren, mussten die EU-Staaten einen Kompromiss für die Definition nachhaltiger Finanzprodukte schließen. Der hat es in sich.
Frankreich und sechs weitere EU-Staaten wollen durchsetzen, dass Kernenergie als „grün“ eingestuft wird. Diese Frage ist auch für Anleger und Investoren interessant.
Erstmals erfahren Anleger, wie viel Geld sie für ihre Fonds tatsächlich bezahlen, da die EU die Anbieter dazu verpflichtet hat. Doch bei aller Transparenz gilt es, ein paar Tücken und Fallstricke zu beachten.
Wenn Regulierungsbehörden Regeln für Finanzprodukte erlassen, soll dies Anleger schützen. Ob diese damit einverstanden sind, wird eher selten gefragt.
Unter dem Schlagwort „Anlegerschutz“ will nun die europäische Regulierungsbehörde ESMA Ernst machen. Vor allem bei den sogenannten Differenzkontrakten. Was passiert mit Hebelzertifikaten?
Bafin-Präsident Hufeld freut sich über die neuen Aufgaben im Verbraucherschutz. Besonders riskante Produkte sind künftig für Privatanleger tabu.
Die Bafin hat ihren Plan, undurchsichtige Bonitätsanleihen zu verbieten, erst einmal zurückgestellt. Die Emittentenbranche hat weitere sechs Monate Zeit gewonnen.
Restkreditversicherungen sind anfällig für Schindluder. Verbraucherschützer wünschen sich deshalb mehr Transparenz.
Wer dieser Tage in einer Commerzbank-Filiale Geld anlegen will, bekommt oft ein eher ungewöhnliches Produkt namens Index Select empfohlen. Was verbirgt sich eigentlich dahinter?
Die Bafin will undurchsichtige Bonitätsanleihen verbieten und stößt damit eine Grundsatzdebatte an. Die Grünen fordern sogar noch mehr Verbote.
Die Finanzaufsicht Bafin darf neuerdings auch Finanzprodukte verbieten. Sie probiert das jetzt erstmals aus: mit Bonitätsanleihen. Das ist nur der Anfang.
Mit bestimmten Zertifikaten können Anleger auf die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen wetten. Die Finanzaufsicht hat aus mehreren Gründen erhebliche Bedenken wegen dieser Produkte.