FAZ+Vermögen und Margen :
Wann Banken einen für reich halten

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Reich ist nicht gleich reich.

Vermögende Kunden genießen eine Vorzugsbehandlung. Doch die Banken teilen genau ein: Die Vorteile steigen mit dem Kontostand.

Wann ist jemand reich? Genügt ein Einfamilienhaus in besserer Wohnlage, oder muss man es sich schon leisten können, im Privatjet an die Riviera zu fliegen und dort die Champagnerkorken knallen zu lassen? Banken lassen sich bei der Beurteilung dieser Frage nicht von Klischees leiten. Grundsätzlich eingebürgert hat sich eine Einteilung in drei Gruppen: Die erste wird „Affluent“ genannt, am besten übersetzt mit wohlhabend, vermögend.

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