Dresden :
Staatsanwaltschaft ermittelt nach Einsturz von Carolabrücke

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Ein Teil der Brücke, die nahe der Altstadt über die Elbe führte, ist vor einer Woche eingestürzt.

Nach dem Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke ermitteln nun Polizei und Staatsanwaltschaft. Laut den Behörden liegen schon mehrere Anzeigen gegen Baubürgermeister Stephan Kühn vor.

Der Teileinsturz der Carolabrücke beschäftigt nun auch die Dresdner Staatsanwaltschaft. Gemeinsam mit der Polizei werde geprüft, ob es Anhaltspunkte für das Vorliegen eines strafrechtlich relevanten Sachverhalts gibt, teilte ein Sprecher mit. Zuerst hatte die „Sächsische Zeitung“ berichtet. Laut Staatsanwaltschaft liegen mehrere Anzeigen von Bürgern gegen Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) sowie gegen Unbekannt vor. Dabei geht es unter anderem um Sachbeschädigung und Baugefährdung. Die Anzeigen würden auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft. Die AfD im Landtag warf der sächsischen Regierung vor, mit ihrer Verkehrspolitik das Leben der Bürger zu gefährden.

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