FAZ+So gewinnen wir nicht :
Der ESC, ein deutsches Missverständnis

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Beim deutschen Vorentscheid: Gewinner Isaak und Moderatorin Barbara Schöneberger

Wieder einmal verkommt der deutsche Vorentscheid zur Spaßveranstaltung. So ist schlechtes Abschneiden garantiert. Leidtragender dürfte auch Sänger Isaak sein, der für uns nach Malmö fährt.

In Deutschland herrscht ein Missverständnis vor, und das lautet: Der Eurovision Song Contest (ESC) ist eine Spaßveranstaltung. Spaß ist an sich nichts Schlechtes, rutscht in Deutschland, zumal im Fernsehen, aber leicht ins Niveaulose ab. Dabei ist der ESC nichts anderes als die Berlinale: ein Wettbewerb mit internationalem Kulturgut.

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