Golddiebstahl von Manching :
„Das war ein Anschlag auch auf unser kulturelles Gedächtnis“

Lesezeit: 3 Min.
Die Fassade des Kelten Römer Museums in Manching
18 Goldklumpen haben die Ermittler bei der Festnahme eines von vier Verdächtigen sichergestellt – sie sind wohl Teil der Beute des spektakulären Golddiebstahls in Manching. Bayerns Kunstminister betont den kulturellen Verlust.
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Vier Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft – doch wo ist der Großteil des 2100 Jahre alten keltischen Goldschatzes? Nach dem Ermittlungserfolg der Sonderkommission des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) haben die Fahnder zwar noch Hoffnung darauf, die einmalige antike Münzsammlung wenigstens in Teilen unversehrt finden zu können.

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