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Bombensuche am Grund des Mains
In der Vorbereitung für die Fanzone der Fußball-Europameisterschaft müssen die Organisatoren allerhand Auflagen erfüllen. Sogar Spezialtaucher sind im Main im Einsatz.
In unmittelbarer Nähe zu drei Kliniken ist in Köln ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt worden. Der Kampfmittelräumdienst konnte nur einen von zwei Zünder entschärfen. Tausende mussten ihre Häuser verlassen.
In der Vorbereitung für die Fanzone der Fußball-Europameisterschaft müssen die Organisatoren allerhand Auflagen erfüllen. Sogar Spezialtaucher sind im Main im Einsatz.
Er wird gerufen, wenn in Hessen wieder einmal eine Fliegerbombe gefunden wird. Alexander Majunke über gefährliche Sprengkörper, seine Lebensversicherung und warum sein Job niemals langweilig wird.
Die im Frankfurter Ostend gefundene Weltkriegsbombe ist vom Kampfmittelräumdienst unschädlich gemacht worden. Alle Sperrungen werden aufgehoben.
Nach Informationen der Staatsanwaltschaft wurde auch der Kampfmittelräumdienst hinzugezogen. Laut Medienberichten geht es um einen Soldaten, der auch Sprengstoff gehortet haben soll.
In wenigen Stunden 25.000 Menschen in Sicherheit gebracht und eine Bombe im dicht besiedelten Nordend sicher gesprengt – die „Nacht der Bombe“ im Nordend hat viele Geschichten hervorgebracht.
Die Weltkriegsbombe in Frankfurt-Niederrad ist entschärft. Nach gerade einmal zwei Stunden hat der Kampfmittelräumdienst die Zünder entfernt.
Munition beseitigt, Bomben entschärft: Mehr als 1600 Funde haben die Kampfmittelräumer in Hessen im vergangenen Jahr auf Trab gehalten. Es werden immer wieder Überreste aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt
In einem hessischen Waldstück haben Spaziergänger einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der Kampfmittelräumdienst konnte die 500 Kilogramm Bombe entschärfen.
Experten wollen am Freitag die auf dem Frankfurter Messegelände entdeckte Fliegerbombe entschärfen. Damit dies gelingt, müssen sich die Anlieger an die Vorgaben der Behörden halten.
Auf einer Baustelle der Messe Frankfurt wurde eine Weltkriegsbombe gefunden – 500 Kilogramm schwer. Der Sprengkörper soll am Freitag entschärft werden. Etwa 2700 Personen müssen das betroffene Areal verlassen.
Nach dem Bombenfund im Ostend will man aus den Fehlern bei der Evakuierung des Westends vor rund zwei Jahren lernen. Schneller soll es diesmal gehen – aber weiterhin gilt „Sicherheit zuerst“.
Kurz nach halb zwölf haben Experten des Kampfmittelräumdienstes die im Main in Frankfurt gefundene Bombe gesprengt. Der Knall war deutlich zu hören. Und auch zu spüren, wie Anlieger twitterten. Die Sperrungen sind aufgehoben.
Bei Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der BASF haben Arbeiter Ende Juni eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Jetzt wurde sie entschärft. Zur Sicherheit in einer speziellen Pyramide aus Sand.
Bei Bauarbeiten in Gießen wurde eine Weltkriegsbombe gefunden. Der Kampfmittelräumdienst hat das Objekt entschärft. Es handelt sich um eine Fliegerbombe amerikanischer Herkunft.
Wie konnte es bei der Fliegerbombe in Dresden so weit kommen – und warum sind britische Bomben gefährlicher als amerikanische? FAZ.NET hat beim hessischen Kampfmittelräumdienst nachgefragt.
Der dritte Bomben-Einsatz in einer Woche: Nach dem Fund einer 250 Kilogramm schweren Bombe soll der Sprengkörper in der Nacht zu Samstag unschädlich gemacht werden. 500 Menschen müssen evakuiert werden.
Entwarnung für 1400 Frankfurter im Stadtteil Seckbach: Die 50 Kilo schwere Weltkriegsbombe konnte im zweiten Anlauf entschärft werden. Die Anwohner durften wieder nach Hause.
Zündkapseln und renitente Bewohner haben die historische Bomben-Entschärfung in Frankfurt verzögert. Mittlerweile ist sie Geschichte – der dramatische Tag im Rückblick.
In Koblenz ist eine 500 Kilo schwere Bombe aus dem zweiten Weltkrieg entschärft worden. Zuvor hatten renitente Anwohner den Beginn der Aktion verzögert, weil sie ihre Häuser nicht verlassen wollten.
Anwohner sind empört, dass die Evakuierungszone in Frankfurt so weit ausgelegt wurde – und sogar mit einer Wärmebildkamera nach Menschen gesucht wird, die ihre Häuser nicht verlassen. Der Kampfmittelräumdienst hält dagegen.
Was liegt alles in dem Sperrgebiet? Wo kommen die mehr als 60.000 Frankfurter unter? Wie wird die Bombe entschärft? Die wichtigsten Informationen zur größten Evakuierung der Nachkriegszeit.
Während Frankfurt sich auf die größte Evakuierung der Nachkriegsgeschichte vorbereitet, wird es in Koblenz schon am Samstag ernst: Dort liegt ein Gefängnis in der Sperrzone für eine spektakuläre Bombenentschärfung. Die Häftlinge müssen umziehen.
Dieter Schwetzler vom Kampfmittelräumdienst wird am Sonntag die Weltkriegsbombe in Frankfurt entschärfen. Im Gespräch mit FAZ.NET erklärt er, wie das funktioniert.
Eine Brandbombe ist auf einer Baustelle im Frankfurt Ostend entdeckt worden. Der Kampfmittelräumdienst ist schon am Ort. Auch im Vogelsberg musste der Kampfmittelräumdienst ran.
Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, mussten Tausende Anlieger umliegende Gebäude räumen. Jetzt konnte der Sprengsatz unschädlich gemacht werden.
Bei vielen der russischen und deutschen Granaten war der Zünder noch intakt, sie hätten also noch explodieren können. Der Kampfmittelräumdienst hat sie abtransportiert.
Sperrzonen, Evakuierungen und ein Helikoptereinsatz: In der Nähe des Frankfurter Flughafens sorgte eine Weltkriegsbombe für Aufregung. Ein Spezialkommando musste die Bombe entschärfen.
Fast 60.000 Augsburger müssen am ersten Weihnachtsfeiertag ihre Häuser verlassen. Oberbürgermeister Kurt Gribl erklärt, warum die Bombe nur dann entschärft werden kann.
Ein ICE-Bahnhof, Teile der Kölner Stadtverwaltung, die RTL-Zentrale, der Hauptsitz von Lanxess – sie alle waren betroffen, als am Montagnachmittag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden ist.
Die Sprengstoffentschärfer des Landeskriminalamts in Rheinland-Pfalz werden stets gerufen, wenn Explosives gefunden wird – aber auch für einen herrenlosen Koffer.
Eine Fliegerbombe in Marburg und Granathülsen in Lautertal halten Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes auf Trab. Anders als vor wenigen Wochen muss in Marburg aber kein Wohngebiet evakuiert werden.
Etwa 350 Anwohner um den Fundort bei Cölbe müssen für die Entschärfung der Bombe ihre Häuser verlassen. Es ist wahrscheinlich nicht die letzte Bombe, die dort gefunden wird.
In Hamburg ist eine gefährliche 500-Pfund-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Die Sprengmeister benötigten dafür mehr als 21.000 Liter Wasser.
Bomben mit chemisch-mechanischem Langzeitzünder sind der Schrecken aller Kampfmittelbeseitiger. Auf dem Düsseldorfer Flughafen musste ein Exemplar kontrolliert gesprengt werden. Weitere könnten folgen.
Patronen, Minen, Granaten: Die Elbe führt gerade besonders wenig Wasser – und allerhand Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg tauchen auf. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst rückt bisweilen mehrmals am Tag aus.
In Hannover ist einer der größten Evakuierungsaktionen der Nachkriegsgeschichte zu Ende gegangen. 31.000 Menschen durften in der Nacht nach der erfolgreichen Entschärfung einer Weltkriegsbombe wieder nach Hause.