Aus der Reserve
Abfällige Worte über eine ehemalige Lehrerin, Vorbehalte gegen Camilla: In seiner Autobiographie teilt Prinz Harry ungeniert aus und kehrt Privatestes nach außen. Zehn Beispiele.
Abfällige Worte über eine ehemalige Lehrerin, Vorbehalte gegen Camilla: In seiner Autobiographie teilt Prinz Harry ungeniert aus und kehrt Privatestes nach außen. Zehn Beispiele.
Das Buch mit dem Titel „Spare“ oder auf deutsch „Reserve“ erscheint am 10. Januar auf dem Markt. Warum Prinz Harry gerade so stark in die Öffentlichkeit drängt, ist Spekulationsobjekt.
Patti Davis, Tochter des ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan, wendet sich in einem Artikel an Prinz Harry. Auch sie hatte einst eine Autobiographie über ihre Familie verfasst – und bereut es bis heute.
Prinz Harry breitet die Klage über sein vermeintliches Leid auch im US-Fernsehen aus. Der prominente Journalist Anderson Cooper gibt ihm artig Stichworte. Was Harrys Rachefeldzug wirklich soll, fragt Cooper nicht.
Nicht nur auf dem Papier, sondern auch vor laufender Kamera rechnet der britische Prinz Harry hart mit seinem Bruder Prinz William ab. Gleich in zwei TV-Interviews lanciert der Royal scharfe Worte, er schlägt aber auch ganz andere Töne an.
Schon seit Tagen sickern Details aus Prinz Harrys Memoiren in die Öffentlichkeit. Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung kommt der Royal ausführlich im Fernsehen zu Wort.
Immer mehr und immer pikantere Details sickern durch: In seiner Autobiographie scheint Prinz Harry kaum ein Skandalthema auszulassen. Ein Überblick.
In Spanien sind Ausgaben der Prinz-Harry-Memoiren versehentlich in den Handel gelangt – und die haben es in sich. Noch schweigt der Palast eisern.
Am Dienstag erscheint Harrys Autobiographie „Spare“. Ruhe wird auch danach fürs Königshaus nicht einkehren. Denn die Sussexes gefallen sich offenbar als ewige Unruhestifter.
Wie der „Guardian“ berichtete, soll sich Prinz William negativ zu Harrys Ehefrau Meghan geäußert und seinen jüngeren Bruder zu Boden gestoßen haben.
Während der Pandemie hatte die königliche Familie auf die Tradition verzichtet. Nun war neben König Charles, seiner Frau Camilla, Kate und William auch der mit Missbrauchsvorwürfen konfrontierte Prinz Andrew dabei.
Der erste Teil von „Harry & Meghan“ war langatmig und fast harmlos. In Folge vier bis sechs überhäufen sie das britische Königshaus mit Vorwürfen. Die Selbstentblößung geht weiter.
Jeans und Sneaker: Auf ihrer diesjährigen Weihnachtskarte zeigt sich die Familie des britischen Thronfolgers Prinz William betont entspannt. Derweil wird der zweite Teil von Prinz Harrys Netflix Doku erwartet.
Nur Prinz Andrew ist unbeliebter: Eine YouGov-Umfrage in Großbritannien zeigt, dass sich das Herzogspaar mit der Netflix-Dokumentation keinen Gefallen getan hat.
Enthalten die neuen Folgen der Harry-und-Meghan-Doku mehr Zündstoff? Der neueste Trailer deutet zumindest daraufhin. „Ich wurde nicht den Wölfen vorgeworfen, ich wurde an sie verfüttert“, sagt Herzogin Meghan darin.
Prinz Harry hat sich mit der Doku über sich und seine Frau wohl die Möglichkeit zur Rückkehr in den inneren Zirkel der Royals verbaut. Sein Bruder William soll „stocksauer“ über Szenen aus dem BBC-Interview mit seiner Mutter sein.
Drei Monate nach dem Tod der Königin scheint die Königsfamilie so stabil wie lange nicht. Doch sie blickt mit Sorge auf die Doku über Harry und Meghan.
Bei einer Preisverleihung in Boston hat Prinzessin Kate ein besonderes Schmuckstück getragen: eine Smaragd-Kette aus dem Erbe ihrer Schwiegermutter Diana. Diese Wahl dürfte ein Statement sein.
Zum zweiten Mal hat Prinz William den „Earthshot“-Preis verliehen – an Projekte, die den Klimaschutz vorantreiben. Er setzt sich damit für mehr Umweltschutz ein, genau wie sein Vater.
Die Patentante von Kronprinz William soll eine schwarze Britin eindringlich nach deren Herkunft gefragt haben. Diese beschwerte sich über Rassismus. Der Rücktritt von Lady Hussey rief eine heftige Debatte hervor.
Aus der ersten Reihe haben Prinz William und seine Frau Kate das Duell der Boston Celtics gegen Miami Heat verfolgt. Als sie auf der Stadionleinwand gezeigt wurden, ertönten Buh-Rufe von einigen Fans.
Ein Mitglied des Hofpersonals habe eine schwarze Aktivistin, die von Königin Camilla eingeladen war, mit unangemessenen Fragen belästigt. Das Königshaus zog daraufhin Konsequenzen.
Einige besondere Objekte der britischen Königsfamilie waren jüngst bei Auktionshäusern gelistet – unter anderem wurde in Stuttgart ein Brief der verstorbenen Königin versteigert.
Der britische König Charles III. bittet das Parlament um zwei neue Stellvertreter. So soll etwa sein Bruder Andrew zur Seite gedrängt werden.
König Charles wird heute 74 Jahre alt. Eine große Feier gibt es nicht, aber viele gute Wünsche. Und eine Ernennung zum Park Ranger of Windsor.
Der König erschien in Militäruniform und erinnerte an die britischen Kriegstoten. Bei der Kranzniederlegung waren auch sein Sohn Prinz William und dessen Frau Kate anwesend.
Schon seit Monaten wird über die Memoiren von Prinz Harry diskutiert, nun soll das Buch am 10. Januar unter dem Titel „Spare“ erscheinen. Nicht wenige erwarten zahlreiche – mitunter pikante – Details aus dem britischen Könighaus.
Das erste Ziel des neuen Königs ist laut einem Bericht nicht wie üblich ein Commonwealth-Land. Die dänische Königin Margrethe II. ist derweil nach ihrer Teilnahme an der Beerdigung der Queen positiv auf Corona getestet worden.
Die Königin ist tot, es lebe der König: Was die ausgefeilten Beerdigungsfeierlichkeiten für die verstorbene Elisabeth II. über Großbritannien und ihren Nachfolger aussagen.
In einigen Commonwealth-Staaten werden vor allen unter Vertretern der indigenen Bevölkerungen Stimmen lauter, die eine Abkehr vom britischen Königshaus fordern. Clayton Simpson-Pitt, der für die Rechte der australischen Aborigines kämpft, sagt, sie hätten genug von der Monarchie.
Auch die Urenkel der Queen nehmen am Staatsbegräbnis teil und verzücken dabei viele Zuschauer. Mit ihrem Vater als offiziellem Thronfolger werden sie wohl mehr im Rampenlicht stehen.
Königin Elisabeth II. soll am Montag in der Sankt-Georgs-Kapelle in Windsor beigesetzt werden. Dafür bekommen die Menschen in Großbritannien einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag. Für den Ablauf des Tages gibt es einen minutiösen Plan.
Vor dem Staatsbegräbnis der verstorbenen Königin folgten zahlreiche Staats- und Regierungschefs einer Einladung in den Buckingham-Palast. US-Präsident Biden und seine Ehefrau Jill nehmen in Westminster Hall persönlich Abschied von Elisabeth II.
Bei der Totenwache von Harry, William und den anderen sechs Enkeln herrscht 15 Minuten absolute Stille. Noch immer warten Tausende, Königin Elisabeth II. die letzte Ehre erweisen zu können. Am Nachmittag überraschen Charles III. und William die Trauernden.
Seit diesem Mittwoch ist der Sarg von Königin Elisabeth II. in der Westminster Hall aufgebahrt. Von Mittwochabend bis zum frühen Montagmorgen können Bürger der Queen dort die letzte Ehre erweisen.
Zum historisch ersten Mal wurde die Proklamation live im Fernsehen übertragen. Damit ist Charles III. nun auch förmlich Nachfolger der verstorbenen Königin Elisabeth II.