Großeinsatz der Feuerwehr :
Dresdner Carolabrücke teils eingestürzt – Korrosion könnte Ursache sein

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Zwischen Innerer Neustadt und Altstadt von Dresden: Teile der Carolabrücke sind in die Elbe gestürzt.

In der Nacht brach ein etwa 100 Meter langes Stück der Brücke weg. Verletzt wurde niemand, obwohl sogar Straßenbahnen über die Brücke fuhren. Die Feuerwehr warnt vor „akuter Einsturzgefahr“.

Der Grund für den nächtlichen Teileinsturz der Carolabrücke in der sächsischen Landeshauptstadt könnte Korrosion gewesen sein. Er vermute, dass zu DDR-Zeiten ein massiver Chlorideintrag stattgefunden habe, sagte der Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke bei der Stadt Dresden, Holger Kalbe, bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwoch in Dresden.

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