Diversität an Hochschulen :
Vielfalt bedeutet mehr als Frauenquote

Von
Anna Friedrich
,
Lisa Stienen
Lesezeit:
Kaum eine Diversitätsmaßnahme polarisiert so sehr wie Unisex-Toiletten.

Wer es mit Diversität wirklich ernst meint, muss viel investieren – das haben Hochschulen inzwischen erkannt. Auch vor vermeintlich kontroversen Themen darf man da nicht zurückschrecken.

Jeden Mittwochabend um 18 Uhr trifft sich an der TU Berlin eine besondere Gruppe Studierender: das Queer-Referat des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta). Dazu gehören Frauen und Männer, die sich keinem Geschlecht zuordnen können oder möchten, und auch diejenigen, die sich – so steht es auf der Website der Hochschule – als „a-/bi-/homo- oder pansexuell, genderqueer, inter, poly oder trans“ identifizieren. Kurzum: Diverser geht es kaum.

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