
Macron will Frankreich kriegstüchtig machen
Bevor er mit Trump redet, tauscht sich Macron mit der Opposition im eigenen Land aus. Er will die Verteidigungsausgaben nach dem Vorbild Dänemarks erhöhen.
Frankreich erhöht den Druck und macht Algerien dafür verantwortlich, dass der Attentäter in in Mulhouse nicht abgeschoben werden konnte. Doch die Beziehungen sind schon seit Monaten zerrüttet.
Bevor er mit Trump redet, tauscht sich Macron mit der Opposition im eigenen Land aus. Er will die Verteidigungsausgaben nach dem Vorbild Dänemarks erhöhen.
Die französische Anleiherendite notiert wieder unter der griechischen. Auch am Aktienmarkt macht sich Zuversicht breit. Die Finanzlage und Innenpolitik bleiben jedoch fragil.
Erst seit Dezember führt Francois Bayrou die französische Regierung. Der neueste Versuch, ihn zu kippen, folgte auf die Aussage, Frankreich werde von Einwanderern „überflutet“.
Im Streit um die Haushaltsplanung hatte das linke Parteienbündnis zwei Misstrauensanträge gegen die Regierung eingebracht. Aber die Sozialisten scheren aus – und stützen den Premierminister.
Trump bringt Gegenleistung für US-Waffenhilfe im Ukrainekrieg. Frankreichs Premierminister Bayrou könnte gelingen, woran sein Vorgänger gescheitert ist. Und: Im DFB-Pokal treffen Köln und Leverkusen aufeinander. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die CDU trifft sich in Berlin zum Wahlparteitag und will ein 15-Punkte-Programm beschließen. Der israelische Ministerpräsident ist in Washington. In Düsseldorf geht es um viel Kokain und die Mafia. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Minderheitsregierung von Premierminister François Bayrou riskiert eine neue Vertrauensabstimmung. Wieder kommt es auf die Sozialisten an.
Die Konjunkturflaute geht weiter: Das Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal um 0,2 Prozent gefallen. Auch Frankreich schwächelt.
Dass die Union einen Antrag mit AfD-Stimmen durchgebracht hat, sorgt bei SPD, Grünen und Linken für Empörung. Drei Israelis sollen heute aus Hamas-Gewalt freikommen. Und: Das läuft im Kino. Der F.A.Z. Newsletter
Die Sozialisten stützen die französische Minderheitsregierung. Doch Premier Bayrous Äußerungen zu Migration haben eine politische Debatte ausgelöst. Droht wieder ein Sturz?
Der neue Regierungschef in Paris buhlt nicht um Rechtsradikale, sondern um die Sozialisten. François Bayrou kann dabei einen ersten Erfolg vorweisen.
Die neue französische Regierung rechnet für 2025 mit einem noch höheren Staatsdefizit als ihre Vorgängerin. Die EU billigt die Zahlen trotzdem – in Rekordtempo.
Frankreichs neuer Premierminister übersteht einen Misstrauensantrag. Die Sozialisten hatten den Antrag nicht unterstützt. Die Linkspartei LFI zeigte sich verärgert.
Paris verspricht „historische“ Ausgabenkürzungen. Geht die Rechnung auf? In Europa leidet das Ansehen Frankreichs wegen der Haushaltsstreitigkeiten.
Wie es nach der Einigung auf ein Gaza-Abkommen weitergeht. Wie Frankreichs Premierminister Bayrou sein politisches Überleben sichern will. Und worüber die deutschen Fußballklubs streiten. Der F.A.Z. Newsletter
Frankreichs Premierminister geht auf die Forderung der linken Parteien ein, die Rentenreform zu überarbeiten. Zu einem Misstrauensvotum könnte es dennoch kommen.
François Bayrou hält seine Antrittsrede an diesem Dienstag im Parlament. Sein politisches Überleben hängt von der umstrittenen Rentenreform ab.
Frankreichs Regierung steht vor schwierigen Verhandlungen. Im zweiten Anlauf soll ein Sparhaushalt her. Die Opposition könnte die Regierung schon bald stürzen.
Der neue Finanzminister des Landes, Eric Lombard, bringt in dem verspäteten Haushaltsentwurf für 2025 ein neues Defizitziel ins Spiel.
Mit Elisabeth Borne und Manuel Valls amtieren gleich zwei frühere Regierungschefs als Minister. Marine Le Pen und die Sozialisten setzen auf einen schnellen Sturz des neuen Kabinetts.
Dem Kabinett des neuen Premierministers François Bayrou gehören zwei seiner Vorgänger an: Elisabeth Borne ist für Bildung zuständig, Manuel Valls für die Überseegebiete, teilte der Elysée-Palast mit.
Die Luxusflaute und latente politische Unsicherheit lasten auch auf dem Aktienmarkt. Die Wirtschaft in Frankreich ist in großer Sorge.
Eigentlich wollte der Präsident seinen Verteidigungsminister Lecornu befördern. Doch Bayrou machte Druck. Letztlich entschied sich Macron doch um.
Eine der großen Ratingagenturen stuft Frankreichs Kreditwürdigkeit herab. Moody’s erwartet eine erhebliche Schwächung der öffentlichen Finanzen des Landes in den kommenden Jahren. Frankreich steht noch ohne Haushalt für 2025 da.
François Bayrou gilt als wandelnder Vermittlungsausschuss. Als Bürgermeister von Pau pflegt er das Bild eines in der Provinz verwurzelten Politikers. Jetzt muss er zeigen, was er kann.
Sozialisten und Grüne haben längst den Blick auf die Präsidentenwahlen gerichtet und werden Bayrou nur so lange dulden, wie es ihnen nützlich erscheint.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den 73 Jahre alten François Bayrou zum neuen Premierminister ernannt. Dieser habe nun die Aufgabe, eine Regierung zusammenzustellen, teilte der Elysée in Paris mit.
Frankreichs Präsident Macron hat den Zentrumspolitiker François Bayrou zum neuen Premierminister ernannt. Kann er die Blockade in der Nationalversammlung überwinden?
Obwohl die selbst gesetzte Frist am Donnerstag endete, lässt sich Präsident Macron noch etwas Zeit. Frankreichs neuer Premierminister soll erst am Freitag ernannt werden.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will nach dem Regierungssturz zügig einen neuen Premierminister ernennen, wie er in einer Videoansprache ankündigt. Francois Bayrou wird von französischen Medien als möglicher Kandidat genannt.
Der französische Präsident hat mit drei möglichen Nachfolgern über die Lage beraten – und Marine Le Pen droht, auch einer neuen Regierung das Misstrauen auszusprechen.
In Frankreich schlägt Präsident Macrons früherer Premierminister Édouard Philippe ein Bündnis mit den rechtsbürgerlichen Republikanern vor. Philippe hat sich gar mit Marine Le Pen heimlich zum Essen getroffen.
Nach knapp vier Wochen muss der französische Premierminister sein Kabinett umbauen. Es wirkt, als könne er sich nicht mehr an seine eigenen Vorsätze erinnern.
Im Parlament hat der französische Präsident nur noch eine relative Mehrheit. Deshalb schafft er eine neue Instanz. Aber kann ein Rat die Demokratie retten?
Frankreich ist nach der Parlamentswahl mit einer neuen politischen Landschaft aufgewacht. Und doch ist es nicht das erste Mal, dass die Wähler einem soeben wiedergewählten Präsidenten die absolute Mehrheit verweigern.
Kurz vor der Parlamentswahl organisiert Macron seine Bewegung neu. Aber von der Erneuerung, die er nach der Wiederwahl versprochen hatte, ist in Paris bisher wenig zu spüren.