
Mutmaßliche Schleuser angeklagt
Weil sie wohlhabenden Chinesen illegal Aufenthaltstitel verschafft haben sollen, klagt die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zwei Männer an. Für ihre Taten sollen teilweise sie bis zu 100.000 Euro erhalten haben.
Die Generalstaatsanwaltschaft prüft Vorwürfe gegen die Beratungsfirma von Ministerpräsident Montenegro. Der will dennoch wieder antreten.
Weil sie wohlhabenden Chinesen illegal Aufenthaltstitel verschafft haben sollen, klagt die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zwei Männer an. Für ihre Taten sollen teilweise sie bis zu 100.000 Euro erhalten haben.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt klagt zwei Frauen aus Hessen an, die nach Syrien gereist sind und sich dort dem IS angeschlossen haben sollen. Eine von ihnen soll auch ihre Kinder mitgenommen haben.
Eine 17 Jahre alte Jugendliche und ein 44 Jahre alter Mann sollen als Mitglieder einer Betrügerbande Senioren um ihr Geld gebracht haben. Nun haben Ermittler in Hessen und Nordrhein-Westfalen die beiden festgenommen.
Cybercrime-Fahndern aus Hessen und mehreren Staaten in aller Welt ist ein Schlag einen die Underground Economy gelungen. Ihre Ermittlungen erstreckten sich über mehr als zehn Jahre.
Es geht um Hunderte Kilogramm Drogen und Beträge in Millionenhöhe: Seit Dienstag stehen sieben Männer wegen Drogenhandels vor dem Frankfurter Landgericht. Sie sollen Mitglieder einer internationalen Rauschgiftbande sein.
In Frankfurt beginnt demnächst der Prozess gegen sieben Männer, die als Teil einer internationalen Drogenbande etwa eine halbe Tonne Kokain und Cannabis geschmuggelt haben sollen. Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft Details aus der Anklage bekannt gegeben.
In der Berichterstattung zum Fall Julian Reichelt und Springer sahen sich die Berliner Anwälte Irle und Moser mit einem harten Vorwurf konfrontiert. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin sagt: Da war nichts dran.
Mexikanische Staatsanwälte melden einen Etappensieg gegen Kartelle, die das Opioid-Schmerzmittel in die USA verkaufen. Die Aktion könnte mit Trumps bevorstehendem Amtsantritt zusammenhängen.
Sechs Männer aus den Niederlanden sollen mehrere Geldautomaten gesprengt haben. Bei zwei Taten muss das Frankfurter Landgericht auch über den Vorwurf des versuchten Mordes entscheiden. Es ist der erste Prozess dieser Art in Deutschland.
Mehrere Tausend Euro soll ein Mann nach Syrien überwiesen haben. Deshalb wirft ihm die Staatsanwaltschaft die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland vor.
Mitglieder einer hessischen Großfamilie sollen jahrelang Geschäfte im illegalen Autohandel getätigt haben. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln derzeit gegen mehr als 60 Personen, die dem Clan angehören sollen. Nun haben sie abermals Wohnungen durchsucht.
Gestohlene Daten, Drogen, gefälschte Dokumente und mehr: Deutsche Strafvervolger haben das „Crimenetwork“ zerschlagen. Ein Administrator sitzt in Untersuchungshaft.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf hat Anklage gegen drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen erhoben. Sie sollen einen islamistischen Terroranschlag vorbereitet haben.
Weil er unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben soll, muss sich Wilhelm P. vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. Dort gibt er sich friedliebend und bezeichnet die Tat als „große Dummheit“.
Die Stiftung des amerikanischen Schauspielers und dessen Ehefrau ist in Russland zur unerwünschten Organisation erklärt worden. Laut Generalstaatsanwaltschaft in Moskau arbeite die Stiftung „im Hollywood-Stil daran, Russland zu diskreditieren“.
Seit mehr als einem Jahr sitzt Evan Gershkovich in Russland in Haft. Die Generalstaatsanwaltschaft in Moskau hat den Fall des amerikanischen Korrespondenten nach Jekaterinburg überwiesen. Ihm wird Spionage „im Auftrag der CIA“ vorgeworfen.
Ermittler haben das Bundestagsbüro des AfD-Politikers und Europawahlkandidaten Petr Bystron durchsucht. Er soll Geld aus Russland angenommen haben.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und der Geldwäsche gegen den AfD-Abgeordneten. Der Bundestag hat seine Immunität aufgehoben.
Drei Männer aus den Niederlanden sollen im November 2023 einen Geldautomaten in Pfungstadt in Südhessen gesprengt haben. Einer von ihnen soll auch an einer anderen Tat beteiligt gewesen seien.
Die Polizei hat einen mutmaßlichen Geldautomatensprenger festgenommen, der in drei Bundesländern aktiv gewesen sein soll. Drei Jahre lang konnte er untertauchen. Nun sitzt er in Haft.
Nach Berichten über mögliche Zahlungen aus Russland und China an den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl schaltet sich die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ein.
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat den zweiten mutmaßlichen Betreiber des Filmportals angeklagt. Er soll in fast 220.000 Fällen urheberrechtlich geschützte Werke unerlaubt verwertet haben.
Klingbeil rechnet nicht mehr mit atomarer Eskalation +++ London: Russland ändert seine Militärtaktik +++ Raketen auf Dnipro in der Nacht +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
In Mexiko wurde die Leiche eines achtjährigen Mädchens aufgefunden. Daraufhin starb auch die Frau, die dafür verantwortlich sein soll. Berichten zufolge wurde sie gelyncht.
Ein 29-Jähriger hat laut Ermittlern Amphetamin in einer Wohnung hergestellt. Er soll zu einer kriminellen Gruppierung gehören, die mit Bargeld aus gesprengten Geldautomaten ihre Drogengeschäfte finanzierte.
Die mindestens 13 Frauen arbeiteten laut den Ermittlern in extra angemieteten Wohnungen in Hessen und Baden-Württemberg. Die Aufgaben der Angeklagten sollen klar aufgeteilt gewesen sein.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen einen katholischen Pfarrer erhoben. Ihm wird sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt vorgeworfen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt leitet 14 Ermittlungsverfahren gegen Personen ein, die bei der WM der U-17-Junioren auf den Social-Media-Kanälen des DFB rassistische Kommentare posteten.
Die Gruppe „Paladin“ soll 2021 vorgehabt haben, sich auch mit Waffen gegen Corona-Maßnahmen zu wehren. Ihr mutmaßlicher Anführer wurde nun nach monatelanger Fahndung in Portugal gefasst.
Unter Leitung der Generalstaatsanwaltschaft München wurden in acht Bundesländern Wohnungen durchsucht. Die Beschuldigten sollen versucht haben, Behörden zu blockieren und auf deren Entscheidungen Einfluss zu nehmen.
Die Queerbeauftragten der Frankfurter Polizei und der Generalstaatsanwaltschaft stellen sich der Community in einer Bar vor – und berichten vom Angriff auf ihren Wagen beim CSD in diesem Sommer.
Mitglieder einer kurdischen Großfamilie sollen in großem Stil mit Waffen gehandelt haben. Nun steht wohl bald ein 31 Jahre alter Mann vor Gericht. Das Clan-Mitglied ist nicht der einzige, gegen den die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt Anklage erhoben hat.
Bundesliga-Profi Anwar El Ghazi verbreitet im Internet israelfeindliche Beiträge. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz hat ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Und der Klub kündigt dem Spieler nun „mit sofortiger Wirkung“.
Ein Vierzehnjähriger soll in einer Regensburger Kinderpsychiatrie einen sieben Jahre alten Jungen getötet und einen Lehrer schwer verletzt haben. Schon Monate zuvor hatte er offenbar einen Anschlag auf eine Schule geplant.
Nach der Festnahme in Duisburg soll der verdächtige Islamist einem Haftrichter vorgeführt werden. Er soll sich über Anschlagsziele „in Bezug auf pro-israelische Demos informiert“ haben.
157 Verfahren der hessischen Staatsanwaltschaften hat die Eingreifreserve der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft 2022 übernommen. Besonders Geldautomatensprenger beschäftigen die Staatsanwälte.