Was im „Compact“-Magazin steht
Bald wird die rechtsextreme Zeitschrift wohl wieder zu kaufen sein. Welche Inhalte sind da zu finden? Unsere Autorin hat die letzten Ausgaben durchgeblättert.
In Dresden fand zum letzten Mal ein Pegida-Spaziergang statt. Es wurden neue Formate angekündigt. Und ein ehemaliger Vizekanzler war auch mit dabei.
Bald wird die rechtsextreme Zeitschrift wohl wieder zu kaufen sein. Welche Inhalte sind da zu finden? Unsere Autorin hat die letzten Ausgaben durchgeblättert.
Im baden-württembergischen Neulingen hat die Polizei eine Lesung des österreichischen Rechtsextremisten gestoppt und ein Aufenthaltsverbot erteilt. Sellner klagt, sein Vortrag sei „gesprengt“ worden.
Mindestens 2500 Menschen haben in Marburg gegen den Auftritt des Rechtsextremisten Martin Sellner demonstriert – auch Rauchbomben werden laut Polizei gezündet.
Nach dem Militärschlag der Hizbullah wächst im Nahen Osten die Sorge vor einer Eskalation. Der bayerische Landtag will sich vor Extremisten schützen. Und Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens könnte die nächste Medaille gewinnen.
Schon vor einigen Tagen kündigte der Rechtsextremist Martin Sellner eine Lesung in Marburg an. Die Stadt will dagegen vorgehen und kündigt eine Kundgebung für Montag an.
In Wien haben Gegendemonstranten gegen eine Antimigrations-Kundgebung der rechtsextremen Identitären protestiert. Die Polizei versuchte, die Gruppen zu trennen – und wurde selbst angegriffen.
Früher war Peter Kurth CDU-Finanzsenator in Berlin. Nun ist er bei der AfD Brandenburg zu Gast. Der Partei beitreten will er aber offenbar nicht.
Nach dem Verbot von „Compact“ spendet die rechtsextreme Szene Geld für dessen Chef Elsässer. Und sie verklärt diesen als deutschen Trump.
Der Rechtsextremist Martin Sellner kündigt in den sozialen Netzwerken eine Lesung in Marburg an. Dagegen will die Stadt vorgehen – auch mit einer Demonstration.
Die Partei reagiert entsetzt auf das „Compact“-Verbot. Von einem „Polizeistaat“ ist die Rede und von einem „Schlag gegen die Pressefreiheit“.
Die Recherche über das Treffen von Rechtsextremen in einer Potsdamer Villa löste bundesweit Empörung aus. Die Correctiv-Reporter, die es ans Licht brachten, bekommen nun einen renommierten Preis.
In Folge 307 analysieren wir, welche Konsequenzen die Entscheidung des obersten US-Gerichts zur Immunität hat. Mit Juraprofessor Kai von Lewinski blicken wir auf eine überraschende Kehrtwende der Ampelkoalition im anwaltlichen Berufsrecht.
Gegen die widerlichen Parolen österreichischer Fans kann die UEFA wenig ausrichten. Den Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral aber muss sie sanktionieren: mit der Roten Karte.
An dem Potsdamer Treffen zur „Remigration“ hat auch eine Angestellte der Stadt Köln teilgenommen – sie bekam dafür die fristlose Kündigung. Zu Unrecht, wie jetzt ein Gericht festgestellt hat.
Das bundesweite Einreiseverbot gegen den rechtsextremen Aktivisten Sellner aus Österreich gilt vorerst nicht. Das Verwaltungsgericht in Potsdam sieht vor allem Fehler in der Begründung.
Der Südtiroler Abgeordnete Jürgen Wirth Anderlan haut tüchtig auf den rechtspopulistischen Putz und erwartet Martin Sellner in Bozen. Es hagelt Kritik – und der Politiker antwortet mit einem scheinbaren Schuldbekenntnis.
Vor einigen Wochen gab es eine Großkundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD auf dem Frankfurter Römerberg. Die Fortsetzung am Samstag ist deutlich kleiner ausgefallen.
Die Stadt Potsdam hat das Einreiseverbot für den rechtsextremen Österreicher vorläufig ausgesetzt. Das heißt aber nicht, dass dieser machen kann, was er will.
Martin Sellner ist ein international bekannter Rechtsextremist. Die Stadt Potsdam hat nun ein Einreiseverbot gegen ihn verhängt. Strafrechtlich verurteilt wurde Sellner allerdings noch nie.
Die vergleichende Extremismusforschung hat im „Kampf gegen rechts“ andere Extremismusformen aus dem Blick verloren. Das verführt zu schiefen Urteilen. Ein Gastbeitrag.
Infolge des Potsdam-Treffen hat die Stadt nun ein für ganz Deutschland geltendes Einreiseverbot gegen den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner verhängt. Bürgermeister Mike Schubert (SPD) appelliert dabei an die Stärke des Staates.
Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Die Stadt Potsdam hat offenbar ein entsprechendes Einreiseverbot erlassen.
Vor der Landtagswahl in Brandenburg ist die AfD dort in Umfragen stärkste Kraft. Ihr neuer Vorsitzender René Springer will „die Machtfrage stellen“ – und bekräftigt, dass „Millionen“ Migranten aus Deutschland „zurückgeführt“ werden müssten.
Marine Le Pen wollte Alice Weidel zur Rechenschaft ziehen. Sie forderte eine Stellungnahme zur „Remigration“. Und war nicht zufrieden mit Weidels Antwort.
Die AfD will normal erscheinen, nicht extrem. Das wird zunehmend schwieriger. Eine selbst ernannte „gesamtdeutsche Volkspartei“ schadet sich, wenn sie Kundgebungen von der Größe der vergangenen Wochen delegitimiert.
Die Correctiv-Recherche über das Potsdamer Treffen, bei dem es um „Remigration“ gegangen sein soll, wird vor Gericht mit sieben eidesstattlichen Aussagen angegriffen. Nun legt das Medienhaus acht eigene eidesstattliche Versicherungen vor.
In Ostthüringen feiern Rechtsextreme ihren Politischen Aschermittwoch. Die Szene ist hier schon lange groß. Jetzt bekommt sie Gegenwind.
Sie inszenieren sich als subversive Lesebewegung und wollen Romane für ihre Zwecke zurückerobern: Keine andere politische Strömung nimmt Literatur gegenwärtig so ernst wie die Neue Rechte. Über die Strategien neurechter Kulturpolitik. Ein Gastbeitrag.
Wie an den vorigen Wochenenden versammelten sich zahlreiche Menschen auf den Straßen. Allein in Berlin waren es mehr als 150.000. Doch auch in der AfD-Hochburg Sachsen demonstrierten Zehntausende gegen Rechtsextremismus.
Die AfD schadet dem Land, auch ohne in der Regierungsverantwortung zu sein. Denn die Politik lässt sich von ihren extremen Ansichten vor sich hertreiben.
Auch an diesem Wochenende demonstrieren Bürger in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus. In Berlin ist der Andrang rund um den Reichstag besonders groß.
Früher klebte er Hakenkreuze an Synagogen. Heute trifft er AfD-Politiker und redet über „Remigration“. Ein Porträt über Martin Sellner.
Ein Treffen in Frankfurt, bei dem der hessische AfD-Chef Andreas Lichert vor Unternehmern und Konservativen sprach, empört die Gemüter. Was ist über den Abend bekannt – und was sagen Beteiligte?
Die AfD-Führung will den Eindruck zerstreuen, ihre Pläne zu Abschiebungen seien verfassungsfeindlich. Dabei gibt es in der Partei Unterstützer für das „Remigrationskonzept“ des Rechtsextremisten Sellner.
Die AfD war offenbar stärker als bislang bekannt in das Potsdamer Geheimtreffen involviert, bei dem über „Remigration“ gesprochen wurde. Ein Referent soll aus dem Budget der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel bezahlt worden sein.
Der Aktivist der „Identitären“ hatte groß angekündigt, mit dem Auto nach Deutschland zu fahren – weil ihm dort drohte, an der Grenze abgewiesen zu werden. In Videos spottete er über die Grenzkontrolle.