Eilantrag stattgegeben :
Rechtsextremist Sellner darf vorerst weiter einreisen

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Wien: Martin Sellner, damals Chef der rechten „Identitären Bewegung“ in Österreich, nimmt an einem Pressetermin teil (Archivbild).

Das bundesweite Einreiseverbot gegen den rechtsextremen Aktivisten Sellner aus Österreich gilt vorerst nicht. Das Verwaltungsgericht in Potsdam sieht vor allem Fehler in der Begründung.

Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner darf vorerst weiter nach Deutschland einreisen. Das Verwaltungsgericht in Potsdam gab einem Eilantrag des früheren Kopfes der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich gegen ein von der Stadt Potsdam verhängtes bundesweites Einreiseverbot statt. Das teilte die Behörde am Freitagnachmittag mit. Das Gericht stellte mit dem Beschluss eine aufschiebende Wirkung gegen das Verbot her.

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