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Mehrere Staaten verbieten Deepseek auf Regierungsgeräten
Die Bedenken um eine mögliche Weitergabe von Daten an chinesische Behörden nehmen zu. In den Niederlanden wird von einem „offensiven Cyberprogramm“ Chinas gesprochen.
Musks Mann im Finanzministerium tritt nach Rassismus-Beiträgen zurück +++ Personal der US-Entwicklungshilfe von 10.000 auf 290 reduziert +++ US-Regierung: „40.000 US-Beamte haben Abfindung bereits akzeptiert“ +++ alle Neuigkeiten im Liveblog
Die Bedenken um eine mögliche Weitergabe von Daten an chinesische Behörden nehmen zu. In den Niederlanden wird von einem „offensiven Cyberprogramm“ Chinas gesprochen.
Richard Grenell, Trumps Mann für Sondermissionen, ruft vor der Wahl im Kosovo zur Abwahl des Ministerpräsidenten auf. Der hat sich immer wieder Forderungen aus Washington widersetzt.
Auch Trumps Wunschkandidatin fürs Justizministerium hat es durch den Senat geschafft. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit ist Pam Bondi mit einer Klage konfrontiert.
Israels Ministerpräsident wird als erster ausländischer Staatschef von Trump empfangen. Die Gespräche über die Zukunft des Gaza-Abkommens dürften aber knifflig werden.
US-Präsident Trump knüpft weitere Militärhilfen für die Ukraine an den Zugriff auf wertvolle Rohstoffe des Landes, insbesondere Seltene Erden. In Berlin eckt er damit an. Der Überblick.
Anders als Mexiko gibt sich Kanada im Zollstreit mit den USA kämpferisch. Offenbar ist es Justin Trudeau gelungen, die Zolldrohungen Trumps vorerst abzuwenden.
Die US-Behörde für internationale Entwicklungshilfe werde von „einem Haufen radikaler Verrückter geführt“, wettert US-Präsident Donald Trump. Sein Berater Elon Musk spricht von einer „kriminellen Organisation“.
Kash Patel, Donald Trumps Kandidat für das FBI, hat in der Vergangenheit zu Rachefeldzügen und dem Kampf gegen die Bundespolizei aufgerufen. Doch in der Senatsanhörung gibt er sich zahm.
Die Kandidatin des Präsidenten für den Posten des Nationalen Geheimdienstdirektors wurde am Donnerstag im Senat „gegrillt“ – nicht nur von den Demokraten.
Die Demokraten setzen Robert F. Kennedy Jr. mit Fragen zu seiner Impfskepsis und der Haltung zu Abtreibungen unter Druck. Doch Trumps Kandidat für das Gesundheitsministerium macht auch bei anderen Themen keine gute Figur.
Der Republikaner lässt als Präsident keine Zeit verstreichen. Er räumt in der Bundesverwaltung auf, entlässt Beamte aus dem Dienst. Und versucht, andere mit Drohungen auf Linie zu bringen.
Präsident Trump wollte Bundesmittel im ganzen Land einfrieren, um die politische Linientreue geförderter Projekte zu prüfen. Seine Gegner haben vor Gericht eine Atempause erwirkt – mehr aber auch nicht.
Vor acht Jahren leisteten die Demokraten Donald Trump heftigen Widerstand. Das ist diesmal anders – auch, weil die Partei sich beim Thema Migration uneins ist.
US-Präsident Trump plant einen Raketenschutzschirm vom Typ des israelischen Verteidigungssystems „Iron Dome“ für sein Land. Der Bau müsse sofort beginnen, um die Sicherheit der Amerikaner zu gewährleisten.
Mit breiter Unterstützung aus beiden Lagern bestätigt der Senat Scott Bessent als neuen US-Finanzminister. Er gehört zu den weniger kontroversen Mitgliedern in Trumps Regierungsteam.
Elise Stefanik war nicht immer ein Fan des neuen amerikanischen Präsidenten. Seit sechs Jahren aber steht sie loyal an seiner Seite – und soll nun dafür belohnt werden.
Die Evangelikalen sind Trumps treueste Wähler. Aber die Schlüsselpositionen besetzen in Amerika zunehmend konservative Katholiken.
Der amerikanische Präsident zeigt sich bei einem Besuch in Kalifornien beeindruckt vom Ausmaß der Zerstörung durch die Brände. Von Forderungen im Gegenzug für Hilfe, scheint er abzurücken.
Donald Trump muss im Gespräch mit seinem alten Fox-News-Freund Sean Hannity keine kritischen Fragen fürchten. Nur als es um die Begnadigungen der Kapitolsstürmer geht, sind die beiden uneins.
Donald Trumps Erlasse gegen Einwanderung und die Begnadigung der Kapitolstürmer erregen viel Aufsehen. Mit der Umsetzung ist es aber kompliziert.
2017 brauchte Trump lange, um den Regierungsapparat zum Laufen zu bringen. Das soll nun anders werden. Er fühlt sich im Weißen Haus schon wieder heimisch.
Donald Trump hat seinen ersten Tag zurück im Präsidentenamt mit vielen Erlassen beendet. Besondere Sprengkraft birgt die Begnadigung der Randalierer vom 6. Januar 2021.
Die Amtseinführung Donald Trumps zelebrieren die Republikaner wie eine Restauration. Der Sturm auf das Kapitol vor vier Jahren ist am Montag allgegenwärtig.
Auch deutsche Politiker sind nach Washington gereist. Unter ihnen sind zwei bekannte Gesichter der AfD. Sie treffen auf prominente Gäste.
Ihr Abgang aus Washington nach Donald Trumps Wahlniederlage 2020 war unrühmlich. Nun ist Kelly Loeffler Ko-Vorsitzende des Komitees für seine abermalige Amtseinführung.
Draußen fallen dicke Schneeflocken. Drinnen feiert Donald Trump am Vorabend seiner Vereidigung in einer Arena in Washington seine Rückkehr ins Weiße Haus.
Schon als Teenagerin war Denise Page fasziniert von Trump. Zu seiner Amtseinführung hat sie eine Gruppenreise in die Hauptstadt organisiert – und will damit Einigkeit und Freude verbreiten.
Trumps erster Wahlsieg überraschte die deutsche Politik sehr. Der zweite nicht. Berlin gibt sich daher verhalten optimistisch mit Blick auf die nächsten vier Jahre.
Die Risse in Trumps Bewegung sind unverkennbar. Wenn er von Montag an wieder im Weißen Haus sitzt, dürfte er deshalb auf ein bewährtes Mittel setzen: Krach machen. Das lenkt ab.
Kurz vor Donald Trumps Vereidigung wollen Moskau und Kiew ihre Ausgangsposition verbessern. Neue Attacken sollen Stärke demonstrieren.
Damit sollte der Weg für eine Waffenruhe im Gazastreifen frei sein: Israels Ministerpräsident will das Abkommen zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln von seinem Sicherheitskabinett beschließen lassen.
Joe Biden kann die Demokraten nicht mehr führen. Sonst aber auch niemand. Trumps Gegner müssen sorgfältig überlegen, wo sie mit ihm kooperieren – und wo sie Widerstand leisten.
Die Frist für einen Eigentümerwechsel bei Tiktok in den USA läuft am Sonntag aus. Laut einem Medienbericht könnte der künftige Präsident Trump der Video-App einen Aufschub von bis zu drei Monaten gewähren.
Trumps Kandidatin für das Justizministerium polarisiert bei ihrer Anhörung. Sorgen um ihre Bestätigung muss sie sich trotzdem nicht machen.
Donald Trumps Kandidat für das Verteidigungsministerium ist umstritten. Doch die Republikaner verteidigen Pete Hegseths gegen alle Vorwürfe – und werfen „linken Medien“ eine „koordinierte Schmutzkampagne“ vor.
Trump nutzt die Feuer in Los Angeles zur Polarisierung. Er braucht Wut und Hass, um seine Bewegung am Laufen zu halten. Das zeigt, wie seine zweite Amtszeit werden wird.