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Oh, wie schön ist Europa
Trotz eines stürmisch gefeierten Präsidentenwechsels wollen viele junge Senegalesen nach Europa. TikTok spielt eine größere Rolle als die Politik.
Der Weggang französischer Truppen aus Westafrika markiert das Ende einer Ära. Macrons Gesandter, Jean-Marie Bockel, spricht über neue Chancen und deutsche Kritik.
Trotz eines stürmisch gefeierten Präsidentenwechsels wollen viele junge Senegalesen nach Europa. TikTok spielt eine größere Rolle als die Politik.
Der erste UNESCO-Generalsekretär aus Afrika war ein Wegbereiter globaler kultureller Gerechtigkeit: Abschied von Amadou Mahtar M’Bow.
Ousmane Sonko und Diomaye Faye wurden im Wahlkampf als Heilsbringer gefeiert. Doch die Mehrheit im Parlament verhindert Reformen. Neuwahlen sollen das lösen – sind aber auch für den Präsidenten riskant.
Der Oppositionelle hatte im Wahlkampf um das Präsidentenamt viel versprochen. Doch die fehlende Mehrheit im Parlament erschwert ihm das Regieren. Das soll sich nun ändern.
Die Kanaren steuern dieses Jahr auf einen neuen Migrantionsrekord zu. Sie werden für immer mehr Menschen zum Sprungbrett nach Spanien.
Eine Protestwelle schwappt über den afrikanischen Kontinent. Die jungen Demonstranten sind wütend und haben genug von der abgehobenen politischen Elite. Viele halten sogar einen Militärputsch für einen Ausweg.
Die Militärregierung in Bamako wirft Kiew vor, einen Rebellenangriff auf Wagner-Kämpfer unterstützt zu haben. Mali orientiert sich verstärkt nach Russland. Die Ukraine verweist auf Kriegsverbrechen russischer Söldner.
Die Außenministerin besucht Westafrika. Die Unruhe mit Blick auf die Lage im Sahel ist groß. Baerbock warnt davor, dass Russland und China „Wunden instrumentalisieren“.
J.D. Vance soll Trumps Vizepräsident werden. Die EU-Abgeordneten treffen sich erstmals nach der Europawahl. Und ein Unglück von vor 25 Jahren lässt viele Amerikaner bis heute nicht los. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Studentenproteste in Senegal werfen ein Schlaglicht auf die Lage von Universitätsabsolventen in vielen afrikanischen Ländern. Die junge Generation geht auf die Barrikaden.
Mehr als Mallorca, Kreta und Gran Canaria: Im Tourismus stehe „das Jahrzehnt Afrikas“ bevor, sagt der Chef des Reisekonzerns TUI. Er will in Afrika nicht bloß einzelne Hotels schaffen, sondern Cluster.
Burela an der galicischen Küste lebt vom Fischfang. Inzwischen sind in der kleinen Hafenstadt Arbeiter aus 44 Nationen beschäftigt. Ohne Einwanderer wie Babou Diouf, die sich auf lebensgefährlichen Routen nach Europa durchschlagen, könnte der Fischfang an Spaniens Küsten nicht betrieben werden.
In Dakar kommt eine Boeing 737 von der Startbahn ab. Bei dem Unfall wurden elf Menschen verletzt, vier von ihnen schwer. Ein Reifen desselben Modells platzte bei der Landung im türkischen Badeort Alanya.
Der Kolonialismus hat uns etwas eingepflanzt, das wir aus unseren Köpfen herausbekommen müssen: Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Ibou Diop, der für Berlin ein Erinnerungskonzept entwickelt hat.
Was kann Fotografie leisten, wenn es um Erinnerungen geht? Diese und andere Fragen stellen die Künstler der Ray Echoes Ausstellung „Memory“ in der Deutschen Börse Photographie Foundation.
Rainer Dulger, Präsident der Deutschen Arbeitergeberverbände, über den Standort Deutschland und der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft.
Der demokratische Machtwechsel in Senegal lässt hoffen. Mehr aber noch nicht. Denn was „linker Panafrikanismus“ sein soll, muss sich noch weisen.
Bassirou Diomaye Faye war bis vor kurzem noch in Untersuchungshaft, nun legte er seinen Amtseid als Präsident Senegals ab. Afrikas jüngstes gewähltes Staatsoberhaupt gilt als Hoffnungsträger einer neuen Politikergeneration.
Der ehemalige Steuerprüfer Bassirou Diomaye Faye hat die Wahl mit 54 Prozent der Stimmen für sich entscheiden können. Am 2. April soll er das Amt antreten und Präsident Macky Sall ablösen.
Das Verfassungsgericht in Senegal hat den Sieg des Oppositionskandidaten Bassirou Diomaye Faye bei der Präsidentschaftswahl bestätigt. Er soll den Amtsinhaber Mackey Sall am 2. April ablösen.
Die Inhaftierung Hunderter Regierungsgegner und eine Serie von Anklagen gegen den Oppositionsführer hatten Sorgen um Senegals Demokratie geschürt. Nun gibt sich der Wunschkandidat des scheidenden Präsidenten geschlagen.
Ein schillernder Oppositionsführer versetzt vor allem junge Senegalesen in Begeisterungsstürme. Dabei darf dieser gar nicht antreten.
In Senegal wird der erste öffentliche Auftritt von Ousmane Sonko bejubelt. Er darf zwar nicht kandidieren, ist aber trotzdem der große Hoffnungsträger.
Tausende Anhänger feierten in Dakar auf den Straßen. Bei der Präsidentenwahl nächste Woche darf der Oppositionsführer aber nicht antreten.
Um zehn Monate wollte Senegals Staatschef Macky Sall die Präsidentenwahl verschieben. Damit wäre er ein halbes Jahr länger im Amt geblieben. Der Verfassungsrat machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Senegal galt lange als demokratisches Vorzeigeland in Afrika. Nun fürchtet die Opposition einen „Verfassungsputsch“. Das Land gehört zu einer wachsenden Zahl afrikanischer Staaten, die sich von der Demokratie abkehren.
Weniger als drei Wochen vor der geplanten Wahl eines neuen Staatsoberhaupts hatte der senegalesische Präsident Macky Sall den geplanten Termin von Februar auf Dezember verschoben. Bei Protesten gegen die Verschiebung ist ein Student ums Leben gekommen.
Die Verschiebung der Präsidentenwahl hat zu schweren Protesten im Senegal geführt. Das westafrikanische Land zählte lange als demokratisches Vorbild in der Region.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Spaniens Regierungschef Sánchez sind nach Mauretanien gereist. Sie wollen das Land mit 500 Millionen Euro unterstützen. Von dort gelangten zuletzt immer mehr Migranten auf die Kanaren.
Senegal galt lange als demokratischer Vorzeigestaat in einer instabilen Region. Die Verschiebung der Präsidentenwahl um zehn Monate weckt nun Zweifel daran. Die Opposition spricht von einem „Verfassungsputsch“.
In einer putschgeplagten Region gilt Senegal als stabil. Nun entzündet sich an der von Präsident Macky Sall verschobenen Wahl Protest. Sein Vorgehen könnte einen friedlichen Machtwechsel gefährden.
Sicherheitskräfte haben am Sonntag Tränengas gegen Protestierende in Dakar eingesetzt. In der Hauptstadt des Senegal wurde gegen die Verschiebung der Präsidentschaftswahlen protestiert, die eigentlich am 25. Februar abgehalten werden sollten.
Polizisten setzen in der Hauptstadt Dakar Tränengas gegen Demonstranten an. Zu Unruhen ist es gekommen, weil Staatschef Sall die Präsidenten Wahl auf unbestimmte Zeit verschoben hat.
Der Gastgeber dreht die Partie im Achtelfinale des Afrika-Cups gegen Senegal. Zuerst liegt die Elfenbeinküste schnell hinten, kurz vor Schluss gelingt der Ausgleich. Im Elfmeterschießen vergibt ein ehemaliger Bundesliga-Profi.
Hunderte von Afrikanern nutzen angebliche Zwischenlandungen in Madrid, um dort Asyl zu beantragen. In der Flüchtlingsunterkunft herrscht Chaos. Spaniens Regierung spricht von Betrug.
Insgesamt konkurrieren 20 Filme im Wettbewerb um den Goldenen Bären. Ein Gewinner steht schon fest: Martin Scorsese wird mit einem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet.