Russland, Westafrika und Weltraumwaffen
Burkina Faso und Mali gehören zu den ärmsten Ländern der Welt. Beide Staaten sind weit entfernt von Weltraumwaffen. Was sollen also die Verträge mit Russland?
Bundesregierung: 50-Milliarden-Hilfe für Ukraine kommt +++ Ukraine: Russen richten Kriegsgefangene immer häufiger hin +++ Selenskyj fordert mehr Hilfe von Alliierten +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Burkina Faso und Mali gehören zu den ärmsten Ländern der Welt. Beide Staaten sind weit entfernt von Weltraumwaffen. Was sollen also die Verträge mit Russland?
Russland könne nur zum Frieden gezwungen werden, sagt Wolodymyr Selenskyj im UN-Sicherheitsrat. Er setzt daher auf seinen „Siegesplan“. Am East River kommt es zum rituellen Schlagabtausch.
Präsident Selenskyj dringt darauf, dass die vereinbarten Waffenhilfen schnell geliefert werden. Besonders an der Ostfront bleibt die Lage für die Ukrainer schwierig. Der Überblick.
Der Prozess gegen den Journalisten Evan Gershkovich endet unerwartet schnell. Der Journalist wurde zu 16 Jahren Haft verurteilt. Das lässt vermuten, dass Gespräche über einen Austausch vorangekommen sein könnten.
Russlands Interesse am Westen ist nur noch destruktiv. Dennoch müssen sich die Europäer Gedanken darüber machen, wie sie auf der Grundlage von Eindämmung und Abschreckung mit diesem Gegner reden können. Ein Gastbeitrag.
Ein letztes Wort zur Döner-Diplomatie: Warum die Vorhaltungen an Steinmeier an der Sache vorbeigehen.
Olaf Scholz reist zum zweiten Mal als Kanzler nach China. Die Themen könnten größer kaum sein, die Aussichten auf Durchbrüche sind klein.
Die Grenzen der gegenwärtigen Menschenrechtssysteme sind durch den Härtetest Russlands offenkundig geworden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gleicht einem Dampfschiff auf dem Trockenen.
Als mein Roman vor zwei Jahren erschien, wirkte der Überfall Russlands auf die Ukraine auf unerwartete Weise in den Roman hinein. Jetzt ist er ins Russische übersetzt worden. Darf das sein? Ein Gastbeitrag.
Seit der friedlichen Trennung der Tschechoslowakei pflegen Prag und Pressburg hervorragende Beziehungen zueinander. Jetzt aber eskaliert ein Streit.
Die ungarische Regierung pflegt ihre Beziehungen zu Donald Trump und zu Russland. Ministerpräsident Orbán soll am Freitag in Florida mit Trump zusammentreffen. Und Außenminister Szijjártó will nach Russland reisen.
Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine herrscht in New York Erschöpfung. Europa muss nicht nur den Globalen Süden umwerben, sondern auch Amerika.
Der Bundestag entscheidet über die Legalisierung von Cannabis. Der Beginn des Ukrainekriegs jährt sich zum zweiten Mal. Und: Der Rundfunkbeitrag erhitzt wieder einmal die Gemüter. Der F.A.Z.-Frühdenker
Auf dem G-20-Außenministertreffen in Rio de Janeiro saßen Baerbock und Lawrow am selben Tisch. Wird die G20 zum Forum der Konfliktbewältigung?
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert fast zwei Jahre. Nun gibt es einen neuen Appell an Moskau – und einen Erfolg für Kiew. Der Überblick.
Russland und der Westen haben sich im UN-Sicherheitsrat gegenseitig mit schweren Vorwürfen überzogen. Der ukrainische Präsident Selenskyj freut sich derweil über weitere Waffenhilfe. Der Überblick.
Moskau hat schon viele Ziele im Krieg gegen die Ukraine ausgegeben. Nun will es Russlands „traditionelle Werte“ auch auf dem stillen Örtchen verteidigen.
Es war sinnlos, den russischen Außenminister mit einer Sondererlaubnis zum Außenministertreffen der OSZE in das NATO-Land Nordmazedonien reisen zu lassen.
Für die kommenden Monate ist das Funktionieren der Sicherheitsorganisation gesichert. Russlands Außenminister Lawrow nutzt den Gipfel für Drohgebärden und Treffen mit den Außenministern Österreichs und Ungarns.
Putins Außenminister Lawrow spricht auf der OSZE-Jahrestagung in Skopje. Erstmals tritt er damit seit der Invasion im Februar 2022 auf dem Gebiet eines europäischen NATO-Mitglieds auf. Wie reagieren die Vertreter anderer Staaten?
Russlands Außenminister Lawrow darf am OSZE-Gipfel in Skopje teilnehmen, die Ukraine sagte deshalb ab. Nordmazedoniens Außenminister Bujar Osmani erklärt im F.A.Z.-Interview die Hintergründe.
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 hat Russlands Außenminister keinen Staat in Europa mehr besucht. Nun kommt er nach Nordmazedonien.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow will am Ministertreffen der OSZE teilnehmen. Die Ukrainer und Balten boykottieren es deshalb. Andere nehmen teil, versprechen aber, sich nicht mit Moskaus Delegation auszutauschen.
Während die Ampel in Berlin chaotische Haushaltswochen erlebt, kommt eine stabil regierende Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mit ihrem Kabinett zu Besuch.
Das erste Mal seit Langem nimmt Wladimir Putin wieder an einer Konferenz mit Vertretern des Westens teil – allerdings nur virtuell. Er nutzt seinen Auftritt für neue Vorwürfe.
Die ersten Urteile gegen Teilnehmer der Ausschreitungen von Machatschkala fallen milde aus. Immerhin hat Putin selbst sie in Schutz genommen. Das könnte für Russland noch zum Problem werden.
In der nordkoreanischen Hauptstadt sichert Sergej Lawrow Machthaber Kim Jong-un die „volle Unterstützung und Solidarität“ der Regierung in Moskau zu.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt Reformen des Verteidigungsministeriums an. Russland beschießt derweil den Süden der Ukraine und meldet Abwehr ukrainischer Raketen über der Krim. Der Überblick.
Zum ersten Mal seit dem russischen Überfall auf die Ukraine reist Wladimir Putin nach Peking. Dort tagt der dritte Seidenstraßen-Gipfel. In anderen Ländern ist das Interesse an dem chinesischen Infrastrukturprojekt abgekühlt.
Wie die AfD wertet Moskau das Geschehen um den Ko-Vorsitzenden der Partei Chrupalla als „Attentat“. Sogar Putin macht mit. Das hat System.
Die EU hat mit Tunesien eine Vereinbarung geschlossen, um die illegale Migration einzudämmen. Aber Tunis lehnt die bereitgestellte Finanzhilfe ab – und sucht den Kontakt mit Moskau.
Die südukrainische Region Cherson wird abermals zum Ziel russischer Angriffe. In Kanada entschuldigt sich derweil Premier Trudeau für den Auftritt eines ukrainischen SS-Veteranen im Parlament. Der Überblick.
In New York behauptet der russische Außenminister Lawrow, sein Land habe kein Interesse an einem großen Krieg. Der ukrainische Präsident Selenskyj macht indes bei seiner Heimreise in Irland und Polen halt. Der Überblick.
Im UN-Sicherheitsrat kommt es zu einem Eklat zwischen Russland und dem Vorsitzenden des Rats. Der ukrainische Präsident wirft Russland in seiner Rede Völkermord vor.
Olaf Scholz verurteilt in New York Russlands Krieg bei jeder Gelegenheit. Zur möglichen Lieferung deutscher Marschflugkörper an die Ukraine will er jedoch partout nichts sagen.
In Nagornyj Karabach flammt ein neuer, alter Krieg auf, Charles III. holt den Staatsbesuch in Frankreich nach – und die Fed verkündet ihren Zinsentscheid. Der F.A.Z.-Newsletter.