Schamlose Korruption unter den alten Kameraden
Ukrainekrieger haben unter Putin phänomenale Karrieren gemacht – seine alten Kameraden dagegen sind oft wegen Korruption in Ungnade gefallen. Ein Ausweg ist nicht in Sicht.
Iran soll Gespräche zwischen Russland und den Huthi über russische Raketenlieferungen vermittelt haben. Aus iranischer Sicht kommt der Bericht zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt.
Ukrainekrieger haben unter Putin phänomenale Karrieren gemacht – seine alten Kameraden dagegen sind oft wegen Korruption in Ungnade gefallen. Ein Ausweg ist nicht in Sicht.
Laut Berichten könnte ein Angriff auf Israel unmittelbar bevorstehen. Die USA bemühen sich um eine Entschärfung. Die Bundeswehr bereitet sich auf einen Evakuierungseinsatz vor.
Moskau droht den USA nach einem ukrainischen Raketenangriff auf die Krim mit Konsequenzen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin spricht mit seinem russischen Amtskollegen – zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr.
Russlands Präsident ernennt seine Nichte zweiten Grades zur Stellvertreterin des Verteidigungsministers. Auch der Sohn eines früheren Ministerpräsidenten bezieht mit ihr den Posten.
Russlands Führung hatte die Übung zuvor groß angekündigt – wohl auch, um die westlichen Unterstützer der Ukraine einzuschüchtern. Offenbar fürchtet Moskau Militärschläge gegen Flugplätze auf russischem Territorium.
Zum ersten Mal nach einem Amtsantritt führt Putin seine erste Reise nach China. Dabei hat er auch seinen neuen Verteidigungsminister, der in Peking ein alter Bekannter ist.
Ein weiterer ranghoher Funktionär ist inhaftiert worden. Er soll Schmiergeld erhalten haben. Sollte Moskau mit dem Kampf gegen Korruption im Rüstungssektor Ernst machen, könnte Kiew ein neues Problem bekommen.
Vermutlich stimmt die offizielle Begründung des Kremls für den Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Aber ein Korruptionsfall deutet auf eine zweite Ebene dieser Entscheidung.
Mit der Entscheidung für Beloussow als neuen Verteidigungsminister setzt Putin ganz auf Kriegswirtschaft. Der bisherige Minister Schojgu wird mit Korruption und Ineffizienz verbunden, fällt aber weich. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Inmitten des Militäreinsatzes in der Ukraine enthebt Präsident Wladimir Putin den bisherigen Verteidigungsminister Sergej Schojgu überraschend seines Amtes. Den Posten übernimmt laut russischen Medienberichten der Ökonom Andrej Belusow.
In Münster steht für die AfD ein wegweisendes Urteil an. Die russische Armee kommt bei ihrer neuen Offensive in der Ukraine voran. Und die Suchmaschine von Google bekommt womöglich bald ernsthafte Konkurrenz. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Entlassung Schojgus ist ein Zeichen, dass der russische Präsident seine eigene Position nicht so stark einschätzt, wie das viele im Westen tun. Ein Grund mehr, der Ukraine weiter zu helfen.
Kremlchef Wladimir Putin hat seinen Verteidigungsminister Sergej Schojgu laut der russischen Staatsagentur Tass abberufen – dessen Nachfolger steht bereits fest.
In der Ukraine erbeutete Militärfahrzeuge sollen die Russen auf Putins weitere Amtszeit einstimmen. Erwartet wird eine Regierungsumbildung und womöglich weitere Mobilmachungswellen.
Wladimir Putin wird offiziell in seine fünfte Amtszeit eingeführt. Die Innenminister beraten über die Konsequenzen aus dem brutalen Angriff in Dresden. Und Beethovens „Neunte“ wird 200 Jahre alt. Der F.A.Z. Frühdenker.
Mit dem Ökonom Timur Iwanow wurde ein langjähriger Stellvertreter des russischen Verteidigungsministers Sergej Schojgu inhaftiert.
Immobilien, Yachten und Champagner: Der luxuriöse Lebensstil eines Stellvertreters des russischen Verteidigungsministers war nie ein Geheimnis. Was bedeutet sein Sturz für die Machtverhältnisse in Moskaus Elite?
Großbritannien gehört zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine. Bei einem Besuch in Warschau verspricht Premierminister Rishi Sunak nun umfassende Hilfe.
Im Herbst 2022 drohte Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen. Derzeit ist er öffentlich ruhiger. Aber dem Westen bereiten andere Moskauer Nuklearpläne Sorgen.
Die Verteidigungsminister Frankreichs und Russlands sprechen das erste Mal seit Langem wieder über den Krieg in der Ukraine – und verbreiten danach unterschiedliche Lesarten. Der Überblick.
Die Ukraine senkt das Mindestalter für Reservisten von 27 auf 25 Jahre und kann so mehr junge Männer einziehen. Nach einem Raketenangriff auf Dnipro gibt es zahlreiche Verletzte. Moskau ernennt einen neuen Marinechef. Der Überblick.
Zehntausende, womöglich gar Hunderttausende Menschen sind seit Beginn des Großangriffs auf die Ukraine getötet worden. Doch sowohl Russen wie Ukrainer veröffentlichen kaum Informationen über ihre Verluste.
Russische Luftangriffe treffen im Norden und Osten der Ukraine einmal mehr Zivilisten. Derweil dankt der ukrainische Botschafter Kanzler Scholz für anhaltende Unterstützung Deutschlands – trotz Unsicherheit in der Taurus-Frage. Der Überblick.
Die ukrainische Luftwaffe meldet die Zerstörung des russischen Landungsschiffs Nowotscherkassk. Es habe mutmaßlich iranische Drohnen transportiert. Russland bestätigt den Angriff.
Vor dem Besuch von Xi Jinping in den USA kündigt China die Wiederaufnahme militärischer Gespräche an. Doch Pekings ranghöchster Soldat übt scharfe Kritik an Washington.
Mit einer Militärübung ohne Atomsprengköpfe haben die russischen Streitkräfte laut eigenen Angaben für einen nuklearen Gegenangriff trainiert. Zuvor hatte das Parlament ein Verbot für Kernwaffentests aufgehoben.
Während Wolodymyr Selenskyj an der Front einen Leopard-2-Panzer begutachtet, ruft US-Präsident Biden zu einer Telefonkonferenz und versichert weitere Hilfen. Washingtons Unterstützung ist nach dem Übergangshaushalt in der Schwebe.
Beim Besuch des russischen Verteidigungsministers in Teheran versichern beide Seiten, ihre militärische Zusammenarbeit ausbauen zu wollen. Im kommenden Februar soll ein gemeinsames Manöver stattfinden.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un ist bei seiner Russlandreise mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schojgu zusammengetroffen. Neben dem Kriegsschiff hat Kim auch Kampfflugzeuge besichtigt.
Als Kim das letzte Mal zu Putin reiste, kam er als Bittsteller – doch nun hat sich das Blatt gewendet. Seine Entourage gibt Hinweise darauf, was auf der Agenda stehen könnte.
Die USA vermuten, Russland und Nordkorea könnten Waffenlieferungen vereinbaren. Moskau hält sich dazu bislang bedeckt – bestätigt aber, dass es Gespräche zu gemeinsamen Militärmanövern gibt.
Im Labyrinth aus Schützengräben sind unterirdische Wohnräume mit Holzwänden gebaut worden. Auf den nötigen Komfort muss nicht verzichtet werden, meint ein 26-jähriger Kommandeur vor Ort.
Nordkoreas Kim will laut Berichten nach Russland reisen, um mit Präsident Wladimir Putin über Waffenlieferungen zu verhandeln. Der ukrainische Präsident Selenskyj besucht abermals Soldaten in den umkämpften Regionen. Der Überblick.
Laut den USA treiben Russland und Nordkorea Gespräche über Waffenlieferungen zügig voran. Präsident Wladimir Putin und Machthaber Kim Jong-un sollen Briefe über eine vertiefte bilaterale Zusammenarbeit ausgetauscht haben.
Der Chef der Wagner-Miliz, Jewgenij Prigoschin, soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Zehntausende Söldner haben damit ihren Anführer verloren. Welche Folgen hat das? Und wer könnte Prigoschins Erbe antreten?
Die russische Luftabwehr will abermals mehrere Drohnen über Moskau abgeschossen haben. Der ukrainische Präsident freut sich über neue Hilfszusagen, während der russische ein Gipfeltreffen zur Kritik am Westen nutzt. Der Überblick.