
Kommt Stoltenberg wirklich?
Die Münchner Sicherheitskonferenz hat ein Problem: Den Vorsitz soll der frühere NATO-Generalsekretär übernehmen, aber der ist jetzt wieder Minister in Norwegen.
In den derzeitigen internationalen Krisen erweist sich die EU als handlungsunfähig. Das ist eine existentielle Bedrohung für Europa. Was muss nun geschehen?
Die Münchner Sicherheitskonferenz hat ein Problem: Den Vorsitz soll der frühere NATO-Generalsekretär übernehmen, aber der ist jetzt wieder Minister in Norwegen.
Weniger militärischer Schutz, höhere Zölle: Das transatlantische Verhältnis steht vor einer Zerreißprobe. Wie gut sind die Kontakte der möglichen Kanzlerpartei?
Russland rückt im Donbass vor. Ein Sieg ist für beide Seiten fern, und so diskutieren Fachleute über eine Waffenruhe. Und über europäische Soldaten, die sie sichern könnten.
Wie reagiert die Weltwirtschaft auf Trumps-Tiraden? Ein Gespräch live vom Weltwirtschaftsforum Davos mit dem SAP-Vorstand Thomas Saueressig über Risiken und Chancen, die mit dem neuen alten amerikanischen Präsidenten einhergehen.
„Hart aber fair“ diskutiert den deutschen Umgang mit Trump. Ein Gast empfiehlt Schmeicheleien, aber Karl Lauterbach will sich nicht lächerlich machen. Für Disruption sorgt überraschenderweise nicht der AfD-Vertreter.
Bei Caren Miosga sieht sich Außenministerin Baerbock als Spielmacherin im Team United Europe. Ein freundlicher Gast aus Amerika versucht, ihr klarzumachen, dass die Regeln von anderen festgelegt werden.
Besorgt diskutiert eine Talkrunde über Donald Trumps Pläne nach dem Amtsantritt. Dabei gibt es neben Warnern auch beschwichtigende Stimmen – ganz wie in den USA. Und einer kann „woke“ nicht definieren.
Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz gibt Einblick in Verhandlungsstrategien. Die sind nicht nur für den Diplomatennachwuchs lehrreich, sondern auch für Unternehmer und Manager.
Weihnachten steht vor der Tür, die Welt aber wirkt alles andere als friedlich. Die einzige Chance, sie auf lange Sicht ein Stück besser zu machen, sind Verhandlungen und Gespräche.
Der bisherige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg folgt an der Spitze der Sicherheitskonferenz auf Christoph Heusgen. Die Personalie war schon vor Wochen durchgesickert.
Die Münchner Sicherheitskonferenz wird vom früheren Merkel-Vertrauten Heusgen geleitet. Nun soll er nach überraschend kurzer Zeit vom scheidenden NATO-Generalsekretär Stoltenberg abgelöst werden. Warum?
Während bei Maybrit Illner nicht viel Spannendes passiert, berichten die amerikanischen Medien über eine nie dagewesene Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Der Countdown läuft für Trump und gegen Biden.
Sahra Wagenknecht legte vor, ihre Ko-Parteivorsitzende Amira Mohamed Ali bei „Maybrit Illner“ nach: Mit der AfD teilt das BSW die Auffassung, der Ukrainekrieg müsse enden – auch zu Putins Bedingungen. Und es gibt weitere Überschneidungen.
Sie war jahrelang das Gesicht der „Tagesthemen“. Demnächst startet Caren Miosga ihre eigene Talkshow am Sonntagabend – wo die Gefahr des Phrasendreschens groß ist.
Was würde sich Caren Miosga wünschen, hätte sie eine berufliche Bitte frei? Sie würde mit den ARD-Nachrichten umziehen. Für sie persönlich kommt der Wechsel: Anfang nächsten Jahres tritt sie die Talk-Nachfolge von Anne Will an.
100 mittelständische Unternehmen haben eine neue „Westfälische Friedenskonferenz“ gegründet. Am Freitag kommen dafür prominente Redner zusammen. Miele-Geschäftsführer Reinhard Zinkann erklärt für die Veranstalter, worum es geht.
Wie klug und frei die Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sein dürfen, hängt an denen, die sie moderieren: Caren Miosga als Nachfolgerin von Anne Will ist da sicher eine gute Wahl.
In Bachmut geht die verlustreiche Schlacht um die Stadt weiter. Präsident Selenskyj ehrt einen mutmaßlich von russischen Soldaten in Kriegsgefangenschaft erschossenen Scharfschützen. Der Überblick.
Merkels Berater darf behaupten, eigentlich immer dabei gewesen zu sein. Er hat Aufschlussreiches zu den Jahren im Kanzleramt und der großen Politik in dieser Zeit zu Papier gebracht.
Mit Hilfe der USA wollen Paris, Berlin und die EU den Konflikt zwischen Belgrad und Prishtina beenden. Ein deutsches Konstrukt soll dabei als Vorbild dienen.
Der BMW-Vorstandsvorsitzende Oliver Zipse erklärt den Umbruch seiner Branche. Und der frühere Sicherheitskonferenzchef Ischinger warnt vor „noch mehr schlechten Nachrichten“.
Hinter dem „Nummernschildstreit“ zwischen Serbien und dem Kosovo steckt ein Grundsatzkonflikt. Anfang der Woche scheiterte ein Vermittlungsversuch des EU-Außenbeauftragten. Nun konnte Borrell doch noch einen Erfolg verkünden.
Wandel durch Handel war gestern. Die Strategie hat sich nicht bewährt. Gegenüber Führerstaaten wie Russland und China ist die Rückkehr zur klassischen Abschreckung nötig. Ein Gastbeitrag.
Auf der Grundlage von bisher unzugänglichem Archivmaterial analysiert ein neues Buch, wie sich deutsche Soldaten erstmals seit 1945 an einem Krieg beteiligten.
Die „Wehrkundetagung“ kehrt nach fast sechs Jahrzehnten in ihrer strategischen Ausgangslage zurück – der verschärften Ost-West-Konfrontation. Ihre Bedeutung ist stärker gewachsen als die der deutschen Außenpolitik.
Das Treffen in München findet im Schatten der Ukraine-Krise statt. Doch weil der Kreml keinen Vertreter schickt, spricht der Westen vor allem mit sich selbst.
Vor allem in den G-7-Staaten fühlen sich viele Menschen überfordert und schauen pessimistisch in die Zukunft. Die Ergebnisse einer Umfrage der Münchner Sicherheitskonferenz.
Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz will am kommenden Wochenende lieber mit statt nur über Russland sprechen. Der Kreml hat bislang alle Einladungen abgeschlagen. Doch Wolfgang Ischinger gibt noch nicht auf.
Der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz (MSK), Wolfgang Ischinger, hofft angesichts der Ukraine-Krise auf eine Teilnahme Russlands an der Konferenz am kommenden Wochenende. Mit Blick auf den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine sagte Ischinger, er halte einen Krieg noch für abwendbar. "Ich hoffe, dass ich da nicht naiv bin."
Ein Netzwerker folgt dem anderen: Statt Wolfgang Ischinger führt künftig Christoph Heusgen die Münchener Sicherheitskonferenz
Sicherheitsexperte Ischinger – Chef der Münchner Sicherheitskonferenz – hat angesichts der Koalitionsverhandlungen davor gewarnt, die deutsche Beteiligung an der atomaren Abschreckung der Nato infrage zu stellen.
Als Konsequenz aus dem Scheitern in Afghanistan haben Christoph Heusgen und Wolfgang Ischinger die Eingliederung des Entwicklungsministeriums in das Außenministerium gefordert. Hier die Entgegnung des Entwicklungsministers.
Deutschland sollte seine Entwicklungshilfe stärker politisch konditionieren – und bei der bevorstehenden Regierungsbildung auch über eine Anpassung der Ressortstruktur diskutieren. Ein Gastbeitrag.
Der Anschlag in Mali und der Messerangriff in Würzburg beschäftigen Deutschland. Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz müssen vor allem andere Fragen beantworten.
Frühestens Ende April werde das Treffen stattfinden, sagt Konferenzchef Wolfgang Ischinger. Eine digitale Konferenz komme für ihn nicht in Frage. Er hoffe auf eine Teilnahme des gewählten amerikanischen Präsidenten Biden.
Die Gäste von Anne Will bemühten sich, die Folgen des Mordanschlags auf Aleksej Nawalnyj zu klären. Eine Politikerin musste sich den Vorwurf gefallen lassen, Verschwörungstheorien zu verbreiten.