
Auf Trump vorbereitet sein
Frankreichs Präsident entwirft Pläne für eine europäische Friedensmission in der Ukraine. Macron stimmt sich auf einen Wechsel im amerikanischen Vorgehen ein. Über Deutschlands Verhalten ist Paris wenig erfreut.
Frankreichs Präsident entwirft Pläne für eine europäische Friedensmission in der Ukraine. Macron stimmt sich auf einen Wechsel im amerikanischen Vorgehen ein. Über Deutschlands Verhalten ist Paris wenig erfreut.
Wolodymyr Selenskyj trifft NATO-Generalsekretär Mark Rutte und europäische Regierungschefs in Brüssel. Man wolle den ukrainischen Präsidenten „in eine Position der Stärke bringen“. Es geht in den Gesprächen um weitere militärische und wirtschaftliche Hilfe.
Am Mittwochabend sitzt Selenskyj noch einmal mit den europäischen Spitzenpolitikern in Brüssel zusammen, bevor im neuen Jahr Donald Trump ins Amt startet. Es herrscht eine beklemmende Stimmung – könnte alles umsonst gewesen sein?
Führende Vertreter europäischer NATO-Staaten treffen sich an diesem Mittwoch mit dem ukrainischen Präsidenten. Russland will das tödliche Bombenattentat auf einen General zum Thema im UN-Sicherheitsrat machen. Der Überblick.
Moskau setzt nach Angaben des ukrainischen Präsidenten im Grenzgebiet Kursk zunehmend auf Hilfe aus dem Ausland. Entlang der gesamten Front kommt es zu schweren Kämpfen. Der Überblick.
Oleksandr Kamyschin ist Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj und ehemaliger Industrieminister. Er sieht die Waffenbranche als Schlüsselindustrie auch nach dem Krieg.
Friedrich Merz spricht in Kiew mit Wolodymyr Selenskyj über die kritischen Fragen zur Unterstützung der Ukraine. Es ist für den CDU-Chef ein immer schwierigeres Rennen mit Kanzler Olaf Scholz.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat an Moskau und Kiew appelliert, Verhandlungen aufzunehmen. Zuvor traf er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris.
Wir sprechen mit dem Militärexperten Nico Lange über die Situation in der Ukraine. Unser Kollege Matthias Wyssuwa berichtet von Scholz’ Reise nach Kiew.
Wie ist die Lage an der Front? Hat die Ukraine noch genügend Soldaten? Und wie groß ist der Rückhalt der Regierung in der Bevölkerung? Antworten auf die wichtigsten Fragen kurz vor dem dritten Kriegswinter in der Ukraine.
Der Kanzler sagt der Ukraine bei einem Besuch in Kiew weitere Hilfe zu. Dort und in Berlin blickt man gespannt Richtung Amerika: Was wird Trump tun?
Anders als CDU/CSU und Grüne wird Scholz sich mit einer Exit-Strategie aus Washington schnell arrangieren können. Unfreiwillig bewegt er sich damit aber an der Seite von AfD und BSW.
Bei seinem zweiten Ukrainebesuch seit Kriegsbeginn verspricht Scholz die schnelle Lieferung von Rüstungsgütern. Er kommt in einer für Kiew besonders schwierigen Phase des Krieges.
Bei seinem unangekündigten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zusammen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj gefallener ukrainischer Soldaten gedacht. Im Anschluss besuchten beide eine Drohnenschau.
Kriegsdauer und Trumps Wahl bleiben nicht ohne Wirkung. Kiew priorisiert jetzt Sicherheitsgarantien – wohl auch mit Blick auf die Stimmung im Land.
London und Washington haben der Ukraine bereits den Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland erlaubt, nun hat auch Paris keine Einwände mehr. Aus Moskau kommen deshalb dunkle Drohungen: Dies sei der „Todesstoß“ – für die Ukraine. Der Überblick
Der Kreml brüstet sich mit seiner neuen Mittelstreckenrate. Der ukrainische Präsident Selenskyj hingegen spricht von Kriegsverbrechen und fordert scharfe Reaktionen. Der Überblick.
Nach 1000 Tagen Krieg in der Ukraine lässt deren Präsident Selenskyj mit einer Äußerung aufhorchen. Er warnt auch, bei Einschnitten bei der US-Militärhilfe „werden wir verlieren“. Der Überblick.
Aus 11.000 könnten 100.000 werden, sagt der ukrainische Präsident bei einer Video-Ansprache im Europäischen Parlament. Man müsse Putin zu einem „gerechten Frieden drängen“. Auch der Taurus kommt zur Sprache.
Lange hat US-Präsident Biden gezögert, Kiew den Einsatz weitreichender Raketen auf russischem Gebiet zu erlauben. Zwei Monate vor seinem Abtritt erteilt er die Freigabe.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor, mit dem Telefonat die „Büchse der Pandora“ geöffnet zu haben.
Die Trump-Regierung könnte die Unterstützung für Kiew im Abwehrkampf gegen Russland massiv kürzen. Präsident Selenskyj sagt nun, er rechne mit einem „früheren“ Ende des Krieges.
Beobachter erwarten eine baldige Gegenoffensive russischer Truppen bei Kursk. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wiederholt daher seine Forderung, westliche Langstreckenwaffen auch tief in Russland einsetzen zu dürfen.
Der ukrainische Präsident klagt über die schleppende US-Hilfe. Aus dem im April verabschiedeten Hilfspaket seien erst zehn Prozent angekommen, sagt Selenskyj. Stimmt das?
Für Elon Musk zahlt sich die Unterstützung Donald Trumps aus: Er ist deutlich reicher geworden. Und er war wohl dabei, als Trump mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj telefonierte.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert mehr Luftabwehrsysteme von den europäischen Partnern. Die amtierende US-Regierung bemüht sich derweil offenbar um schnellere Waffenlieferungen an Kiew. Der Überblick.
Angesichts der schwierigen Lage an der Front wird die Kritik der Ukraine am zögerlichen Westen lauter. Dafür hat Kiew gute Gründe – die Frage ist, wie es seine Anliegen vorträgt.
Der ukrainische Präsident macht dem Westen angesichts der Bedrohung durch nordkoreanische Soldaten schwere Vorwürfe. Die Ukraine könne vorab zuschlagen, dürfe aber nicht.
Vergangene Woche hat Wolodymyr Selenskyj in Kiew seinen Siegesplan vorgestellt. Er drängt auf die Unterstützung des Westens – doch seine Partner sind sich uneinig.
Die Ukraine und Russland machen widersprüchliche Angaben zum Verlauf der schweren Gefechte im russischen Grenzgebiet Kursk. Unterdessen verteilt der ukrainische Präsident Selenskyj Geld. Der Überblick.
Der ukrainische Präsident stellt den EU- und NATO-Staaten seinen „Siegesplan“ vor. Nicht nur Scholz will seine Wünsche nicht erfüllen. Aber Selenskyj gibt nicht auf.
Auch beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU will der ukrainische Präsident seinen Plan für ein Ende des Krieges mit Russland vorstellen. Er betont, wie wichtig dafür die Unterstützung des Westens ist.
Der erste Punkt: Die Ukraine müsse sofort in die Nato aufgenommen werden. Fünf Hauptpunkte umfasst der Plan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – und drei weitere, die noch geheim sind.
Italien überführt Migranten jetzt nach Albanien, Selenskyj stellt seinen „Friedensplan“ im eigenen Land vor, und die Frankfurter Buchmesse ist eröffnet. Der F.A.Z. Frühdenker.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine dreitägige Europatour abgeschlossen. Russland reagiert mit Häme und neuen Angriffen. Der Überblick.
Scholz und Selenskyj haben sich diesen Herbst schon drei Mal getroffen. In Berlin findet der ukrainische Präsident persönliche Worte für den Kanzler. Der verspricht ihm etwas.