
EU schickt neues Geld nach Kiew
Die Europäische Union macht den Weg für Milliardenhilfen an die Ukraine frei. Deren Präsident Selenskyj wird derweil in Großbritannien, Frankreich und Deutschland erwartet. Der Überblick.
Die Europäische Union macht den Weg für Milliardenhilfen an die Ukraine frei. Deren Präsident Selenskyj wird derweil in Großbritannien, Frankreich und Deutschland erwartet. Der Überblick.
US-Präsident Biden verschiebt wegen eines Hurrikans seinen Besuch in Deutschland. Doch an dieser Reise hängen wichtige Beschlüsse für die Ukraine, die dringend weitere Militärhilfe bräuchte. Der Überblick.
Vor zwei Monaten startete die Ukraine einen Vorstoß in die westrussische Region Kursk. Auch wenn Selenskyj sein Hauptziel nicht erreicht hat, bewertet er die Offensive positiv. Der Überblick.
Mit viel Optimismus blickt der ukrainische Präsident auf das Treffen der Unterstützer seines Landes in Ramstein. Seine Militärs sehen die Lage an der Front weniger optimistisch. Russische Drohnenschwärme überziehen die Ukraine. Der Überblick.
Ministerpräsident Modi wird inzwischen auch in der Ukraine als Vermittler gesehen – nachdem ihm zuvor sein Besuch in Moskau vorgeworfen worden war. Für ihn hätte eine solche Rolle Vorteile.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache die Situation an der Front als angespannt bezeichnet. Die Streitkräfte müssten nun alles tun, was in ihrer Macht stehe, so Selenskyj.
Bis zu 100 russische Gleitbomben schlagen laut Präsident Selenskyj täglich in der Ukraine ein. Über Nacht kam auch Kiew unter schweren Beschuss. Heftige Artillerieduelle erschüttern derweil die Ostfront. Der Überblick.
Selenskyj hofft, beim Treffen in Ramstein am 12. Oktober endlich grünes Licht für den Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet zu bekommen. Im Osten der Ukraine toben weiter schwere Kämpfe. Der Überblick.
Nachdem er Biden seinen „Siegesplan“ vorgestellt hat, trifft der ukrainische Präsident nun auch Trump. Der hatte Selenskyj gerade erst vorgeworfen, gar keinen Frieden zu wollen.
Wolodymyr Selenskyj nutzte das Treffen in Washington, um Joe Biden seinen „Siegesplan“ vorzustellen. Doch der ukrainische Präsident war noch in anderer Mission unterwegs.
Russland könne nur zum Frieden gezwungen werden, sagt Wolodymyr Selenskyj im UN-Sicherheitsrat. Er setzt daher auf seinen „Siegesplan“. Am East River kommt es zum rituellen Schlagabtausch.
Kann der ukrainische Präsident die internationale Gemeinschaft in New York von seinem Plan überzeugen? Das besprechen wir mit der Sicherheitsexpertin Claudia Major und F.A.Z.-Korrespondent Majid Sattar.
In New York beginnt die UN-Vollversammlung – vor dem Hintergrund der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Und der britische Premierminister steht vor seiner ersten Bewährungsprobe. Der F.A.Z.-Newsletter.
Vor seinem USA-Besuch hebt der ukrainische Präsident die Wichtigkeit einer Waffenfreigabe durch die Verbündeten hervor. Er verweist auf kürzlich angegriffene Waffenarsenale in Russland. Der Überblick.
Russland hat die Hälfte der ukrainischen Energieversorgung zerstört. Zehntausende verlassen das Land. Ursula von der Leyen verspricht neue Milliardenhilfe.
Sowohl Kremlchef Putin als auch sein ukrainischer Gegenpart Selenskyj fordern mehr Tempo bei der Ausrüstung des eigenen Militärs. Der Generalstab in Kiew zeichnet ein düsteres Bild von den Bedingungen an der Ostfront. Der Überblick.
In der Ukraine herrscht Sehnsucht nach der Rückkehr in ein normales Leben. Wie der Krieg enden kann, wird auf einer Konferenz in Kiew mit Verbündeten diskutiert.
Im Kampf gegen Russland hat der ukrainische Präsident nach wie vor großen Rückhalt in der Bevölkerung. Doch seine Machtkonzentration wirft auch Fragen auf.
Dass er mal Schauspieler war, merkt man kaum noch, aber Russlands Angriffskrieg fordert von Präsident Selenskyj im dritten Jahr des Konflikts etwas andere Fähigkeiten. Hat er sie?
Präsident Selenskyj dringt darauf, dass die vereinbarten Waffenhilfen schnell geliefert werden. Besonders an der Ostfront bleibt die Lage für die Ukrainer schwierig. Der Überblick.
Nach dem Treffen in Ramstein wartet die Ukraine noch auf die Genehmigung, mit weitreichenden Waffen Ziele in Russland anzugreifen. Kampfdrohnen mit geringer Sprengkraft erzielen derweil weiter punktuelle Erfolge.
Die Ukraine soll neue Waffen und mehr humanitäre Hilfe erhalten. Doch die Zusagen des Ramstein-Treffens bleiben hinter den Erwartungen von Präsident Selenskyj zurück. Der Überblick.
Angesichts der schwierigen Lage an der Front ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überraschend nach Ramstein gereist, Dort warb er beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe für mehr internationale Hilfe.
Selenskyj nimmt überraschend und zum ersten Mal an einem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe in Rheinland-Pfalz teil. Daraufhin kündigt der deutsche Verteidigungsminister weitere Hilfe an.
Ein Brandbrief sorgt bei den Sozialdemokraten für Diskussion. Der ukrainische Präsident Selenskyj kommt nach Deutschland. Und für das DFB-Team steht das erste Spiel nach der EM an. Der F.A.Z.-Newsletter.
Auf Dmytro Kuleba folgt sein bisheriger Stellvertreter Andrij Sybiha als neuer Außenminister. Darüber hinaus stimmte das ukrainische Parlament weiteren Rücktritten und Neubesetzungen zu.
Mehrere Minister der ukrainische Regierung haben ihren Rücktritt eingereicht. Unter ihnen ist auch der populäre Außenminister Dmytro Kuleba.
Nach einem folgenschweren russischen Raketenangriff herrscht Entsetzen in der Ukraine. Präsident Selenskyj nimmt den Westen in die Pflicht und kündigt eine Regierungsumbildung an. Der Überblick.
Der niederländische Ministerpräsident Schoof trifft Selenskyj nahe der Front – und sagt weitreichende Hilfe zu. Geert Wilders stellt das infrage. So ist das neue Regieren in Den Haag.
Nach dem Verlust eines F-16-Kampfflugzeug entlässt der ukrainische Präsident seinen bisherigen Luftwaffenkommandeur. Im Nordosten des Landes gibt es in der Nacht abermals Luftalarm. Der Überblick.
Die Ukraine will laut ihrem Staatschef Wolodymyr Selenskyj Russland zur Beendigung des Krieges zwingen. Dafür lege er dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden im September einen entsprechenden Plan vor.
Seit Indiens Ministerpräsident in Moskau Wladimir Putin in die Arme schloss, gucken Polen und die Ukraine skeptisch auf Narendra Modi. Jetzt war er zu Gast in Kiew und Warschau – wohl als Schadensbegrenzung.
Putin hat er umarmt, Selenskyj wird er die Hand schütteln. Der Inder wird den Krieg nicht beenden. Aber man sollte ihn daran erinnern, dass er so gern für territoriale Integrität aller Staaten eintritt.
Ein Medienbericht sieht die Verantwortung für die Operation bei der Führung in Kiew – auch wenn Selenskyj versucht haben soll, die Operation zu stoppen. Selenskyjs Berater weist den Bericht als „Unsinn“ zurück.
Gräueltaten gegen Zivilisten werde es in der russischen Grenzregion Kursk nicht geben, versichert der ukrainische Präsident Selenskyj. Das Rote Kreuz und die UN sollen Zugang zu den jüngst besetzten Gebieten erhalten.
Erstmals seit Beginn der Kursker Offensive hat Präsident Selenskyj konkrete Ziele erläutert. In Russland mehren sich Berichte über den Einsatz Wehrpflichtiger. Zudem soll Moskau in Kursk Schützengräben errichten.