
ZDF zeigt True-Crime-Serie „Kidnapped“ um Chloe Ayling
ZDF und Arte rollen Kriminalfälle neu auf, während in der ARD-Mediathek Paare beim Aussteigerleben und der Selbständigkeit begleitet werden. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im November.
Gianluca Grimalda hatte sich geweigert, von einem Forschungsaufenthalt in Papua-Neuguinea zurückzufliegen – er wollte langsam reisen, um das Klima zu schützen. Nun nimmt sein Institut die fristlose Kündigung zurück.
ZDF und Arte rollen Kriminalfälle neu auf, während in der ARD-Mediathek Paare beim Aussteigerleben und der Selbständigkeit begleitet werden. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im November.
In seiner Rede äußerte Papst Franziskus unter anderem die Hoffnung auf ein Ende der Gewalt zwischen den Stämmen. Es ist die zweite Etappe einer elftägigen Asienreise, die den Papst noch nach Osttimor und Singapur führen wird.
Papst Franziskus spricht gerne direkt, aber auf Auslandsreisen äußert er seine Kritik an Menschenrechtsverletzungen stets diplomatisch verpackt. In Indonesien haben sich die Indigenen darüber besonders erfreut.
In gut drei Monaten wird Papst Franziskus 88 Jahre alt. Sowohl mit seiner Reise in den Indopazifik als auch mit der Weltsynode im Oktober arbeitet er an seinem Vermächtnis.
Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Stammesfehden in Papua-Neuguinea. Bei dem jüngsten Überfall auf drei Dörfer wurden Dutzende Bewohner ermordet – darunter auch 16 Kinder, wie die UN mitteilt.
Die australische Regierung bringt Flüchtlinge auf südpazifischen Inseln unter. Fachleute kritisieren: Das funktioniere nicht so gut, wie die Politik im Ausland verkauft werde.
Eine solide, aber nicht mehr ganz taufrische Dokumentation spürt dem rätselhaften Denisova-Menschen nach.
Hoffnung, noch Überlebende zu finden, gab es schon seit Tagen nicht mehr. Nun ist die Suche nach Opfern des gewaltigen Erdrutsches in Papua-Neuguinea offiziell beendet worden.
Die Anlage in der Region Xinjiang soll jedes Jahr etwa 6,09 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen. Genug, um Papua-Neuguinea ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.
Eine Woche nach dem Erdrutsch in Ozeanien wurden nicht mal ein Dutzend Leichen geborgen. Die Bergungsarbeiten sind extrem schwierig. Eine Expertin sagt, man werde wohl nie wissen, wie viele Hunderte oder Tausende unter dem Geröll liegen.
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea befinden sich in der Umgebung rund 8000 Menschen in Gefahr. Die Behörden planen nun Massenevakuierungen. Australien und Neuseeland kündigen Hilfen an.
Drei Tage nach dem schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea gehen die Behörden von mehr als 2000 verschütteten Menschen aus. Der Transport von Baggern an den Unglücksort verzögerte sich am Sonntagabend jedoch.
Nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea gestalten sich die Rettungsarbeiten in dem abgelegenen Dorf sehr schwierig. Laut dem nationalen Katastrophenschutzzentrum, bestehe die Gefahr, dass nur wenige der Verschütteten überleben.
Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea könnte deutlich höher liegen als zunächst angenommen. Das gab ein UN-Sprecher bekannt. Die Rettungsarbeiten im betroffenen Gebiet laufen schleppend an.
Ein heftiger Erdrutsch hat ein abgelegenes Dorf im Norden von Papua-Neuguinea unter sich begraben. Der Gemeindevorstand berichtet, mehr als 300 Menschen seien unter Felsmassen und Trümmern verschüttet.
Über hundert Häuser sollen verschüttet worden sein, als ihre Bewohner schliefen. Weil die Region so abgelegen ist, könnte es bis zu zwei Tage dauern, bis Hilfe eintrifft. Eine Vertreterin des Roten Kreuzes spricht von bis zu 500 Opfern.
Ein starkes Erdbeben hat die Region East Sepik in Papua-Neuguinea getroffen. Laut dem United States Geological Survey sind Todesfälle nicht auszuschließen.
Der italienische Forscher Gianluca Grimalda betreibt seit Jahren „Slow Travel“ und verzichtet auf Flugreisen. Sein Arbeitgeber, das Kieler Institut für Weltwirtschaft, kündigte ihm deswegen. Dagegen geht er nun vor.
Am Sonntagabend wurden Dutzende Leichen nahe der Stadt Wabag entdeckt. Es handelt sich wohl um Opfer eines Hinterhalts. Im Hochland von Papua-Neuguinea kämpfen verfeindete Clans seit Jahrhunderten gegeneinander.
Weil sie nur etwa die Hälfte ihres Lohns bekamen, streiken Polizisten in Papua-Neuguinea. Bei den Protesten kommt es zu Gewalt und Plünderungen.
Die Ausstellung „Klangquellen“ im Weltkulturen Museum lädt zu einem Soundwalk durch die Kulturen. Die Grenzen zwischen Klängen und Musik sind fließend.
Gianluca Grimalda verzichtet fürs Klima aufs Fliegen. Weil seine Rückreise von einem Forschungsaufenthalt in Papua-Neuguinea ohne Flugzeug mehrere Wochen dauern wird, kündigt ihm sein deutscher Arbeitgeber.
Gianluca Grimalda tut fast alles, um nicht fliegen zu müssen. Sein Arbeitgeber droht mit Kündigung, wenn er in wenigen Tagen nicht in Kiel erscheint. Das Problem: Der Forscher befindet sich in Papua-Neuguinea.
China arbeitet sich Insel für Insel im Westpazifik vor. Nun bemühen sich Amerikaner, Europäer und Japaner, dem etwas entgegenzusetzen: Mit einer abgestimmten Aufrüstung – aber auch mit Handel.
Emmanuel Macron fühlt sich von Washington zurückgewiesen. Jetzt besucht er Neukaledonien und zwei Inseln unter chinesischem Einfluss. Damit will er demonstrieren, dass Frankreich eine indopazifische Macht ist.
Die Bundesregierung verschiebt die neue nationale Sicherheitsstrategie. McDonald's und Tübingen streiten sich vor Gericht. Und die deutschen Profifußballvereine entscheiden über den Einstieg eines Investors. Alles Wichtige im Newsletter.
Die USA dürfen künftig Häfen und Flughäfen in Papua-Neuguinea nutzen – ein strategischer Vorteil gegenüber China im Südpazifik. Doch an dem Abkommen gibt es auch Kritik.
Auch nach einem offenbar konstruktiven Gespräch drohen US-Republikaner weiter mit einer Blockade bei der Schuldenobergrenze. Eine Wirtschaftskrise ist denkbar. Grund genug für Präsident Biden, direkt nach dem G-7-Gipfel nach Washington zurückzukehren.
Der Professor aus Australien und zwei einheimische Kollegen waren vor über einer Woche auf einem abgelegenen Hochplateau verschleppt worden. Unklar blieb zunächst, ob es eine gewaltsame Befreiung oder eine Verhandlungslösung gab.
Die Geiselnehmer waren dem Forscher aus Australien sowie drei örtlichen Begleiterinnen offenbar zufällig über den Weg gelaufen. Sie fordern ein Lösegeld. Die Polizei warnt die Kriminellen eindringlich.
In einer früheren deutschen Kolonie auf Papua-Neuguinea nutzen die Menschen noch heute ihr traditionelles Muschelgeld. Das ist wertbeständiger als Bitcoin, muss aber auch erst gehoben werden.
Erst vernachlässigt, dann umworben: US-Präsident Biden will bei den Südsee-Inseln Boden gutmachen – gegen den Einfluss Chinas.
Wie groß der Schaden in dem entlegenen Inselstaat ist, ist noch unklar. Die vom Erdbeben besonders getroffene Region im Dschungel ist nur schwer erreichbar und von staatlichen Behörden vernachlässigt.
Heute werden weltweit mehr Frauen als Hexen verfolgt als in der frühen Neuzeit in Europa. Wie kann das sein? Auch für ihre Helfer wird es manchmal riskant.
Insgesamt wird Neuseeland bis zu 450 Flüchtlinge aufnehmen, die aus den australischen Lagern auf Nauru und Manus in Papua-Neuguinea kommen. Nach Australien dürfen sie aber auch danach nicht.
Die Manuskripte des späteren Erforschers von Neuguinea, Nikolai Miklucho, zeugen vom darwinistischen Zeitgeist – und dem Zerwürfnis mit dem Rassentheoretiker Ernst Haeckel.