Geheimnisvolle Altsteinzeit : Wo, bitte schön, ist Denny?

Eine solide, aber nicht mehr ganz taufrische Dokumentation spürt dem rätselhaften Denisova-Menschen nach.
Sibirien, Leipzig, Tibet, Lanzhou, Papua-Neuguinea, Toulouse, Jerusalem – für seine 43 Minuten lange Produktion „Das Geheimnis der Denisova-Menschen“ hatte der französische Dokumentarfilmer Guy Beauché fast so viele Drehorte bereist wie für einen James-Bond-Streifen. Daneben wurde auch mit Animationen nicht gespart, und um die heute üblichen Schauspielszenen kommt der Zuschauer natürlich auch nicht herum.
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