Frankfurter Zoo : Abschied von Nobody
Von Daniel Meuren
Lesezeit: 2 Min.
Wenn man den Frankfurter Zoo betritt, kommt man umgehend am Ukumari-Land vorbei und somit am Gehege der Brillenbären. Die Gattung zeigt sich gerne auf Baumstämmen kletternd und wie auf dem Präsentierteller liegend auf einer zum Klettern anregenden Erhöhung. Manu und Nobody waren somit eine der beliebtesten Attraktionen des Zoos. Seit Mittwoch ist Manu alleine, zumindest bis zur Rückkehr seiner Mutter Cashu, die sich derzeit im Rahmen eines Erhaltungszuchtprogramms in der Stuttgarter Wilhelma aufhält. Denn Nobody musste am Mittwoch eingeschläfert werden.
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