30 Jahre Subantarktishaus : Baumfarn vom anderen Ende der Welt
Von Bernhard Biener
Lesezeit: 3 Min.
Früher, so scheint es, wäre das die Beschreibung eines typischen deutschen Sommers gewesen. In diesen trocken-heißen Wochen hingegen klingt die klimatische Angabe „regenreich und kühl gemäßigt“ geradezu verheißungsvoll. Also auf ins Subantarktishaus, das vor 30 Jahren im Palmengarten eröffnet worden ist. Hinter dem spiegelnden Glas des Pavillons, das die rote und infrarote Sonnenstrahlung abhalten soll, ist es dann zwar weniger warm als vor der Tür. Doch ein Sprühnebel sorgt dafür, dass die Luft feucht ist und deswegen trotzdem schweißtreibend wirkt.
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